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Die ČD 371 015-9 "Václav" (Wenzel), ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2013 beim Hbf Dresden.

(ID 795076)



Die ČD 371 015-9  Václav  (Wenzel), ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2013 beim Hbf Dresden. 

Die Lok (Škoda 76Em) wurde 1991 Škoda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Diese elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht. In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den  Spitznamen  Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen  Elbtalheizung . Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland  Bastard , diese 160 km/h schnellere Reihe 371  Turbobastard .

Bei dieser Lok erfolgte später, wie bei sechs Weiteren der Umbau von 120 km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ-ČD 91 54 7 371 015-9). Die Lokomotive 371.015 geriet am 29. Mai 2022 unweit des Bahnhofs Krippen in Brand und wurde beschädig.

Anfang der 1990er Jahre wurden die Lokomotiven der Baureihen 230 (DR) und 372 (ČSD) in Betrieb genommen. Mit ihnen begann der grenzüberschreitende elektrische Verkehr zwischen Děčín und Bad Schandau. Mit dem Ausbau der Strecke Dresden–Berlin für 160 km/h war die Baureihe 372 mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h im hochwertigen Reisezugverkehr nicht mehr dort einsetzbar. Außerdem war auch der Ausbau der Bahnstrecke Praha–Děčín für 160 km/h geplant. Die Drehgestelle der Lokomotive waren lauftechnisch bis 200 km/h zugelassen, die Bremsausrüstung sowie die Getriebeübersetzung zwischen Fahrmotor und Treibradsatz waren jedoch nur für die zugelassene Geschwindigkeit 120 km/h ausgelegt.

Die Lokomotiven wurden zwischen 1996 und 2000 bei Škoda unter der Werksbezeichnung 76Em modernisiert. Insgesamt sechs Maschinen wurden zur Baureihe 371 umgebaut (Nummern 001, 002, 003, 004, 005 und 015), wobei die ursprünglichen Ordnungsnummern beibehalten wurden. Die Tests mit den umgebauten Lokomotiven verliefen aber nicht so, wie man sich es vorgestellt hatte: Bei den tschechischen Lokomotiven brachen wiederholt die Schleifstücke der Stromabnehmer, wodurch jedes Mal großer Schaden entstand, da der gebrochene Stromabnehmer die Fahrleitung herunterriss. Daraufhin wurden die Stromabnehmer der Lokomotiven auf einzeln gefederte Schleifstücke umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Loks: 15 der  ČSD BR 372 / 20 der DR BR 230 (DB 180)
Umgebaute Loks: 7 (zu BR 371)
Hestellertyp: Škoda 76E (nach Umbau 76Em) (für DR Škoda 80E)
Spurweite:  1.435 mm
Achsfolge:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  16.800 mm
Drehzapfen-Abstand: 8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht:  84 t
Achslast:  21 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugkraft: 205 kN
Dauerzugkraft: 141,6 kN
Stundenleistung: 3.260 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Kardanantrieb in Hohlwelle
kleinster befahrbarer  Radius: 120 m  

Einsatz:
Die Lokomotiven verkehrten vor den EuroCity-Zügen zwischen Praha hlavní nádraží und Dresden Hbf. Mit dem Zugpaar EC 258/259 kamen die Lokomotiven auch bis Leipzig Hbf. Bereits zum Dezember 2015 sollten Lokomotiven der ČD-Baureihe 380 diese Züge zwischen Prag, Berlin und Hamburg durchgehend bespannen. Das für die deutschen Schienenwege zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz verweigerte allerdings zunächst eine uneingeschränkte Zulassung. Für die durchgehende Traktion der Eurocityzüge von Prag nach Hamburg werden deshalb seit Dezember 2017 Dreisystemlokomotiven des Typs Siemens Vectron eingesetzt. Die Lokomotiven der Reihe 371 bespannen seitdem nationale Züge auf der Strecke Prag – Staré Město u Uherského Hradiště. In der Sommerzeit und im Advent wird der Regionalzug der Linie RE20 zwischen Ústí nad Labem und Dresden weiterhin mit einer Lokomotive der Reihe 371 bespannt.

Die ČD 371 015-9 "Václav" (Wenzel), ex ČD 372 015-8, ČSD 372 015-8 steht am 27.08.2013 beim Hbf Dresden.

