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P.F.T. – T.S.P. (Patrimoine ferroviaire et tourisme) Fotos

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. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. 

Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans)

Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen:

Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB.

Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.

Die technischen Daten der 1602:

Hersteller: AFB
Baujahr: 1955
Ausmusterung: 1994
Achsformel: Co'Co'
Dienstmasse: 108 Tonnen
Länge über Puffer: 18.850 mm
Höhe: 4.237 mm
Maximale Achslast :21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1450 kW
. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW
Hans und Jeanny De Rond

In der S/W Bearbeitung fällt die SNCB Farbgebung der P8 nicht so offensichtlich ins Auge, da es sich bei dieser Lok ja um die rumänische 230 084 (Fabriknummer 18939) handelt, die 2007 in die belgische HLV 64.169 umgewandelt wurde. 
Das Bild enstand am 08.05.2010 in Schaerbeek während der Feierlichkeiten zu 175 Jahre Eisenbahn in Belgien. (Hans)
In der S/W Bearbeitung fällt die SNCB Farbgebung der P8 nicht so offensichtlich ins Auge, da es sich bei dieser Lok ja um die rumänische 230 084 (Fabriknummer 18939) handelt, die 2007 in die belgische HLV 64.169 umgewandelt wurde. Das Bild enstand am 08.05.2010 in Schaerbeek während der Feierlichkeiten zu 175 Jahre Eisenbahn in Belgien. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine gute Regie war am 16.05.2009 wichtig, um die 3 Rundnasen [v.r.n.l.: 1604, 1603, 202.020 (ex 1602)] in Reih und Glied im Bahnhof von Ciney für die Fotografen aufzustellen. (Jeanny)

Die Geschichte der CFL BR 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. 

Die erste Staatsbahn die sich komplett von ihren Loks trennte war die CFL. Nachdem bereits im Jahr 1985 die 1601 abgestellt worden war, wurden mit dem Winterfahrplan 94/95 auch die restlichen 3 Maschinen abgestellt. Einzig die 1604 blieb im Land. Sie gehört heute dem luxemburgischen Kulturministerium und wurde zum technischen Denkmal erklärt. Nach 4 jähriger Restauration wurde die Lok 1999 eingeweiht. Nun steht die 1604 als funktionstüchtige Museumslokomotive zur Verfügung und soll die Entwicklung der Eisenbahn in den 50er Jahren festhalten. Sie steht jetzt für Sonderzüge jeglicher Art zur Verfügung. 

Die 1603 erlitt 1958 bei Bascharage (L) einen schweren Unfall. Nach dem sie eigentlich schrottreif war, wurde sie aber wieder vollständig hergerichtet. Nach der Instandsetzung war der Lokkasten etwa 30 cm kürzer als bei den anderen drei Loks. Um auch nach Trier fahren zu können bekam die Lok 1961, wie ihre Schwestern, ein drittes Spitzensignal auf ihre runde Nase gesetzt. Bei der CFL wurde sie Ende 1994 außer Dienst gestellt. Nachdem sie zwischenzeitlich bei der Vennbahn im Einsatz gewesen war, gehört sie heute dem belgischen Museumsverein PFT/TSP. 

Die 1602 wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.
. Eine gute Regie war am 16.05.2009 wichtig, um die 3 Rundnasen [v.r.n.l.: 1604, 1603, 202.020 (ex 1602)] in Reih und Glied im Bahnhof von Ciney für die Fotografen aufzustellen. (Jeanny) Die Geschichte der CFL BR 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die erste Staatsbahn die sich komplett von ihren Loks trennte war die CFL. Nachdem bereits im Jahr 1985 die 1601 abgestellt worden war, wurden mit dem Winterfahrplan 94/95 auch die restlichen 3 Maschinen abgestellt. Einzig die 1604 blieb im Land. Sie gehört heute dem luxemburgischen Kulturministerium und wurde zum technischen Denkmal erklärt. Nach 4 jähriger Restauration wurde die Lok 1999 eingeweiht. Nun steht die 1604 als funktionstüchtige Museumslokomotive zur Verfügung und soll die Entwicklung der Eisenbahn in den 50er Jahren festhalten. Sie steht jetzt für Sonderzüge jeglicher Art zur Verfügung. Die 1603 erlitt 1958 bei Bascharage (L) einen schweren Unfall. Nach dem sie eigentlich schrottreif war, wurde sie aber wieder vollständig hergerichtet. Nach der Instandsetzung war der Lokkasten etwa 30 cm kürzer als bei den anderen drei Loks. Um auch nach Trier fahren zu können bekam die Lok 1961, wie ihre Schwestern, ein drittes Spitzensignal auf ihre runde Nase gesetzt. Bei der CFL wurde sie Ende 1994 außer Dienst gestellt. Nachdem sie zwischenzeitlich bei der Vennbahn im Einsatz gewesen war, gehört sie heute dem belgischen Museumsverein PFT/TSP. Die 1602 wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.
Hans und Jeanny De Rond

Mit der schönen belgischen P8 64.169 möchten wir allen ein glückliches und vor allem gesundes Jahr 2012 wünschen. Mögen sich alle unsere Träume und Hoffnungen erfüllen. Besonders freuen wir uns auf die geplanten Treffen mit dem Webmaster und seiner Gattin, sowie allen aktiven Usern dieser Seite. Hans uns Jeanny
Mit der schönen belgischen P8 64.169 möchten wir allen ein glückliches und vor allem gesundes Jahr 2012 wünschen. Mögen sich alle unsere Träume und Hoffnungen erfüllen. Besonders freuen wir uns auf die geplanten Treffen mit dem Webmaster und seiner Gattin, sowie allen aktiven Usern dieser Seite. Hans uns Jeanny
Hans und Jeanny De Rond

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