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Tschechien

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Der DUEWAG RegioSprinter 654 046-1 (95 80 0654 046-1 D-DLB) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn (noch über die DLB eingestellt) erreicht am 20.04.2023 den Bahnhof Becov nad Teplou(Petschau). 

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91700 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Der DUEWAG RegioSprinter 654 046-1 (95 80 0654 046-1 D-DLB) der GW Train Regio a.s., ex VT 45 der Die Länderbahn (noch über die DLB eingestellt) erreicht am 20.04.2023 den Bahnhof Becov nad Teplou(Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91700 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.
Armin Schwarz

Der zweiachsige modernisierte Dieseltriebwagen 816 001-2 (CZ-GWTR 95 54 5 816 001-2) der GW Train Regio steht am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau).

Der Dieseltriebwagen wurde 1984 von Vagónka Studénka (Vagonka Tatra in Studénka) unter der Fabriknummer 87859 und als M152.0659 an die damalige ČSD - Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert. Ursprünglich hatte er einen LIAZ ML 634 Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor. Ab 1988 erhielt er die neue EDV-gerechte Triebfahrzeugnummer ČSD 810 659-3, mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 wurde er zum 01.01.1993 zum ŽSR 810 659-3 (Železnice Slovenskej republiky / Eisenbahnen der Slowakischen Republik und so wiederum 2005 zum ZSSK 810 659-8 (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s. / Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), ab 2007 erhielt er die UIC-Nummer SK-ZSSK 95 56 7 810 659-8. Im Jahr 2011 wurde er nach Tschechien an die Viamont Regio a.s. (ab Dez. 2011 GW Train Regio a.s.) verkauft und erhielt er den Taufnamen „Marysia“ und die UIC-Bezeichnung CZ-VIA 95 54 5 810 659-3 (später CZ-GWTR). 

Im Jahr 2018 erfolgte durch DPOV im Ausbesserungswerk Veselí nad Moravou der Umbau, in die heutige BR 816, Beim Umbau wurde die Inneneinrichtung und die Fenster erneuert, sowie ein neuer Tedom-Motor TEDOM TD 152 AH TX 01 (mit gleicher Leistung) eingebaut. Durch die verbaute MSV-Steuerung können die Triebwagen nun in Mehrfachtraktion eingesetzt werden. Die Fahrzeuge wurden außerdem mit WLAN und Klimaanlage in den Führer- und Fahrgasträumen ausgerüstet. Umgebaut wurden 4 Fahrzeuge.

TECHNISCHE DATEN :
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.)
Umbau durch: DPOV Veselí nad Moravou (2018)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Gewicht: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 155 kW
Anfahrzugkraft: 29 kN 
Motorbauart: Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor mit Turboaufladung 
Motorentyp: TEDOM TD 152 AH TX 01
Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm)
Getriebe: Praga 2M70
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Sitzplätze: 48
Tankinhalt: 300 l
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Der zweiachsige modernisierte Dieseltriebwagen 816 001-2 (CZ-GWTR 95 54 5 816 001-2) der GW Train Regio steht am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der Dieseltriebwagen wurde 1984 von Vagónka Studénka (Vagonka Tatra in Studénka) unter der Fabriknummer 87859 und als M152.0659 an die damalige ČSD - Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen) geliefert. Ursprünglich hatte er einen LIAZ ML 634 Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor. Ab 1988 erhielt er die neue EDV-gerechte Triebfahrzeugnummer ČSD 810 659-3, mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 wurde er zum 01.01.1993 zum ŽSR 810 659-3 (Železnice Slovenskej republiky / Eisenbahnen der Slowakischen Republik und so wiederum 2005 zum ZSSK 810 659-8 (Žeľezničná spoločnosť Slovensko, a.s. / Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), ab 2007 erhielt er die UIC-Nummer SK-ZSSK 95 56 7 810 659-8. Im Jahr 2011 wurde er nach Tschechien an die Viamont Regio a.s. (ab Dez. 2011 GW Train Regio a.s.) verkauft und erhielt er den Taufnamen „Marysia“ und die UIC-Bezeichnung CZ-VIA 95 54 5 810 659-3 (später CZ-GWTR). Im Jahr 2018 erfolgte durch DPOV im Ausbesserungswerk Veselí nad Moravou der Umbau, in die heutige BR 816, Beim Umbau wurde die Inneneinrichtung und die Fenster erneuert, sowie ein neuer Tedom-Motor TEDOM TD 152 AH TX 01 (mit gleicher Leistung) eingebaut. Durch die verbaute MSV-Steuerung können die Triebwagen nun in Mehrfachtraktion eingesetzt werden. Die Fahrzeuge wurden außerdem mit WLAN und Klimaanlage in den Führer- und Fahrgasträumen ausgerüstet. Umgebaut wurden 4 Fahrzeuge. TECHNISCHE DATEN : Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau durch: DPOV Veselí nad Moravou (2018) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Gewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 155 kW Anfahrzugkraft: 29 kN Motorbauart: Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor mit Turboaufladung Motorentyp: TEDOM TD 152 AH TX 01 Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm) Getriebe: Praga 2M70 Leistungsübertragung: hydromechanisch Sitzplätze: 48 Tankinhalt: 300 l Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m
Armin Schwarz

Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen. 2 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 69
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m

Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen. 2 Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 69 Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 75 003 (99 54 9 628 859-9 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Františkovy Lázně (Franzensbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt.

Der SKl wurde 2018 CZ LOKO und an die Správa železnic geliefert.

Nachdem SŽDC in den vergangenen Jahren überwiegend umgebaute Fahrzeuge gekauft hatte, gab es im Dezember 2016 eine Ausschreibung für den Kauf von 50 neuen motorisierten Universal-Lastkraftwagen bekannt. Einziger Teilnehmer/Anbieter war die Firma CZ LOKO, mit der im  Juni 2017 ein Kaufvertrag unterzeichnet wurde. Der Preis für ein Fahrzeug beträgt 9.999.980 CZK (ca. 415.000 €) ohne Mehrwertsteuer. Die motorisierten Schwerlastkleinwagen tragen die neue Kennzeichnung MUV 75 und werden im CZ LOKO Werk in Jihlava hergestellt. SŽDC plant, 50 bestehende MUV 69 nach ihrer Lieferung außer Dienst zu stellen.

Der MUV 75 ist ein spezielles zweiachsiges Fahrzeug mit einer Kabine, die vorne über dem Rahmen sitzt. Hinter der Kabine befinden sich der Motorkasten, die Ladefläche und am Ende der hydraulische Kran. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Caterpillar Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAT C 4.4 ACERT mit einer Leistung von 130 kW (derselbe kam bereits im umgebauten MUV 74 zum Einsatz), die Kraftübertragung auf beide angetriebenen Achsen erfolgt hydrostatisch (je Radsatz ein eigener Hydraulikmotor). In der klimatisierten Kabine mit abgerundeten Kanten, sind beim Fahrer 6 weitere Sitzplätze vorhanden, Die Beheizung der Kanine erfolgt durch Abwärme des Motors oder durch einen unabhängigen Dieselgenerator. Die Länge über Puffer des Skl beträgt ca. 9 m, die Ladekapazität der Ladefläche beträgt 5 t. Der hydraulische Kran ist ein Palfinger PK 9002-EH, dieser ermöglicht auch das Beladen mit einem Greifer oder ein Mähwerk/Mulcher kann angebaut werden. Die Greifer und Mähausrüstung sind im Lieferumfang enthalten. Der MUV 75 kann bis zu drei Anhänger mit einem Gesamtgewicht von 45 t ziehen. Im Arbeitsmodus ist eine Fahrgeschwindigkeit von 2 – 10 km/h mit stufenloser Regelung möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: CZ LOKO
Baujahr: ab 2017
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo
Länge über Puffer: 8.970 mm
Achsabstand: 5.200 mm
Breite: 3120 mm
Höhe: 3.800 mm
Eigengewicht: 14.700 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Dieselmotor: wassergekühlter Caterpillar Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA) vom Typ CAT C 4.4 ACERT
Motorleistung: 130 kW
Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min
Nenndrehzahl: 2.200 U/min
Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm)
Motorgewicht (trocken): 420 kg
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistungsübertragung: Hydrodynamisch
Kraftstofftank Volumen: 300 l
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m
Kran: Palfinger PK 9002-EH