Die Lok (Škoda 76Em) wurde 1991 Škoda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 8782 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 015-8 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf. Diese elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht. In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den "Spitznamen" Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen "Elbtalheizung". Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland "Bastard", diese 160 km/h schnellere Reihe 371 "Turbobastard".

Bei dieser Lok erfolgte später, wie bei sechs Weiteren der Umbau von 120 km/h auf 160 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Umzeichnung in ČD 371 015-9 (NVR-Nummer: CZ-ČD 91 54 7 371 015-9). Die Lokomotive 371.015 geriet am 29. Mai 2022 unweit des Bahnhofs Krippen in Brand und wurde beschädig.

Anfang der 1990er Jahre wurden die Lokomotiven der Baureihen 230 (DR) und 372 (ČSD) in Betrieb genommen. Mit ihnen begann der grenzüberschreitende elektrische Verkehr zwischen Děčín und Bad Schandau. Mit dem Ausbau der Strecke Dresden–Berlin für 160 km/h war die Baureihe 372 mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h im hochwertigen Reisezugverkehr nicht mehr dort einsetzbar. Außerdem war auch der Ausbau der Bahnstrecke Praha–Děčín für 160 km/h geplant. Die Drehgestelle der Lokomotive waren lauftechnisch bis 200 km/h zugelassen, die Bremsausrüstung sowie die Getriebeübersetzung zwischen Fahrmotor und Treibradsatz waren jedoch nur für die zugelassene Geschwindigkeit 120 km/h ausgelegt.

Die Lokomotiven wurden zwischen 1996 und 2000 bei Škoda unter der Werksbezeichnung 76Em modernisiert. Insgesamt sechs Maschinen wurden zur Baureihe 371 umgebaut (Nummern 001, 002, 003, 004, 005 und 015), wobei die ursprünglichen Ordnungsnummern beibehalten wurden. Die Tests mit den umgebauten Lokomotiven verliefen aber nicht so, wie man sich es vorgestellt hatte: Bei den tschechischen Lokomotiven brachen wiederholt die Schleifstücke der Stromabnehmer, wodurch jedes Mal großer Schaden entstand, da der gebrochene Stromabnehmer die Fahrleitung herunterriss. Daraufhin wurden die Stromabnehmer der Lokomotiven auf einzeln gefederte Schleifstücke umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Loks: 15 der ČSD BR 372 / 20 der DR BR 230 (DB 180)
Umgebaute Loks: 7 (zu BR 371)
Hestellertyp: Škoda 76E (nach Umbau 76Em) (für DR Škoda 80E)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.800 mm
Drehzapfen-Abstand: 8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht: 84 t
Achslast: 21 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugkraft: 205 kN
Dauerzugkraft: 141,6 kN
Stundenleistung: 3.260 kW
Dauerleistung: 3.080 kW
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Kardanantrieb in Hohlwelle
kleinster befahrbarer Radius: 120 m

Einsatz:
Die Lokomotiven verkehrten vor den EuroCity-Zügen zwischen Praha hlavní nádraží und Dresden Hbf. Mit dem Zugpaar EC 258/259 kamen die Lokomotiven auch bis Leipzig Hbf. Bereits zum Dezember 2015 sollten Lokomotiven der ČD-Baureihe 380 diese Züge zwischen Prag, Berlin und Hamburg durchgehend bespannen. Das für die deutschen Schienenwege zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz verweigerte allerdings zunächst eine uneingeschränkte Zulassung. Für die durchgehende Traktion der Eurocityzüge von Prag nach Hamburg werden deshalb seit Dezember 2017 Dreisystemlokomotiven des Typs Siemens Vectron eingesetzt. Die Lokomotiven der Reihe 371 bespannen seitdem nationale Züge auf der Strecke Prag – Staré Město u Uherského Hradiště. In der Sommerzeit und im Advent wird der Regionalzug der Linie RE20 zwischen Ústí nad Labem und Dresden weiterhin mit einer Lokomotive der Reihe 371 bespannt.

Armin Schwarz 02.12.2022, 57 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 40/1

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Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).

