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Série 1600 Fotos

13 Bilder
01.10.2023 Dieseltag im Fond de Gras. Diesellok 1604 hat mit ihrem Zug den Bahnhof im Fond de Gras in Richtung Petange verlassen.
01.10.2023 Dieseltag im Fond de Gras. Diesellok 1604 hat mit ihrem Zug den Bahnhof im Fond de Gras in Richtung Petange verlassen.
Hans und Jeanny De Rond

01.10.2023 Dieseltag im Fond de Gras. Frontenvergleich LOK 1806 steht mit Personenwagen auf dem Abstellgleis, Lok 1604 fährt mit ihrem Zug in Richtung Petange daran vorbei. (Hans)
01.10.2023 Dieseltag im Fond de Gras. Frontenvergleich LOK 1806 steht mit Personenwagen auf dem Abstellgleis, Lok 1604 fährt mit ihrem Zug in Richtung Petange daran vorbei. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

CFL 1602 in Luxemburg im September 1992.
CFL 1602 in Luxemburg im September 1992.
Karl Sauerbrey

Luxemburg / Dieselloks / Série 1600

70 1200x784 Px, 09.04.2022

CFL 1602 und 1808 in Luxemburg im September 1982.
CFL 1602 und 1808 in Luxemburg im September 1982.
Karl Sauerbrey

Ex-CFL 1603 steht am 12 September 2009 bei der PFT-TSP in Saint-Ghislain.
Ex-CFL 1603 steht am 12 September 2009 bei der PFT-TSP in Saint-Ghislain.
Leon schrijvers

Luxemburg / Dieselloks / Série 1600

90 1200x790 Px, 23.03.2020

CFL 1603 war am 26 September 2009 Gast bei der CFV3V in Mariembourg.
CFL 1603 war am 26 September 2009 Gast bei der CFV3V in Mariembourg.
Leon schrijvers

Luxemburg / Dieselloks / Série 1600

106 1200x800 Px, 23.03.2020

Scanbild von ex-CFL 1602 (heute in Besitz von PFT-TSP als SNCB 202020) mit ein Sonderzug in Mechelen Centraal am 5 Augustus 1997.
Scanbild von ex-CFL 1602 (heute in Besitz von PFT-TSP als SNCB 202020) mit ein Sonderzug in Mechelen Centraal am 5 Augustus 1997.
Leon schrijvers

Luxemburg / Dieselloks / Série 1600

98 1200x802 Px, 23.03.2020

Ex-CFL 1604 steht am 13 Juli 1999 in Trois-Ponts.
Ex-CFL 1604 steht am 13 Juli 1999 in Trois-Ponts.
Leon schrijvers

Luxemburg / Dieselloks / Série 1600

94 1200x809 Px, 23.03.2020

. Die Kartoffelkäfer fliegen zur Zeit nicht - Aber am 23.06.2009, dem luxemburgischen Nationalfeiertag, zog die 1604 einen Sonderzug über die Nordstrecke. In der Nähe vom Campingplatz in Clervaux besteht die Möglichkeit den Zug abzulichten, wenn er den Tunnel Schneidemühle (99 m) verlässt und kurz bevor er den Tunnel Clerf (250 m) erreicht. (Jeanny)
. Die Kartoffelkäfer fliegen zur Zeit nicht - Aber am 23.06.2009, dem luxemburgischen Nationalfeiertag, zog die 1604 einen Sonderzug über die Nordstrecke. In der Nähe vom Campingplatz in Clervaux besteht die Möglichkeit den Zug abzulichten, wenn er den Tunnel Schneidemühle (99 m) verlässt und kurz bevor er den Tunnel Clerf (250 m) erreicht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Rundnasen Parade in Spontin - Anlässlich eines Rundnasen Treffens am 16.05.2009 auf der belgischen Museumsstrecke  Le Chemin de Fer du Bocq  konnte ich die beiden CFL Rundnasen 1604 und 1603 zusammen mit der SNCB HLD 5529 in Spontin fotografieren. (Jeanny)
. Rundnasen Parade in Spontin - Anlässlich eines Rundnasen Treffens am 16.05.2009 auf der belgischen Museumsstrecke "Le Chemin de Fer du Bocq" konnte ich die beiden CFL Rundnasen 1604 und 1603 zusammen mit der SNCB HLD 5529 in Spontin fotografieren. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Altes Schätzchen - Beim Stöbern in alten Ordnern findet man so manches Schätzchen. Am 19.03.2006 stattete die Museumslok 1604 der Stadt Wiltz einen Besuch ab und konnte im dortigen Bahnhof abgelichtet werden. (Hans)
. Altes Schätzchen - Beim Stöbern in alten Ordnern findet man so manches Schätzchen. Am 19.03.2006 stattete die Museumslok 1604 der Stadt Wiltz einen Besuch ab und konnte im dortigen Bahnhof abgelichtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans)

Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen:

Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB.

Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.

Die technischen Daten der 1602:

Hersteller: AFB
Baujahr: 1955
Ausmusterung: 1994
Achsformel: Co'Co'
Dienstmasse: 108 Tonnen
Länge über Puffer: 18.850 mm
Höhe: 4.237 mm
Maximale Achslast :21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1450 kW
. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW
Hans und Jeanny De Rond

. Eine gute Regie war am 16.05.2009 wichtig, um die 3 Rundnasen [v.r.n.l.: 1604, 1603, 202.020 (ex 1602)] in Reih und Glied im Bahnhof von Ciney für die Fotografen aufzustellen. (Jeanny)

Die Geschichte der CFL BR 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. 

Die erste Staatsbahn die sich komplett von ihren Loks trennte war die CFL. Nachdem bereits im Jahr 1985 die 1601 abgestellt worden war, wurden mit dem Winterfahrplan 94/95 auch die restlichen 3 Maschinen abgestellt. Einzig die 1604 blieb im Land. Sie gehört heute dem luxemburgischen Kulturministerium und wurde zum technischen Denkmal erklärt. Nach 4 jähriger Restauration wurde die Lok 1999 eingeweiht. Nun steht die 1604 als funktionstüchtige Museumslokomotive zur Verfügung und soll die Entwicklung der Eisenbahn in den 50er Jahren festhalten. Sie steht jetzt für Sonderzüge jeglicher Art zur Verfügung. 

Die 1603 erlitt 1958 bei Bascharage (L) einen schweren Unfall. Nach dem sie eigentlich schrottreif war, wurde sie aber wieder vollständig hergerichtet. Nach der Instandsetzung war der Lokkasten etwa 30 cm kürzer als bei den anderen drei Loks. Um auch nach Trier fahren zu können bekam die Lok 1961, wie ihre Schwestern, ein drittes Spitzensignal auf ihre runde Nase gesetzt. Bei der CFL wurde sie Ende 1994 außer Dienst gestellt. Nachdem sie zwischenzeitlich bei der Vennbahn im Einsatz gewesen war, gehört sie heute dem belgischen Museumsverein PFT/TSP. 

Die 1602 wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.
. Eine gute Regie war am 16.05.2009 wichtig, um die 3 Rundnasen [v.r.n.l.: 1604, 1603, 202.020 (ex 1602)] in Reih und Glied im Bahnhof von Ciney für die Fotografen aufzustellen. (Jeanny) Die Geschichte der CFL BR 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die erste Staatsbahn die sich komplett von ihren Loks trennte war die CFL. Nachdem bereits im Jahr 1985 die 1601 abgestellt worden war, wurden mit dem Winterfahrplan 94/95 auch die restlichen 3 Maschinen abgestellt. Einzig die 1604 blieb im Land. Sie gehört heute dem luxemburgischen Kulturministerium und wurde zum technischen Denkmal erklärt. Nach 4 jähriger Restauration wurde die Lok 1999 eingeweiht. Nun steht die 1604 als funktionstüchtige Museumslokomotive zur Verfügung und soll die Entwicklung der Eisenbahn in den 50er Jahren festhalten. Sie steht jetzt für Sonderzüge jeglicher Art zur Verfügung. Die 1603 erlitt 1958 bei Bascharage (L) einen schweren Unfall. Nach dem sie eigentlich schrottreif war, wurde sie aber wieder vollständig hergerichtet. Nach der Instandsetzung war der Lokkasten etwa 30 cm kürzer als bei den anderen drei Loks. Um auch nach Trier fahren zu können bekam die Lok 1961, wie ihre Schwestern, ein drittes Spitzensignal auf ihre runde Nase gesetzt. Bei der CFL wurde sie Ende 1994 außer Dienst gestellt. Nachdem sie zwischenzeitlich bei der Vennbahn im Einsatz gewesen war, gehört sie heute dem belgischen Museumsverein PFT/TSP. Die 1602 wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3





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