Der tschechische Schwerlastkleinwagen mit Kran MUV 75 003 (99 54 9 628 859-9 CZ-SŽCZ) der Správa železnic ist am 17.04.2023 beim Bahnhof Františkovy Lázně (Franzensbad) abgestellt. Das staatliche tschechische Eisenbahninfrastrukturunternehmen hieß bis Januar 2020 SŽDC - Správa železniční dopravní cesty (deutsch: Verwaltung der Eisenbahn-Verkehrswege) und wurde Správa železnic (SŽCZ) unbenannt. Der SKl wurde 2018 CZ LOKO und an die Správa železnic geliefert. Nachdem SŽDC in den vergangenen Jahren überwiegend umgebaute Fahrzeuge gekauft hatte, gab es im Dezember 2016 eine Ausschreibung für den Kauf von 50 neuen motorisierten Universal-Lastkraftwagen bekannt. Einziger Teilnehmer/Anbieter war die Firma CZ LOKO, mit der im Juni 2017 ein Kaufvertrag unterzeichnet wurde. Der Preis für ein Fahrzeug beträgt 9.999.980 CZK (ca. 415.000 €) ohne Mehrwertsteuer. Die motorisierten Schwerlastkleinwagen tragen die neue Kennzeichnung MUV 75 und werden im CZ LOKO Werk in Jihlava hergestellt. SŽDC plant, 50 bestehende MUV 69 nach ihrer Lieferung außer Dienst zu stellen. Der MUV 75 ist ein spezielles zweiachsiges Fahrzeug mit einer Kabine, die vorne über dem Rahmen sitzt. Hinter der Kabine befinden sich der Motorkasten, die Ladefläche und am Ende der hydraulische Kran. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Caterpillar Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAT C 4.4 ACERT mit einer Leistung von 130 kW (derselbe kam bereits im umgebauten MUV 74 zum Einsatz), die Kraftübertragung auf beide angetriebenen Achsen erfolgt hydrostatisch (je Radsatz ein eigener Hydraulikmotor). In der klimatisierten Kabine mit abgerundeten Kanten, sind beim Fahrer 6 weitere Sitzplätze vorhanden, Die Beheizung der Kanine erfolgt durch Abwärme des Motors oder durch einen unabhängigen Dieselgenerator. Die Länge über Puffer des Skl beträgt ca. 9 m, die Ladekapazität der Ladefläche beträgt 5 t. Der hydraulische Kran ist ein Palfinger PK 9002-EH, dieser ermöglicht auch das Beladen mit einem Greifer oder ein Mähwerk/Mulcher kann angebaut werden. Die Greifer und Mähausrüstung sind im Lieferumfang enthalten. Der MUV 75 kann bis zu drei Anhänger mit einem Gesamtgewicht von 45 t ziehen. Im Arbeitsmodus ist eine Fahrgeschwindigkeit von 2 – 10 km/h mit stufenloser Regelung möglich. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: CZ LOKO Baujahr: ab 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 8.970 mm Achsabstand: 5.200 mm Breite: 3120 mm Höhe: 3.800 mm Eigengewicht: 14.700 kg Nutzlast: 5.000 kg Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Dieselmotor: wassergekühlter Caterpillar Vierzylinder-Viertakt- Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühler (TTA) vom Typ CAT C 4.4 ACERT Motorleistung: 130 kW Max. Drehmoment: 750 Nm bei 1400/min Nenndrehzahl: 2.200 U/min Motorhubraum: 4,4 Liter (Bohrung 105 mm / Hub 127 mm) Motorgewicht (trocken): 420 kg Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistungsübertragung: Hydrodynamisch Kraftstofftank Volumen: 300 l Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 90 m Kran: Palfinger PK 9002-EH
Armin Schwarz

Die Fußgängerbrücke/-überquerung auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023.
Die Fußgängerbrücke/-überquerung auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Karlovy Vary (Karlsbad)

24 800x1200 Px, 28.07.2023

Blick von der Fußgängerbrücke/-überquerung auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023.

