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Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB) Fotos

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Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug von Kühlungsborn-West nach Bad Doberan (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“), am 15.05.2022 den Bahnhof Heiligendamm.
Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug von Kühlungsborn-West nach Bad Doberan (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“), am 15.05.2022 den Bahnhof Heiligendamm.
Armin Schwarz

Von April bis Oktober fährt die RB 31 „Bäderbahn Molli“ im Stundentakt (alle 60 min), so findet dann im Bahnhof Heiligendamm die Zugkreuzung statt. Hier begegnen sie die MBB 99 2322-8 mit dem Zug nach Kühlungsborn-West und die MBB 99 2323-6 mit dem Zug nach Bad Doberan.
Von April bis Oktober fährt die RB 31 „Bäderbahn Molli“ im Stundentakt (alle 60 min), so findet dann im Bahnhof Heiligendamm die Zugkreuzung statt. Hier begegnen sie die MBB 99 2322-8 mit dem Zug nach Kühlungsborn-West und die MBB 99 2323-6 mit dem Zug nach Bad Doberan.
Armin Schwarz

Der RSAG Triebwagen 687, ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“, der Rostocker Straßenbahn AG am 14.05.2022 in der Station Rostock Hbf (tief) mit Werbung für Mecklenburgische Bäderbahn Molli. Die man auch als Straßenbahn Bad Doberan bezeichnen könnte;-)
Der RSAG Triebwagen 687, ein Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG 6N GTW DE „6N1“, der Rostocker Straßenbahn AG am 14.05.2022 in der Station Rostock Hbf (tief) mit Werbung für Mecklenburgische Bäderbahn Molli. Die man auch als Straßenbahn Bad Doberan bezeichnen könnte;-)
Armin Schwarz

Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind....
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf
1932 	bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8

Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt.

Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit.

Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück.

Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht.

Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt.

Konstruktive Merkmale:
Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen.

Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel.

Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung.

Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung.

Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten.

Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage.

Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus.

Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 	4
Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen
Baujahre: 1932, 2008
Bauart: 1’D1’ h2t
Gattung: K 46.8
Spurweite: 	900 mm
Länge über Puffer: 10.595 mm
Höhe: 3.400 mm
Gesamtradstand: 8.075 mm
Leergewicht: 35,15 t
Dienstgewicht: 43,68 t
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW
Anfahrzugkraft: 59,33 kN
Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm
Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten)
Steuerungsart: 	Heusinger außenliegend
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 380 mm
Kolbenhub: 550 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 4
Anzahl der Rauchrohre: 69
Heizrohrlänge: 3.500 mm
Rostfläche: 1,60 m²
Strahlungsheizfläche: 5,80 m²
Rohrheizfläche: 54,74 m²
Überhitzerfläche: 30,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 60,54 m²
Wasservorrat: 4,25 m³
Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle
Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse
Zugheizung: Dampf
Was heute für Bilder mit dem Smartphone möglich sind.... Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli steht am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug nach Kühlungsborn-West im Bahnhof Bad Doberan zur Abfahrt bereit. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt. Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit. Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück. Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht. Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt. Konstruktive Merkmale: Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen. Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung. Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung. Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten. Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage. Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 4 Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen Baujahre: 1932, 2008 Bauart: 1’D1’ h2t Gattung: K 46.8 Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 10.595 mm Höhe: 3.400 mm Gesamtradstand: 8.075 mm Leergewicht: 35,15 t Dienstgewicht: 43,68 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW Anfahrzugkraft: 59,33 kN Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten) Steuerungsart: Heusinger außenliegend Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 380 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 4 Anzahl der Rauchrohre: 69 Heizrohrlänge: 3.500 mm Rostfläche: 1,60 m² Strahlungsheizfläche: 5,80 m² Rohrheizfläche: 54,74 m² Überhitzerfläche: 30,60 m² Verdampfungsheizfläche: 60,54 m² Wasservorrat: 4,25 m³ Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz

Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Armin Schwarz

Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde.

1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung.

Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. 

Konstruktive Merkmale:
Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife.

Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten.

Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 900 mm 
Achsformel: D h2t
Gattung:  K 44.8
Länge über Kupplung: 8.860 mm
Höhe: 3.490 mm
Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm
Leergewicht: 25,0 t
Dienstgewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung: 460 PSi
Anfahrzugkraft: 56,39 kN
Kuppelraddurchmesser: 800 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 370 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	9
Anzahl der Rauchrohre: 64
Heizrohrlänge: 2.600 mm
Rostfläche: 1,6 m²
Strahlungsheizfläche:  6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Strahlungsheizfläche: 6,04 m²
Rohrheizfläche: 36,85 m²
Überhitzerfläche: 18 m²
Verdampfungsheizfläche: 42,89 m²
Wasservorrat: 3,4 m³
Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Die Molli Museums-/Denkmaldampflok MBB 99 332, eine LKM Typ 225 PS 900 mm Schmalspurlok, der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH, ex DB 099 905, ex DR 99 2332, ex DR 99 332, ex Wismut 44, am 15.05.2022 beim Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.33 wurde1951 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 30013 gebaut und an die SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut), für die Haldenbahn Oberschlema, (Aue) als Wismut 44 geliefert. Neben zwei weiteren Loks, wurde diese Lokomotive 1958 durch die Deutsche Reichsbahn, für die Bäderbahn Molli, erworben und nach Anpassungsarbeiten im Reichsbahnausbesserungswerk Görlitz als DR 99 332 in Dienst gestellt. Im Jahr 1961 wurden die 99 331 und die 99 332, im RAW Görlitz, auf Heißdampf umgebaut. Die 99 333 blieb eine Nassdampflokomotive und war ab Mitte der 1960er Jahre nur noch Reservemaschine. Mit der Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke wurden nicht mehr so viele Lokomotiven benötigt, so dass diese 1968 ausgemustert wurde. 1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 2332-7 und 1992 in DR 099 905-2. Nachdem Zusammenschluss beider Deutscher Bahnen zum 01.01.94 wurde sie zur DB 099 905-2. So ging sie zum 01.10.1995, mit der Übernahme des Betriebs auf der Strecke durch die Molli - Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, an diese über. Mit der Übernahme wurde auch ein neues Betriebskonzept eingeführt, das die Unterhaltung von zwei noch vorhandenen Lokomotiven der BR 99.33 nicht mehr notwendig machte, so erfolgte zum 07.05.1996 die Außerdienststellung. Die Schmalspur-Dampf-Lokomotiven des Typs 225 PS Schmalspur des VEB Lokomotivbau Karl Marx wurden basierend auf einem Typenprogramm für kleinere Dampflokomotiven speziell für den Einsatz bei Industriebetrieben entwickelt. Drei dieser Lokomotiven wurden 1958 durch die Deutsche Reichsbahn von der SDAG Wismut erworben. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven verfügen über einen geschweißten Blechrahmen. Auf dem geschweißten Langkessel sitzt vorn der Dampfdom. Auf dem hinteren Teil sitzen der Sandkasten sowie zwei Kesselsicherheitsventile der Bauart Ackermann. 1961 wurden die 99 331 und die 99 332 auf Heißdampf umgebaut. Dabei erhielten die Kessel jeweils 9 Heiz- und 64 Rauchrohre. Das außen liegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Triebwerk wirkt auf die dritte Kuppelachse. Die außen liegende Heusinger-Steuerung besitzt eine stark vereinfachte Kuhnsche Schleife. Für die Zugbeleuchtung erhielten die Lokomotiven bei den Anpassungsarbeiten der Deutschen Reichsbahn einen leistungsstärkeren 5 kW Turbogenerator hinter dem Schornstein. Die ursprüngliche Handbremse wurde um eine Knorr-Druckluftbremse ergänzt. Die zweistufige Luftpumpe sitzt rechts neben der Rauchkammer. Die Lokomotiven erhielten wie auf der Bäderbahn üblich ein Knorr-Druckluftläutewerk. Gesandet werden der erste Radsatz von vorn und der letzte Radsatz von hinten. Für den Einsatz auf der Bäderbahn wurde der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt, um es an das Lichtraumprofil anzupassen. Das Dach erhielt seitliche Regenrinnen mit Ablaufrohren. Die geschweißten Wasserkästen befinden sich vor dem Führerhaus auf beiden Seiten des Kessels und fassen 3,4 m³. Der Kohlenkasten befindet sich an der Rückwand des Führerhauses und war ursprünglich, da für Braunkohlebrikettfeuerung ausgelegt, mit einem Aufbau vergrößert, der zwischen den beiden Fenstern der Rückwand eingezogen bis auf Höhe des Daches geführt wurde. Er hatte ein Fassungsvermögen von 2,2 t. Da mittlerweile die Feuerung mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde dieser Aufbau bei 99 2331 bei der Hauptuntersuchung 2004 im Dampflokwerk Meiningen zur Verbesserung der Sicht bei Rückwärtsfahrt entfernt. Sein Fassungsvermögen reduzierte sich dadurch auf 1,5 t. Die, hier gezeigte Museumslok 99 2332 hat noch den ursprünglichen Aufbau. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Achsformel: D h2t Gattung: K 44.8 Länge über Kupplung: 8.860 mm Höhe: 3.490 mm Achsabstand: 3 x 1.000 mm = 3.000 mm Leergewicht: 25,0 t Dienstgewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi Anfahrzugkraft: 56,39 kN Kuppelraddurchmesser: 800 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 370 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 9 Anzahl der Rauchrohre: 64 Heizrohrlänge: 2.600 mm Rostfläche: 1,6 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Strahlungsheizfläche: 6,04 m² Rohrheizfläche: 36,85 m² Überhitzerfläche: 18 m² Verdampfungsheizfläche: 42,89 m² Wasservorrat: 3,4 m³ Brennstoffvorrat: 2,2 t Kohle
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Molli“.....
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15.05.2022 von Kühlungsborn in Richtung Heiligendamm.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K (Orenstein & Koppel, Berlin) unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.
Unterwegs mit dem „Molli“..... Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15.05.2022 von Kühlungsborn in Richtung Heiligendamm. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K (Orenstein & Koppel, Berlin) unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.
Armin Schwarz

