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Brücken Fotos

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Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren...
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. 

Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen)
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 129 t
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Anzahl der Fahrmotoren: 12
Motorentyp: Tatzlager
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren... Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 129 t Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Anzahl der Fahrmotoren: 12 Motorentyp: Tatzlager Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der  neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die  Alte Rheinbrücke  in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die  alte Rheinbrücke  auch  Seerheinbrücke  genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem  Schwarzwald  -RE.
19. Sept. 2018
Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der "neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die "Alte Rheinbrücke" in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die "alte Rheinbrücke" auch "Seerheinbrücke" genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem "Schwarzwald" -RE. 19. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt


Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, von Bullay nun über die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt.

Die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt, ist eine Brücke über die Mosel zwischen Alf und Bullay. Das besondere dieses Bauwerks ist, dass sie als Deutschlands erste Doppelstockbrücke errichtet wurde. Über den Obergurt verläuft die Moselstrecke, auf dem Untergurt verläuft die Straße L 199. Nachdem die Bahnstrecke Bullay und die Mosel über die kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke passiert hat, mündet sie auf der anderen Moselseite direkt in den Prinzenkopftunnel und an den sich wiederum auf der Westseite der Pündericher Hangviadukt anschließt.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, von Bullay nun über die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt. Die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt, ist eine Brücke über die Mosel zwischen Alf und Bullay. Das besondere dieses Bauwerks ist, dass sie als Deutschlands erste Doppelstockbrücke errichtet wurde. Über den Obergurt verläuft die Moselstrecke, auf dem Untergurt verläuft die Straße L 199. Nachdem die Bahnstrecke Bullay und die Mosel über die kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke passiert hat, mündet sie auf der anderen Moselseite direkt in den Prinzenkopftunnel und an den sich wiederum auf der Westseite der Pündericher Hangviadukt anschließt.
Armin Schwarz

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