Vorne steht der ČD „RegioShark“ 844 024-0 (CZ-ČD 95 54 5 844 024-0), hinten rechts die denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1.
Blick von der Fußgängerbrücke/-überquerung auf den Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023. Vorne steht der ČD „RegioShark“ 844 024-0 (CZ-ČD 95 54 5 844 024-0), hinten rechts die denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1.
Armin Schwarz

Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten,

Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 19.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten, Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Karlovy Vary (Karlsbad)

22 1400x960 Px, 28.07.2023

Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten,

Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten, Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Karlovy Vary (Karlsbad)

26 1400x963 Px, 28.07.2023

Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten,

Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Die sehr schöne denkmalgeschützte Bahnsteigüberdachung vom Kopfgleis 1 vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023. Sie ist das letzte Überbleibsel aus alten Zeiten, Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. So wurde das ursprüngliche Empfangsgebäude durch die Bombenangriffe alliierter Truppen im Zweiten Weltkrieg durch zerstört. Bereits 1945 wurde mit der Errichtung eines Ersatzgebäudes mit Hilfe von Freiwilligen begonnen. Das Provisorium blieb nach leichten baulichen Veränderungen bis zum Beginn der Modernisierung im Jahr 2015 bestehen.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Karlovy Vary (Karlsbad)

24 1400x933 Px, 28.07.2023

Wohl ein Rest einer Säule (in alter Farbgebung) einer Bahnsteigüberdachungen vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023.
Wohl ein Rest einer Säule (in alter Farbgebung) einer Bahnsteigüberdachungen vom Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof), hier am 17.04.2023.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Karlovy Vary (Karlsbad)

28 889x1200 Px, 28.07.2023

Der Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad) von der Gleisseite am 19.04.2023.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Plzeň – Cheb (Pilsen - Eger), der ehemaligen k.k. priv. Kaiser-Franz-Josephs-Bahn (KFJB), heutige KBS SŽDC 178. Beim Bahnhof zweigt zudem die Bahnstrecke Mariánské Lázně – Karlovy Vary (Marienbad – Karlsbad) - KBS SŽDC 149 ab.

Der Bahnhof wurde 1872 erbaut und 1902 im Jugendstil umgebaut. Zwischen 1902 und 1952 hielt  vor dem Bahnhof die Straßenbahn, die später (nach ihrer Einstellung) durch Oberleitungsbusse ersetzt wurde.

