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Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101 "Pfiffi" der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn.
Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt (Heeresfeldbahnen) gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 Promille Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 nummerierte Lok.
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Betriebsgattung: K 33.11
Bauart: C h2t
Leergewicht: 26,0 t
Dienstgewicht: (2/3 Vorräte) 30,3 t
Länge über Puffer: 7.734 mm
Höhe über SO: 3.550 mm
Treibraddurchmesser: 800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (vorw./rückw.)
indizierte Leistung: 280 kW (380 PS)
Zugkraft: 76,0 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 30 m
Kesselüberdruck: 14 bar
Kohlevorrat: 1,1 t
Wasservorrat: 4,0 m3
Bremse: K m. Z.; Wurfhebel-Handbremse
Armin Schwarz
Die Mallet-Lok HSB 99 5901 ex NWE 11 am 28.08.2012 im Bw Wernigerode . Die Lok wurde 1897 von Arnold Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 258 im gebaut. Die Lok hat die Bauart B'Bn4vt, die Gattung ist K 44.9, das Dienstgewicht beträgt 33 t, die max. Vorräte betragen Wasser 5 m³ und Kohle 2,5 t. Die Indizierte Leistung beträgt ca. 270 PS die Höchstgeschwindigkeit 30km (vor- wie rückwärts).
Die Aufnahme ist von Ralf Geraschewski Armin Schwarz
Dampftage auf der Brohltalbahn - Die Gastlok 99 6101 "Pfiffi" der Harzer Schmalspurbahnen am 02.09.2012 im Bf Bohl der Brohltalbahn. Die Heißdampflok wurde 1914 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 12879 für die Heerestechnische Prüfungsanstalt gebaut. Auf einer in der Nähe von Drei Annen Hohne im Harz vom Württembergischen Eisenbahnregiment errichteten Versuchsstrecke mit 40 promile Steigung begannen 1915 die Probefahrten. Nach Abschluß der Erprobungen (1917) konnte die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) die Lok erwerben. Die Lok kam als NWE 6 vorwiegend im Rangierdienst und Rollbockverkehr in Wernigerode zum Einsatz. Im April 1949 übernahm die DR die Harzer Schmalspurbahnen und somit die dann als 99 6101 numerierte Lok. Die Bauart ist C h2t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h (Vorw. u. rückw.), die indizierte Leistung beträgt 280 kW (380 PS). Armin Schwarz
HSB 99 5901 NWE 11 beim Bekohlen nach einer Sonderfahrt Wernigerode - Nordhausen und zurück, dahinter rangiert 99 7232-4 mit einem Personenzug, fotografiert im Bw Wernigerode am Abend des 04.08.2012
--> ... und wieder ein Mallet-Lok von Jung: Die 99 5901 wurde von Arnold Jung, Jungenthal mit der Fabr.-Nr. 258 im Jahr 1897 gebaut. Frank Grohe
Mallet-Lokomotive 105 der Museumsbahn Blonay-Chamby als Gast aus der Schweiz bei den Harzer Schmalspurbahnen, hier am Abend des 04.08.2012 bei der Restaurierung im Bw Wernigerode nach ihrem Einsatz vor Sonderzug zum Brocken --> Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe mit der Nr. 2051 gebaut. Frank Grohe
Mallet-Lokomotive 105 der Museumsbahn Blonay-Chamby + Mallet-Lokomotive der HSB 99 5902 NWE 12 vor Traditionszug der Harzer Schmalspurbahnen als Sonderzug Wernigerode - Brocken, fotografiert bei Ausfahrt Drei Annen Hohne am 04.08.2012 --> die Traditionslok der HSB wurde von der Firma Arnold Jung, Jungenthal als Nr. 261 im Jahr 1898 gebaut Frank Grohe
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