hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Baureihe 111 Fotos

23 Bilder
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). 

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Die Lok wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31905 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 20014 ging sie von der DB Regio Hessen an die DB Netz AG (heute DB InfraGO AG). Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Nun schiebt die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, den Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), vom Hauptbahnhof Köln in Richtung Hansaring. Der Zug bestand aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.
Armin Schwarz

DB 111 012 steht am 17 Juli 1998 mit ein RB nach Dortmund Hbf in Essen Hbf.
DB 111 012 steht am 17 Juli 1998 mit ein RB nach Dortmund Hbf in Essen Hbf.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

26 1200x800 Px, 02.11.2025

Am 24 Februar 1998 steht DB Regio 111 146 mit ein RE-1 in DÜsseldorf Hbf.
Am 24 Februar 1998 steht DB Regio 111 146 mit ein RE-1 in DÜsseldorf Hbf.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

25 1200x808 Px, 02.11.2025

Der Morgen von 23 Juli 2025 war noch etwas grau wann bei Kaarst vom offenbarer Weg TRI E11 112 samt RB37 nach Neuss Hbf fotografiert wurde.
Der Morgen von 23 Juli 2025 war noch etwas grau wann bei Kaarst vom offenbarer Weg TRI E11 112 samt RB37 nach Neuss Hbf fotografiert wurde.
Leon Schrijvers

E11 112 schiebt am 23 Juli 2025 der RB37 durch Kaarst nach Krefeld Hbf.
E11 112 schiebt am 23 Juli 2025 der RB37 durch Kaarst nach Krefeld Hbf.
Leon Schrijvers

TRI 111 054 schiebt der RB37 durch Kaarst Broicherheide am 8 Augustus 2025.
TRI 111 054 schiebt der RB37 durch Kaarst Broicherheide am 8 Augustus 2025.
Leon Schrijvers

Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall).

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel).

Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen.

Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall). Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel). Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen. Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Armin Schwarz

Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall).

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel).

Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen.

Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Die TRI 111 027-9 (91 80 6111 027-9 D-TRAIN) der TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) in National Express Lackierung steht am 01 Juli 2025 beim DB Betriebsbahnhof Köln (Gladbacher Wall). Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19764 gebaut und als 111 027-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Der elektrische Teil ist von Siemens. 2023 wurde sie von der DB Regio AG an die TRI Train Rental GbR verkauft. Sie besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel), eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Doppeltraktions-Steuerung (UIC-Kabel). Vielleicht liegt es an der Lackierung, aber wenn ich hier nicht deutlich die Nummer hätte lesen können, dann wäre ich nicht gleich auf eine 111er gekommen. Die TRI Train Rental GmbH ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen, welches sich der Erhaltung historischer Schienenfahrzeuge widmet. Über ihr eigentliches Ziel, die betriebsfähige Aufarbeitung eines Triebzugs der Baureihe 403 hinaus, hat sich TRI zu einem Dienstleister für Sonder-, Ersatz- und Notverkehre entwickelt. Im Dezember 2018 begann die TRI mit Fahrten des Verkehrsvertrages Sonderzüge NRW.
Armin Schwarz

Hätte es die Umnumerierung und Umlackierung ab 1968 nicht gegeben, konnte 111 112 so aussehen: TRI E11 112 durchfahrt am 23 Juli 2025 Karst-Broicherheide mit der RB37.
Hätte es die Umnumerierung und Umlackierung ab 1968 nicht gegeben, konnte 111 112 so aussehen: TRI E11 112 durchfahrt am 23 Juli 2025 Karst-Broicherheide mit der RB37.
Leon Schrijvers

DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
Leon Schrijvers

DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
DB Gebrauchtzug 111 158 schiebt der von TRI betriebener RB37 durch Kaarst-Broicherheide und wird am 9 Mai 2025 vom offenbarer Stelle fotografiert.
Leon Schrijvers

Smart Rail 111 108 steht am 19 Mai 2025 mit ein RB in Duisburg Hbf.
Smart Rail 111 108 steht am 19 Mai 2025 mit ein RB in Duisburg Hbf.
Leon Schrijvers

Am 8 Mai 2025 passiert der noch DB Regiofarben tragender TRI 111 158 mit RB37 der auf dem offenbarer Weg stehender Fotograf bei Kaarst (zwischen Krefeld und Neuss).
Am 8 Mai 2025 passiert der noch DB Regiofarben tragender TRI 111 158 mit RB37 der auf dem offenbarer Weg stehender Fotograf bei Kaarst (zwischen Krefeld und Neuss).
Leon Schrijvers

E-Lok 111 222-6, von railadventure, steht am Ende eines Bahnsteiges im Hbf. von München abgestellt. 01.05.2025
E-Lok 111 222-6, von railadventure, steht am Ende eines Bahnsteiges im Hbf. von München abgestellt. 01.05.2025
Hans und Jeanny De Rond

SRI 111 108 steht am 9 Mai 2025 in Rheinhausen.
SRI 111 108 steht am 9 Mai 2025 in Rheinhausen.
Leon Schrijvers

In ozeanblau/beige die 111 174-9 	(91 80 6111 174-9 D-DB) der DB Regio NRW (Fahrzeugnutzer ist die DB Gebrauchtzug - Miete oder kaufe misch) steht am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen), die ich aus einem Zug ablichten konnte. 

Die Lok wurde 1981 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 
32447 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
In ozeanblau/beige die 111 174-9 (91 80 6111 174-9 D-DB) der DB Regio NRW (Fahrzeugnutzer ist die DB Gebrauchtzug - Miete oder kaufe misch) steht am 21 Januar 2025 beim Hbf Münster (Westfalen), die ich aus einem Zug ablichten konnte. Die Lok wurde 1981 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32447 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

TRI 112 112 zieht der RB 37 durch Kaarst nach Neuss Hbf am 3 April 2025. Dieser vom offentlicher Füsspfad zugangiger Stelle liegt an der Strecke (Krefeld-) Meerbusch-Osterrath<=>Neuss Hbf.
TRI 112 112 zieht der RB 37 durch Kaarst nach Neuss Hbf am 3 April 2025. Dieser vom offentlicher Füsspfad zugangiger Stelle liegt an der Strecke (Krefeld-) Meerbusch-Osterrath<=>Neuss Hbf.
Leon Schrijvers

TRI 111 074 zieht der RB 37 in der Nähe von Kaarst am 22 Jänner 2025.
TRI 111 074 zieht der RB 37 in der Nähe von Kaarst am 22 Jänner 2025.
Leon Schrijvers

Rail Adventure 111 082 zieht ein überbringung von zwei Reisewagen für Israel Railways bei Kaarst von Neuss nach Krefeld am 22 Januar 2025.
Rail Adventure 111 082 zieht ein überbringung von zwei Reisewagen für Israel Railways bei Kaarst von Neuss nach Krefeld am 22 Januar 2025.
Leon Schrijvers

Vom offenbarer Stelle wurde am 22 Januar 2025 bei Kaarst TRI 111 054 mit der verstärker-RB 37 von Krefeld nach neuss auf den Chip gerettet.
Vom offenbarer Stelle wurde am 22 Januar 2025 bei Kaarst TRI 111 054 mit der verstärker-RB 37 von Krefeld nach neuss auf den Chip gerettet.
Leon Schrijvers

SmartRail 111 223 schleppt ein PKW Ganzzug durch Koblenz Hbf am 3 Jänner 2025.
SmartRail 111 223 schleppt ein PKW Ganzzug durch Koblenz Hbf am 3 Jänner 2025.
Leon Schrijvers






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.