In den Jahren 2008–2011 wurde das Bahnhofsgebäude einschließlich des historischen Gebäudes renoviert.
Der Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad) von der Gleisseite am 19.04.2023. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Plzeň – Cheb (Pilsen - Eger), der ehemaligen k.k. priv. Kaiser-Franz-Josephs-Bahn (KFJB), heutige KBS SŽDC 178. Beim Bahnhof zweigt zudem die Bahnstrecke Mariánské Lázně – Karlovy Vary (Marienbad – Karlsbad) - KBS SŽDC 149 ab. Der Bahnhof wurde 1872 erbaut und 1902 im Jugendstil umgebaut. Zwischen 1902 und 1952 hielt vor dem Bahnhof die Straßenbahn, die später (nach ihrer Einstellung) durch Oberleitungsbusse ersetzt wurde. In den Jahren 2008–2011 wurde das Bahnhofsgebäude einschließlich des historischen Gebäudes renoviert.
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Wagen (Hochbordwagen), 21 54 5543 864-2 CZ- ČDC Gattung Es 110.6 (entspr. etwa Es 050, ex Gattung Omm 55) der ČDC - České dráhy Cargo, abgestellt am 19.04.2023 beim Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Der Wagen scheint mittels Waggonkippanlage stirnkippbar zu sein, dafür hat er klappbare Stirnklappen. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Ladelänge:  8.760 mm
Ladehöhe: 1.500 mm
Lichte Türbreite: 1.800 mm
Ladefläche: 24,0 m²
Laderaum:  36,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 12.900 kg
Bremse: DK-GP (DAKO)
Handbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Wagen (Hochbordwagen), 21 54 5543 864-2 CZ- ČDC Gattung Es 110.6 (entspr. etwa Es 050, ex Gattung Omm 55) der ČDC - České dráhy Cargo, abgestellt am 19.04.2023 beim Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Der Wagen scheint mittels Waggonkippanlage stirnkippbar zu sein, dafür hat er klappbare Stirnklappen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Ladelänge: 8.760 mm Ladehöhe: 1.500 mm Lichte Türbreite: 1.800 mm Ladefläche: 24,0 m² Laderaum: 36,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 12.900 kg Bremse: DK-GP (DAKO) Handbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Wagen (Hochbordwagen), 21 54 5557 539-3 CZ- ČDC Gattung Es 110.8 (entspr. etwa Es 050, ex Gattung Omm 55) der ČDC - České dráhy Cargo, abgestellt am 19.04.2023 beim Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Der Wagen scheint mittels Waggonkippanlage stirnkippbar zu sein, dafür hat er klappbare Stirnklappen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Ladelänge:  8.760 mm
Ladehöhe: ca. 1.600 mm
Lichte Türbreite: 1.800 mm
Ladefläche: 24,0 m²
Laderaum:  39,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C
Eigengewicht: 12.700 kg
Bremse: DK-GP-A (DAKO)
Handbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger offener Wagen (Hochbordwagen), 21 54 5557 539-3 CZ- ČDC Gattung Es 110.8 (entspr. etwa Es 050, ex Gattung Omm 55) der ČDC - České dráhy Cargo, abgestellt am 19.04.2023 beim Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Der Wagen scheint mittels Waggonkippanlage stirnkippbar zu sein, dafür hat er klappbare Stirnklappen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Ladelänge: 8.760 mm Ladehöhe: ca. 1.600 mm Lichte Türbreite: 1.800 mm Ladefläche: 24,0 m² Laderaum: 39,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 27,0 t ab Streckenklasse C Eigengewicht: 12.700 kg Bremse: DK-GP-A (DAKO) Handbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Eine kleine Spiegellei mit dem abgestellten ČD „RegioShark“  844 024-0 (CZ-ČD 95 54 5 844 024-0), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof).
Eine kleine Spiegellei mit dem abgestellten ČD „RegioShark“ 844 024-0 (CZ-ČD 95 54 5 844 024-0), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary (Horním nádražím) / Karlsbad (Oberer Bahnhof).
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, erreicht am 19.04.2023 als Regionalbahn den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof).

Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer  87866  für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut.
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, erreicht am 19.04.2023 als Regionalbahn den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof). Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer 87866 für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut.
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, erreicht am 19.04.2023 als Regionalbahn den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof).

Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer  87866  für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut.
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, erreicht am 19.04.2023 als Regionalbahn den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof). Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer 87866 für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut.
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, ist am 19.04.2023 beim Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) abgestellt.

Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer  87866  für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut.

Die zweiachsige Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr wurden als Baureihen M 152.0 (ab 1988: Baureihe 810) für die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) gebaut. Die Fahrzeuge bilden die dritte Generation zweiachsiger Triebwagen der ČSD. Die seit 2018 einer zweiten Modernisierung unterzogenen Fahrzeuge der ČD-Baureihen 809 und 810 werden als „RegioMouse“ vermarktet.