Der schmalspurige (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-306 (ex DR 990-306), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli). am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan im Zugverband. 

Der Wagen wurde 1925 von der Gothaer Waggonfabrik für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 900 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer: 12.000 mm 
Drehzapfenabstand: 6.500 mm 
Eigengewicht: 15 t 
Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Der schmalspurige (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-306 (ex DR 990-306), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli). am 15.05.2022 im Bahnhof Bad Doberan im Zugverband. Der Wagen wurde 1925 von der Gothaer Waggonfabrik für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Museumbahn Romantik pur, aber der Molli ist eigentlich keine Museumsbahn....
Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli). am 15.05.2022 im Bahnhof Kühlungsborn West.

Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 900 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge über Puffer: 12.000 mm 
Drehzapfenabstand: 6.500 mm 
Eigengewicht: 15 t 
Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Museumbahn Romantik pur, aber der Molli ist eigentlich keine Museumsbahn.... Innenraum des schmalspurigen (900 mm) vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit offenen Plattformen, MBB 990-310 (ex DR 990-310), der Gattung KB4i, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH & Co. (Molli). am 15.05.2022 im Bahnhof Kühlungsborn West. Der Wagen wurde 1926 von der Waggonfabrik Wismar für die Deutsche Reichsbahn gebaut und ist seitdem bei der Mecklenburgische Bäderbahn im Einsatz. Im Fuhrpark des Molli befinden sich insgesamt 19 Personenwagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 900 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15 t Sitzplätze: 36 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Gleich wird der Molli zur Straßenbahn von Bad Doberan, hier am 15.05.2022.

Mecklenburgische Bäderbahn Molli 15 Kilometer Nostalgie
Seit mittlerweile über 125Jahren fährt der Molli auf der etwa 15 km langen Strecke von Bad Doberan, über Heiligendamm bis ins heutige Kühlungsborn.

Damals als bequemes Fortbewegungsmittel, heute als kultiges Urlaubserlebnis genutzt – für jede Altersklasse ist die Dampflok ein Muss, wenn man hier an der Ostseeküste Urlaub macht. Denn anders als normale Züge dient die Molli - Bäderbahn nicht nur dazu, um von A nach B zu gelangen, sondern auch um ein Stückchen Geschichte zu erfahren.

In den Sommermonaten und auch von Dezember bis Anfang Januar finden Sie außerdem je Fahrt einen Salonwagen, in dem warme und kalte Getränke sowie Kuchen und Gebäck angeboten werden.

Der Molli wurde weltweit als offizielles und einziges Transportmittel des G8 Gipfels in Heiligendamm (2007) bekannt.

