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Railjet (RJ) / Railjet Xpress (RJX) Fotos

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ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg.  17.09.2018
ÖBB Werbelok 1116 232 zieht ihren Zug durch den Bahnhof von Attnang - Puchheim in Richtung Salzburg. 17.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

RailJet mit 1116 221 steht am 19 Mai 2018 in Kufstein.
RailJet mit 1116 221 steht am 19 Mai 2018 in Kufstein.
Leon schrijvers


Der ÖBB-Railjet-Wagen (first / 1. Klasse) A-ÖBB 73 81 19-90 617-5 Ampz am 12.09.2017 in Zürich HB. 

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt.

Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab.
An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen                   

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps.   
Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:
- Drehgestellrahmen
- Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder
- Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator
- Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen
- Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse
- Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz)
- Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung
(nur Steuerwagen Afmpz)
- Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt

TECHNISCHE DATEN (Ampz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 50  t
Sitzplätze: 55 (First Class / 1.Klasse)
Der ÖBB-Railjet-Wagen (first / 1. Klasse) A-ÖBB 73 81 19-90 617-5 Ampz am 12.09.2017 in Zürich HB. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten: - Drehgestellrahmen - Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder - Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator - Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen - Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse - Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz) - Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung (nur Steuerwagen Afmpz) - Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt TECHNISCHE DATEN (Ampz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 50 t Sitzplätze: 55 (First Class / 1.Klasse)
Armin Schwarz


Der ÖBB-Railjet-Wagen (1. Klasse und Bistro)  A-ÖBB 73 81 85-90 717-6 ARbmpz am 12.09.2017 in Zürich HB. 

Der ARbmpz-Wagen verfügt über ein versperr bares Bistro für Thekenverkauf mit einer kleinen Galley, sowie einen angrenzenden Stehbereich. Der angrenzende, großräumige Stehbereich dient den Fahrgästen zum Verzehr der erworbenen Snacks/ Getränke.

Die Einstiege des ARbmpz-Wagens am WE 2 sind mit Behindertenliften ausgerüstet, die unmittelbar an den Rollstuhlbereich angrenzen und über die den Rollstuhlfahrern der Zugang ins Fahrzeug vom Bahnsteig aus ermöglicht wird. Die Bedienung des Behindertenlifts erfolgt ausschließlich durch geschultes Personal (Zugbegleiter). Die Tragkraft des Behindertenliftes beträgt 300 kg.

Der ARbmpz-Wagen ist am WE 1 mit Ladetüren ausgerüstet, über die der Wagen mit den Catering-Trolleys für das Bistro beladen werden kann. Die Betätigung der Tür erfolgt nur durch das Zugbegleit- bzw. durch das Catering-Personal. Die Tür kann auch notbetätigt  werden, wobei dem Fahrgast die Notbetätigung nicht zugänglich ist.
Der ARbmpz hat 10 Sitze der First Class, davon zwei Klappsitze. Drei Rollstuhlplätze (wenn die zwei Klappsitze nicht genutzt werden).

TECHNISCHE DATEN (ARbmpz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 1 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 52  t
Sitzplätze: 10 (First Class / 1.Klasse)
Der ÖBB-Railjet-Wagen (1. Klasse und Bistro) A-ÖBB 73 81 85-90 717-6 ARbmpz am 12.09.2017 in Zürich HB. Der ARbmpz-Wagen verfügt über ein versperr bares Bistro für Thekenverkauf mit einer kleinen Galley, sowie einen angrenzenden Stehbereich. Der angrenzende, großräumige Stehbereich dient den Fahrgästen zum Verzehr der erworbenen Snacks/ Getränke. Die Einstiege des ARbmpz-Wagens am WE 2 sind mit Behindertenliften ausgerüstet, die unmittelbar an den Rollstuhlbereich angrenzen und über die den Rollstuhlfahrern der Zugang ins Fahrzeug vom Bahnsteig aus ermöglicht wird. Die Bedienung des Behindertenlifts erfolgt ausschließlich durch geschultes Personal (Zugbegleiter). Die Tragkraft des Behindertenliftes beträgt 300 kg. Der ARbmpz-Wagen ist am WE 1 mit Ladetüren ausgerüstet, über die der Wagen mit den Catering-Trolleys für das Bistro beladen werden kann. Die Betätigung der Tür erfolgt nur durch das Zugbegleit- bzw. durch das Catering-Personal. Die Tür kann auch notbetätigt werden, wobei dem Fahrgast die Notbetätigung nicht zugänglich ist. Der ARbmpz hat 10 Sitze der First Class, davon zwei Klappsitze. Drei Rollstuhlplätze (wenn die zwei Klappsitze nicht genutzt werden). TECHNISCHE DATEN (ARbmpz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 1 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 52 t Sitzplätze: 10 (First Class / 1.Klasse)
Armin Schwarz


Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Premium / 1. Klasse) A-ÖBB 73 81 80-90 717-7 Afmpz am 12.09.2017 in Zürich HB. 

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich ausBaustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt.

Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab.
An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen                   

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps.   
Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:
- Drehgestellrahmen
- Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder
- Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator
- Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen
- Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse
- Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz)
- Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung
(nur Steuerwagen Afmpz)
- Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.850 mm
Wagenkastenlänge: 26.409 mm 
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Raddurchmesser (neu):  920 mm
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 50,4 t
Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class)
Toiletten: 1
Der ÖBB-Railjet-Steuerwagen (Premium / 1. Klasse) A-ÖBB 73 81 80-90 717-7 Afmpz am 12.09.2017 in Zürich HB. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich ausBaustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. Das Drehgestell besteht aus den folgenden Hauptkomponenten: - Drehgestellrahmen - Laufradsatz, Radsatzlager, Radsatzführung/Primärfeder - Luftfedersystem, Querfeder, Drehdämpfer, Wankstabilisator - Längsmitnahme, Querspielbegrenzung, Drehzapfen - Scheibenbremse, Parkbremse (Federspeicherbremse), MG-Bremse - Zugsicherung (Antennen, nur Steuerwagen Afmpz) - Sandung (nur Steuerwagen Afmpz), Spurkranzschmierung (nur Steuerwagen Afmpz) - Druckluftverrohrung, Verkabelung, Erdungskontakt TECHNISCHE DATEN: Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.850 mm Wagenkastenlänge: 26.409 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Raddurchmesser (neu): 920 mm Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 50,4 t Sitzplätze: 27 (16 Premium Class, 11 First Class) Toiletten: 1
Armin Schwarz

RailJet mit 1116 218 steht am 16 September 2015 in Wien Hbf.
RailJet mit 1116 218 steht am 16 September 2015 in Wien Hbf.
Leon schrijvers

Am grauen 30 Dezember 2016 verlässt 1116 251 Linz Hbf.
Am grauen 30 Dezember 2016 verlässt 1116 251 Linz Hbf.
Leon schrijvers

Werbetaurus 1116 153 schiebt ein RailJet aus Wels Hbf aus am 30 Dezember 2016.
Werbetaurus 1116 153 schiebt ein RailJet aus Wels Hbf aus am 30 Dezember 2016.
Leon schrijvers

Am 29 Dezember 2016 grüsst die ÖFB der Fotograf mittels 1116 225 in Wien Hbf.
Am 29 Dezember 2016 grüsst die ÖFB der Fotograf mittels 1116 225 in Wien Hbf.
Leon schrijvers

RailJet mit 1116 237 steht am 31 Mai 2015 in Leoben Hbf.
RailJet mit 1116 237 steht am 31 Mai 2015 in Leoben Hbf.
Leon schrijvers

Am 2 Januar 2017 steht ein RailJet nach Prag mit 1216 230 am Ende in Pardubice.
Am 2 Januar 2017 steht ein RailJet nach Prag mit 1216 230 am Ende in Pardubice.
Leon schrijvers


Die ÖBB-railjet Taurus II  Spirit of Munich  1116 211-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 06.06.2015 in Zürich HB mit dem railjet via Innsbruck nach Wien zur Abfahrt bereit.

Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20932 für die ÖBB gebaut.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne. 
Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr.


TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.280 mm
Höhe:  4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 	6.400 kW
Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 	300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser:  1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 	1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 	15 kV, 16,7 Hz  und 25 kV, 50 Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Die ÖBB-railjet Taurus II "Spirit of Munich" 1116 211-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 06.06.2015 in Zürich HB mit dem railjet via Innsbruck nach Wien zur Abfahrt bereit. Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20932 für die ÖBB gebaut. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die Nachfolge-Baureihe ES 64 U4 (ÖBB 1216/SŽ-Baureihe 541) besitzt diese akustische Besonderheit nicht mehr. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Booster für 5 min: 7,0 MW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb
Armin Schwarz

. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten.  24.08.2016
. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten. 24.08.2016
Hans und Jeanny De Rond

. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten.  24.08.2016
. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten. 24.08.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Nachschuß auf den Railjet. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten.  24.08.2016
. Nachschuß auf den Railjet. ÖBB Lok 1116 249-4 zieht ihren Zug aus dem Bahnhof Jenbach in Richtung Innsbruck, ich hatte einen sehr schlechten Fotostandpunkt vom Bahnsteig der Zillertalbahn um diesen ausfahrenden Zug im Bild festzuhalten. 24.08.2016
Hans und Jeanny De Rond


Der ÖBB-railjet aus Wien hat am 06.06.2015 Zürich HB erreicht, im Vordergrund der Railjet-Steuerwagen A-ÖBB 73 81 80-90 711-0 Afmpz  Spirit of Zurich .
Der ÖBB-railjet aus Wien hat am 06.06.2015 Zürich HB erreicht, im Vordergrund der Railjet-Steuerwagen A-ÖBB 73 81 80-90 711-0 Afmpz "Spirit of Zurich".
Armin Schwarz

 ÖBB Lok 1116 233 schiebt den Railjet von Jenbach in Richtung Insbruck aus dem Bahnhof.  22.08.2016
ÖBB Lok 1116 233 schiebt den Railjet von Jenbach in Richtung Insbruck aus dem Bahnhof. 22.08.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Steuerwagen voraus kommt der Railjet in den Bahnhof von Jenbach eingefahren.  22.08.2016
. Steuerwagen voraus kommt der Railjet in den Bahnhof von Jenbach eingefahren. 22.08.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Der ÖBB Taurus 1116 201 hat am 06.10.2015 einen Railjet in den Hauptbahnhof von Innsbruck gedrückt. (Hans)
. Der ÖBB Taurus 1116 201 hat am 06.10.2015 einen Railjet in den Hauptbahnhof von Innsbruck gedrückt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein ÖBB Railjet nach Wien Westbahnhof wird am 06.06.2015 von der 1116 211 aus dem Zürcher Hauptbahnhof geschoben. (Hans)
. Ein ÖBB Railjet nach Wien Westbahnhof wird am 06.06.2015 von der 1116 211 aus dem Zürcher Hauptbahnhof geschoben. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

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