Ab 1975 wurden bei Vagonka Tatra in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) in sieben Bauserien 680 zweiachsige Dieseltriebwagen für die ČSD als Baureihe M 152.0 gebaut. Nahezu baugleiche Fahrzeuge wurden an die Ungarischen Staatsbahnen (MÁV), als Bzmot, geliefert. Passend zu den Triebwagen wurden entsprechende Beiwagen vom Typ Blm geliefert, welche in Aufbau und Aussehen identisch mit den Triebwagen sind. Jedem Triebwagen konnten zwei Beiwagen beigegeben werden. Aufgrund der eckigen Aufbauten erhielten die Triebwagen von deutschen Eisenbahnfreunden den Spitznamen „Brotbüchse“.

Zwischen 1987 und 1990 führten die ČSD EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. In der Übergangszeit wurden die EDV-Nummern zusätzlich zu den alten Gussschildern mit Klebeziffern angebracht. Die Triebwagen erhielten die Reihenbezeichnung 810, die Beiwagen 010. Beide Nachfolgeunternehmen der ČSD behielten den Nummernplan bei, allerdings wurden freizügig einsetzbare Beiwagen 2009 auch nummernmäßig in den Reisezugwagenpark aufgenommen.

Nach der Teilung der Tschechoslowakei in die Nachfolgestaaten Tschechien und Slowakei am 1. Januar 1993 wurden Trieb- und Beiwagen auf die neugegründeten Staatsbahnen ČD und ´SR aufgeteilt. In der Slowakei gehören die Fahrzeuge heute zum Bestand des Nachfolgeunternehmens ´elezničná spoločnosť Slovensko (ZSSK).

Technische Merkmale:
Die Triebwagen haben keine Vielfachsteuerung, passende Steuerwagen existieren nicht. Deshalb muss bei mehrteiligen Einheiten jeder Triebwagen mit einem Triebfahrzeugführer besetzt sein. Die Triebwagen müssen, wenn sie mit entsprechenden Beiwagen verkehren,  an Endbahnhöfen stets an die jeweilige Zugspitze umgesetzt werden.

Aufbau des Triebwagens:
Der Triebwagen ist eine Leichtbaukonstruktion. Der Wagenkasten besteht aus gewalzten und abgekanteten Stahlprofilen, die mit Stahlblech verkleidet sind. Innen ist das Gerippe mit Spanplatten, die mit Sprelacart überzogen sind, verkleidet. Der Fußboden besteht aus wasserbeständigem Sperrholz von 15 Millimetern Dicke und ist mit einer zwei Millimeter starken Schicht aus PVC beklebt. An jedem Ende des Wagenkastens befindet sich ein vom Führerstand abgetrennter Einstiegsraum, der auf beiden Seiten jeweils eine vom Führerstand schließbare pneumatische Schiebetür besitzt.

Das Fahrgastabteil besitzt 56 Sitzplätze in der Anordnung 3+2 mit Mittelgang, die ursprünglich schaumgummigepolstert waren. Zusätzlich bietet ein Wagen etwa 40 Stehplätze. Der Fahrgastraum hat auf jeder Seite sechs Fenster mit der lichten Weite von 1316 × 841 mm, deren oberer Teil klappbar ist. Große Frontscheiben mit Scheibenheizung, Scheibenwischern und Sonnenschutzblende ermöglichen eine gute Streckenbeobachtung. Durch die Anordnung einer zusätzlichen Trennwand fielen die Führerstände sehr kurz aus. Um eine befriedigende Sitzposition für den Triebwagenführer zu ermöglichen, musste die Trennwand im Bereich seines Sitzes ausgeschnitten werden. Der Ausschnitt ist mit einer in den Einstiegsraum reichenden Blechabdeckung verschlossen.

Die Beiwagen entsprechen im Aufbau den Triebwagen, abgesehen von der fehlenden Antriebsanlage. An Stelle der Führerstände ist an den Wagenenden eine durchgehende Sitzbank vorhanden.