Geschichte der Traditionsbahn
Ursprünglich verlief die Strecke von Bad Doberan bis nach Heiligendamm, denn so wurde 1886 der Bau vom Großherzog Mecklenburgs (Friedrich Franz III) erteilt. Das erste Teilstück konnte dann schließlich am 9. Juli des gleichen Jahres befahren werden.

Anfangs pendelte die  Dampfstraßenbahn , welche später die Einstufung als Kleinbahn erhielt, ausschließlich während der Sommersaison die 6,61 km lange Strecke hin und her. Ab dem 13. März 1890 wurde die Bahn vom Großherzogtum Schwerin verstaatlicht und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingegliedert.

Mit dem 12. Mai 1910 ging dann endlich die Erweiterung nach Arendsee (heute Kühlungsborn, zusammen mit den ehemaligen Orten Brunshaupten und Fulgen) in Betrieb. Schließlich wurde auch in diesem Jahr der Güterverkehr aufgenommen und die Gleise wurden ab sofort ganzjährig befahren.

Ab 1. April 1920 gehörte die Traditionsbahn der Deutschen Reichsbahn an. Im Mai 1969 wurde der Güterverkehr allerdings eingestellt. Seit 1976 steht der Molli sogar auf der Bezirksdenkmalliste des damaligen Bezirks Rostocks.

Im Jahre 1995 kam es zur Übernahme durch eine Betreibergesellschaft (bestehend aus Landkreis und Stadt Bad Doberan und dem Ostseebad Kühlungsborn). Heute ist die „Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH“ eine gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Bad Doberan.


Molli Museum
Der Endbahnhof des Molli befindet sich in Kühlungsborn West und bietet mit dem Molli – Museum seit 1995 einen Ort für etwas Geschichte. Der Eintritt ist kostenlos, jedoch wird am Eingang durch eine kleine Bahnlaterne um eine Spende gebeten. Auf Wunsch können auch Gruppenführungen geboten werden.

Alle, die nun Hunger auf mehr haben, werden herzlich im Museumscafé begrüßt, welches nur ein Jahr nach der Eröffnung des Museums entstand. Zu diesem Café gehört außerdem ein offener Güterwagen, in dem man während der Sommermonate gastronomisch verwöhnt wird.  

Woher hat der Molli eigentlich seinen Namen?
In den Anfangsjahren des Molli, vielleicht sogar auf der Jungfernfahrt, ging eine ältere Dame mit ihrem kleinen Mops spazieren. Als dann die damals noch namenlose Dampflok schnaufend angefahren kam, rannte das kleine Hündchen plötzlich und laut bellend auf die Schienen. Die erschrockene Dame sah das Unglück schon beinahe vor sich und schrie ihrem vierbeinigen Begleiter aufgeregt hinterher: MOLLI BLIEW STAHN!

