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L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG EVU (Berlin) Fotos

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Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Armin Schwarz

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. 

Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Armin Schwarz

Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts):

Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202  (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292.

Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480.

Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts): Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202 (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292. Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480. Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Armin Schwarz

Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 
Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin).

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor  (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. 

Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin). Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

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