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Bauartbezeichnungen der Schweizer Triebfahrzeuge Fotos

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Hier mal ein Vergleich von Schweizer E-Lok (alle am 27.05.2022 im Museumareal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin.
Serienbezeichnungen von Lok:
G = Schmalspur Lokomotiven für Adhäsionsbetrieb
H = Zahnradlokomotiven

Traktionsart:
a = Akkumulator
e = elektrisch
f = Funkfernsteuerung  (inoffizielle Erweiterung)
h = Zahnradantrieb (bei Triebwagen und Traktoren)
m = thermisch (Diesel, Gasturbine)
(fehlend) = Dampf

So gibt es z.B. die: 
He  = elektrische reine Zahnradlokomotiven (egal ob Normalspur oder Schmalspur);
Ge = elektrische Schmalspur Lokomotiven für reinen Adhäsionsbetrieb;
oder
HGe = elektrische Schmalspur Lokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb.
Hier mal ein Vergleich von Schweizer E-Lok (alle am 27.05.2022 im Museumareal der Museumsbahn Blonay–Chamby in Chaulin. Serienbezeichnungen von Lok: G = Schmalspur Lokomotiven für Adhäsionsbetrieb H = Zahnradlokomotiven Traktionsart: a = Akkumulator e = elektrisch f = Funkfernsteuerung (inoffizielle Erweiterung) h = Zahnradantrieb (bei Triebwagen und Traktoren) m = thermisch (Diesel, Gasturbine) (fehlend) = Dampf So gibt es z.B. die: He = elektrische reine Zahnradlokomotiven (egal ob Normalspur oder Schmalspur); Ge = elektrische Schmalspur Lokomotiven für reinen Adhäsionsbetrieb; oder HGe = elektrische Schmalspur Lokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb.
Armin Schwarz

Hier mal ein Vergleich von Schweizer Triebwagen (links Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 75 am 27.05.2012 in Blonay; rechts der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), beide der Arth-Rigi-Bahn (ARB), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau).

Das Schweizersystem es eigentlich ganz erklärt:
Steht das „h“ vorne, wie bei BDhe 2/4, so ist es ein reiner elektrischer [e] Zahnrad-Triebwagen mit 2. Klasse- [B] sowie Gepäckabteil [D] (der Antrieb erfolgt nur mittels Zahnrad [h]). Achsformel ist 2’2’zz, 2 Antriebszahnräder und 4 Laufräder.

Steht das „h“ am Schluss, wie bei BDeh 2/4, so ist es ein elektrischer [e] Triebwagen für den kombinierten Adhäsions- und Zahnradbetrieb [h steht am Schluss] mit 2. Klasse- [B] sowie Gepäckabteil [D]. Der Antrieb erfolgt durch Adhäsion über die Räder, oder zusätzlich mittels Zahnräder. Die Achsformel wäre z.B. Bo´zz´´2´ oder wie bei der CEV (1 Az) (1 Az), d.h. 2 angetriebene Adhäsion Triebräder, 2 Antriebszahnräder und 2 Laufräder (2 von 4 Räder angetrieben = 2/4).
Hier mal ein Vergleich von Schweizer Triebwagen (links Gepäcktriebwagen CEV BDeh 2/4 Nr. 75 am 27.05.2012 in Blonay; rechts der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), beide der Arth-Rigi-Bahn (ARB), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau). Das Schweizersystem es eigentlich ganz erklärt: Steht das „h“ vorne, wie bei BDhe 2/4, so ist es ein reiner elektrischer [e] Zahnrad-Triebwagen mit 2. Klasse- [B] sowie Gepäckabteil [D] (der Antrieb erfolgt nur mittels Zahnrad [h]). Achsformel ist 2’2’zz, 2 Antriebszahnräder und 4 Laufräder. Steht das „h“ am Schluss, wie bei BDeh 2/4, so ist es ein elektrischer [e] Triebwagen für den kombinierten Adhäsions- und Zahnradbetrieb [h steht am Schluss] mit 2. Klasse- [B] sowie Gepäckabteil [D]. Der Antrieb erfolgt durch Adhäsion über die Räder, oder zusätzlich mittels Zahnräder. Die Achsformel wäre z.B. Bo´zz´´2´ oder wie bei der CEV (1 Az) (1 Az), d.h. 2 angetriebene Adhäsion Triebräder, 2 Antriebszahnräder und 2 Laufräder (2 von 4 Räder angetrieben = 2/4).
Armin Schwarz

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