Der Lokführer stoppte so schnell er konnte die Lok, da er die Anrede „Molli“ auf die Lok bezogen und den Hund noch gar nicht gesehen hatte. Zum Glück ist niemandem etwas passiert, weder den Passagieren in der Lok noch dem Lokführer und auch der kleine Mops hat alles unbeschadet überstanden. Aber ab diesem Zeitpunkt hatte die Dampflok ihren Namen: MOLLI.
Gleich wird der Molli zur Straßenbahn von Bad Doberan, hier am 15.05.2022. Mecklenburgische Bäderbahn Molli 15 Kilometer Nostalgie Seit mittlerweile über 125Jahren fährt der Molli auf der etwa 15 km langen Strecke von Bad Doberan, über Heiligendamm bis ins heutige Kühlungsborn. Damals als bequemes Fortbewegungsmittel, heute als kultiges Urlaubserlebnis genutzt – für jede Altersklasse ist die Dampflok ein Muss, wenn man hier an der Ostseeküste Urlaub macht. Denn anders als normale Züge dient die Molli - Bäderbahn nicht nur dazu, um von A nach B zu gelangen, sondern auch um ein Stückchen Geschichte zu erfahren. In den Sommermonaten und auch von Dezember bis Anfang Januar finden Sie außerdem je Fahrt einen Salonwagen, in dem warme und kalte Getränke sowie Kuchen und Gebäck angeboten werden. Der Molli wurde weltweit als offizielles und einziges Transportmittel des G8 Gipfels in Heiligendamm (2007) bekannt. Geschichte der Traditionsbahn Ursprünglich verlief die Strecke von Bad Doberan bis nach Heiligendamm, denn so wurde 1886 der Bau vom Großherzog Mecklenburgs (Friedrich Franz III) erteilt. Das erste Teilstück konnte dann schließlich am 9. Juli des gleichen Jahres befahren werden. Anfangs pendelte die "Dampfstraßenbahn", welche später die Einstufung als Kleinbahn erhielt, ausschließlich während der Sommersaison die 6,61 km lange Strecke hin und her. Ab dem 13. März 1890 wurde die Bahn vom Großherzogtum Schwerin verstaatlicht und in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn eingegliedert. Mit dem 12. Mai 1910 ging dann endlich die Erweiterung nach Arendsee (heute Kühlungsborn, zusammen mit den ehemaligen Orten Brunshaupten und Fulgen) in Betrieb. Schließlich wurde auch in diesem Jahr der Güterverkehr aufgenommen und die Gleise wurden ab sofort ganzjährig befahren. Ab 1. April 1920 gehörte die Traditionsbahn der Deutschen Reichsbahn an. Im Mai 1969 wurde der Güterverkehr allerdings eingestellt. Seit 1976 steht der Molli sogar auf der Bezirksdenkmalliste des damaligen Bezirks Rostocks. Im Jahre 1995 kam es zur Übernahme durch eine Betreibergesellschaft (bestehend aus Landkreis und Stadt Bad Doberan und dem Ostseebad Kühlungsborn). Heute ist die „Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH“ eine gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft mit Sitz in Bad Doberan. Molli Museum Der Endbahnhof des Molli befindet sich in Kühlungsborn West und bietet mit dem Molli – Museum seit 1995 einen Ort für etwas Geschichte. Der Eintritt ist kostenlos, jedoch wird am Eingang durch eine kleine Bahnlaterne um eine Spende gebeten. Auf Wunsch können auch Gruppenführungen geboten werden. Alle, die nun Hunger auf mehr haben, werden herzlich im Museumscafé begrüßt, welches nur ein Jahr nach der Eröffnung des Museums entstand. Zu diesem Café gehört außerdem ein offener Güterwagen, in dem man während der Sommermonate gastronomisch verwöhnt wird. Woher hat der Molli eigentlich seinen Namen? In den Anfangsjahren des Molli, vielleicht sogar auf der Jungfernfahrt, ging eine ältere Dame mit ihrem kleinen Mops spazieren. Als dann die damals noch namenlose Dampflok schnaufend angefahren kam, rannte das kleine Hündchen plötzlich und laut bellend auf die Schienen. Die erschrockene Dame sah das Unglück schon beinahe vor sich und schrie ihrem vierbeinigen Begleiter aufgeregt hinterher: MOLLI BLIEW STAHN! Der Lokführer stoppte so schnell er konnte die Lok, da er die Anrede „Molli“ auf die Lok bezogen und den Hund noch gar nicht gesehen hatte. Zum Glück ist niemandem etwas passiert, weder den Passagieren in der Lok noch dem Lokführer und auch der kleine Mops hat alles unbeschadet überstanden. Aber ab diesem Zeitpunkt hatte die Dampflok ihren Namen: MOLLI.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West der Mecklenburgische Bäderbahn Molli am 15.05.2022 von der Straßenseite.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West der Mecklenburgische Bäderbahn Molli am 15.05.2022 von der Straßenseite.
Armin Schwarz

Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli verlässt am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug (von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) den Bahnhof Heiligendamm.

Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K (Orenstein & Koppel, Berlin) unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert.

Lebenslauf
1932  bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322
01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 
01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9
01.01.1994 DB 099 902-9 
Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8
Die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli verlässt am 15.05.2022 mit dem MBB Dampfzug (von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) den Bahnhof Heiligendamm. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K (Orenstein & Koppel, Berlin) unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8
Armin Schwarz