Die Bombardier TRAXX F140 MS2 wurde 2018 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35532 gebaut und an die METRANS geliefert. Die Mehrsystemlokomotive ist in sieben Länder zugelassen und zwar in Tschechien, Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Ungarn und die Niederlande (CZ/D/A /PL/ SK/H/NL). So kann sie problemlos zwischen den Seehäfen an der Nordsee und der Adria fahren. METRANS ist Marktführer für Bahn-Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. METRANS bietet einen kompletten Kundenservice, zu dem Leistungen wie Lkw-Transport, Zollabwicklung oder Depot- und Rangierleistungen gehören.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo’Bo’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 18,900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dauerleistung: 5600 kW (15/25 kV AC und 3 kV DC), sowie 
4.000 kW (1,5 kV)
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 258 kN bei 78 km/h
Dienstgewicht: 85 t
Fahrmotoren:  4 Asynchronmotoren
Stromsysteme: 15 kV, 16.7 Hz ~, 25 kV, 50 Hz ~, 1,5 kV= und 3 kV=
Elektrische Bremse: 5.6 MW bei 15/25 kV AC am Rad (Stromrückgewinnung), 2,6 MW bei 1,5/3 kV DC am Rad (Stromrückgewinnung oder Widerstandsbremse, je nach Hauptstrecke)
Kleinster befahrbarer  Gleisbogenradius: R 100 m  

Intermodal: Effizient vernetzte Transportketten
Die HHLA verfügt über eigene leistungsstarke Transportsysteme, die die europäischen Häfen mit dem Binnenland verbinden. Metrans, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der HHLA, ist ein führender Operateur für intermodale Containertransporte in Europa.

Mit dem Betrieb von 20 eigenen Terminals und einer stetig wachsenden Zahl Relationen optimiert Metrans sowohl den Schienenverkehr als auch den Umschlag von Containern. Mehr als 130 moderne Lokomotiven und 3.700 Spezialwaggons sorgen für eine hohe Frequenz und Zuverlässigkeit der Transporte. So können eng getaktete und effiziente Eisenbahnverbindungen zwischen Häfen an Nord- und Ostsee sowie dem Schwarzen Meer, der nördlichen Adria und ihrem Hinterland in Mittel- und Osteuropa hergestellt werden.
Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Die Bombardier TRAXX F140 MS2 wurde 2018 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35532 gebaut und an die METRANS geliefert. Die Mehrsystemlokomotive ist in sieben Länder zugelassen und zwar in Tschechien, Deutschland, Österreich, Polen, der Slowakei, Ungarn und die Niederlande (CZ/D/A /PL/ SK/H/NL). So kann sie problemlos zwischen den Seehäfen an der Nordsee und der Adria fahren. METRANS ist Marktführer für Bahn-Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. METRANS bietet einen kompletten Kundenservice, zu dem Leistungen wie Lkw-Transport, Zollabwicklung oder Depot- und Rangierleistungen gehören. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 18,900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dauerleistung: 5600 kW (15/25 kV AC und 3 kV DC), sowie 4.000 kW (1,5 kV) Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 258 kN bei 78 km/h Dienstgewicht: 85 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Stromsysteme: 15 kV, 16.7 Hz ~, 25 kV, 50 Hz ~, 1,5 kV= und 3 kV= Elektrische Bremse: 5.6 MW bei 15/25 kV AC am Rad (Stromrückgewinnung), 2,6 MW bei 1,5/3 kV DC am Rad (Stromrückgewinnung oder Widerstandsbremse, je nach Hauptstrecke) Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: R 100 m Intermodal: Effizient vernetzte Transportketten Die HHLA verfügt über eigene leistungsstarke Transportsysteme, die die europäischen Häfen mit dem Binnenland verbinden. Metrans, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der HHLA, ist ein führender Operateur für intermodale Containertransporte in Europa. Mit dem Betrieb von 20 eigenen Terminals und einer stetig wachsenden Zahl Relationen optimiert Metrans sowohl den Schienenverkehr als auch den Umschlag von Containern. Mehr als 130 moderne Lokomotiven und 3.700 Spezialwaggons sorgen für eine hohe Frequenz und Zuverlässigkeit der Transporte. So können eng getaktete und effiziente Eisenbahnverbindungen zwischen Häfen an Nord- und Ostsee sowie dem Schwarzen Meer, der nördlichen Adria und ihrem Hinterland in Mittel- und Osteuropa hergestellt werden.
Armin Schwarz

Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).
Die HHLA 386 039-2 (91 54 7386 039-2 CZ-MT) der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha) kommt am 07.12.2022 aus südlicher Richtung (aus Tschechien), auf der auf der Elbtalbahn (KBS 247), mit einem Containerzug und fährt durch Dresden-Strehlen in nördlicher Richtung (vermutlich nach Hamburg). Die METRANS gibt es schon über 30 Jahren, sie ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).
Armin Schwarz






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