Dampf Land auf Land ab und der wird auch überall ausgiebig fotografisch festgehalten: die 99 2321-0 manövriert in Kühlungsborn West, während die 99 332 im Molli Museum steht.
28. Sept. 2018
Dampf Land auf Land ab und der wird auch überall ausgiebig fotografisch festgehalten: die 99 2321-0 manövriert in Kühlungsborn West, während die 99 332 im Molli Museum steht. 28. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Nach dem Halt an der Steilküste dampft die Molli 99 2321-0 wieder weiter, um in ein paar Minuten Kühlungsborn zu erreichen. 
28. Sept. 2017
Nach dem Halt an der Steilküste dampft die Molli 99 2321-0 wieder weiter, um in ein paar Minuten Kühlungsborn zu erreichen. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOLLI 99 2321-0 erreicht mit ihrem Zug die Endstation Kühlungsborn West.
28. Sept. 2017
Die MOLLI 99 2321-0 erreicht mit ihrem Zug die Endstation Kühlungsborn West. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. 
Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Dabei wird, kurz nach dieser Aufnahme, im BW noch ein kurzer Halt eingelegt, um Wasser zu fassen.
Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Dabei wird, kurz nach dieser Aufnahme, im BW noch ein kurzer Halt eingelegt, um Wasser zu fassen. Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die Molli Dampflok 2321-0 ist mit ihrem Zug in Heiligendamm eingetroffen und wartet auf den Kreuzungszug,
28. Sept. 2017
Die Molli Dampflok 2321-0 ist mit ihrem Zug in Heiligendamm eingetroffen und wartet auf den Kreuzungszug, 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Es ist Zeit, die schöne Dampfloks der Mecklenburgeischen Bäderbahn von ihrer schöneren Seite, d.h. von vorne zu zeigen: die 99 2323-6 erreicht mit ihrem Personenzug nach Bad Doberan den Bahnhof Heiligendamm.
28. Sept. 2017
Es ist Zeit, die schöne Dampfloks der Mecklenburgeischen Bäderbahn von ihrer schöneren Seite, d.h. von vorne zu zeigen: die 99 2323-6 erreicht mit ihrem Personenzug nach Bad Doberan den Bahnhof Heiligendamm. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die recht langen Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn erfordern einen sportlichen Einsatz, wenn man das Erlebnis mit der Molli fürs Familienalbum festhalten will, wie die Szene rechts im Bild zeigt.
28. Sept. 2017
Die recht langen Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn erfordern einen sportlichen Einsatz, wenn man das Erlebnis mit der Molli fürs Familienalbum festhalten will, wie die Szene rechts im Bild zeigt. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

In Heiligendamm kreuzen sich die Molli-Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn. Während die im Bild nicht zu sehende 99 2321-0 mit ihrem Zug, dessen Packwagen im Bild zu sehen ist, Richtung Kühlungsborn unterwegs ist, strebt die 99 2323-6 Bad Doberan entgegen. 28 Sept. 2017
In Heiligendamm kreuzen sich die Molli-Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn. Während die im Bild nicht zu sehende 99 2321-0 mit ihrem Zug, dessen Packwagen im Bild zu sehen ist, Richtung Kühlungsborn unterwegs ist, strebt die 99 2323-6 Bad Doberan entgegen. 28 Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

In Heiligendamm kreuzen sich die Molli-Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn. Während die im Bild nicht zu sehende 99 2321-0 mit ihrem Zug, dessen Packwagen im Bild zu sehen ist, Richtung Kühlungsborn unterwegs ist, strebt die 99 2323-6 Bad Doberan entgegen. 28 Sept. 2017
In Heiligendamm kreuzen sich die Molli-Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn. Während die im Bild nicht zu sehende 99 2321-0 mit ihrem Zug, dessen Packwagen im Bild zu sehen ist, Richtung Kühlungsborn unterwegs ist, strebt die 99 2323-6 Bad Doberan entgegen. 28 Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Weil es so schön ist, noch ein paar weitere Dampflokbilder, diesmal von der Molli:
Die 99 2321-0 wartet in Bad Doberan auf ihre Fahgäst und die Abfahrtszeit.
28. Sept. 2017
Weil es so schön ist, noch ein paar weitere Dampflokbilder, diesmal von der Molli: Die 99 2321-0 wartet in Bad Doberan auf ihre Fahgäst und die Abfahrtszeit. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die Formgebung der Dampflok auf der Tenderseite weist geradezu darauf hin, dass es sich hier um eine Schmalspurbahn handelt.
Die 99 2321- 0 in Bad Doberan.
28. Sept. 2017
Die Formgebung der Dampflok auf der Tenderseite weist geradezu darauf hin, dass es sich hier um eine Schmalspurbahn handelt. Die 99 2321- 0 in Bad Doberan. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

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