Laufwerk und Antriebsanlage:
Geführt wird das Fahrzeug von zwei einachsigen Drehgestellen, von denen eines über eine Gelenkwelle angetrieben wird. Damit sind beide Radsätze im Bogen radial einstellbar. Die Drehgestelle stützen sich mit Schraubenfeder auf den Achslagern ab. Die Aufhängungen sind mit dem Wagenkasten über Gummiblöcke verbunden. Auf der Treibachse, die beidseitig gesandet werden kann, sitzt das Wendegetriebe zur Umsteuerung der Fahrtrichtung. Bei den Triebwagen sind beide Radsätze mit einer Spurkranzschmiereinrichtung ausgerüstet.

Als Antriebsanlage ist ein nicht aufgeladener Dieselmotor vom Typ LIAZ ML 634 unterflur eingebaut. Dieser besitzt sechs Zylinder in Reihe mit Direkteinspritzung und ist mit dem Getriebe vom Typ Praga 2M 70 direkt verbunden. Die gesamte Antriebsanlage besteht bis auf das Achswendegetriebe aus Komponenten, die vom Omnibus Karosa ¦M 11 übernommen wurden. 

Die Antriebsanlage und die Hilfseinrichtungen wie Wasserkühlung, Ölwärmetauscher, Batterie, Kraftstoffbehälter und Warmwasserheizung sind unterflur angeordnet. Deshalb dürfen die Triebwagen Ablaufberge nicht befahren. Die Hilfsmaschinen, ein Wechselstromgenerator und ein Kompressor für die Druckluft der pneumatischen Bremse, werden über Gelenkwelle und Keilriemen vom Dieselmotor angetrieben. Der Dieselmotor ist wassergekühlt, zusätzlich ist ein Lüfter mit hydrostatischem Antrieb vorhanden. Dieser wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Kühlwassertemperatur automatisch geregelt.

Übrige Einrichtungen:
Die Triebwagen sind mit indirekter Bremse und direkter Bremse nach dem System DAKO ausgerüstet. Gesteuert wird diese mit dem Führerbremsventil ¦koda N – 0. Außerdem ist eine Handbremse, die in beiden Führerständen bedient werden kann, vorhanden. In beiden Einstiegsräumen und dem Fahrgastraum befinden sich Notbremshähne.

Beheizt wird das Fahrgastabteil des Triebwagens durch Warmluft. Hierzu wird das Kühlwasser aus dem Motorkreislauf einem Wärmetauscher zugeführt, der unter den Sitzen angebracht ist. Bei nichtarbeitendem Dieselmotor wird ein Vorwärmgerät verwendet. Der Führerstand wird mit einer Warmwasserheizung beheizt. Die Beiwagen werden elektrisch beheizt. Belüftet wird das Abteil der Reisenden über Dachlüfter. Die Beleuchtung des Fahrgastabteiles übernimmt der Wechselstromgenerator. Durch die Ausrüstung der Trieb- und Beiwagen mit Seitenpuffern und Schraubenkupplung ist es möglich, die Fahrzeuge mit anderen Fahrzeugen zu kuppeln. Daher können die Triebwagen vereinzelte Gütertransporte auf Nebenbahnen durchführen. Die Schraubenkupplungen entsprechen der bei Dieseltriebwagen der ČSD üblichen leichten Ausführung, die damit ausgerüsteten Wagen dürfen in Regelzügen nur am Schluss eingestellt werden.

Umbauten in Tschechien  (der ČD): 
1994 begann der Umbau von 28 Einheiten für den schaffnerlosen Betrieb. Dabei wurde die Inneneinrichtung geändert. 1996 wurden diese Einheiten in die ČD-Baureihe 809 umgezeichnet.

Von 2005 bis 2012 wurden die Fahrzeuge der ČD durch die Firma Pars Nova (gehört zu ¦koda) grundlegend modernisiert und umgebaut. Dabei entstanden zweiteilige Einheiten, die jeweils aus einem Triebwagen und einem teilweise niederflurigen Steuerwagen bestehen. Ein Teil der Triebzüge wurde als dreiteilige Einheit mit zwei Triebwagen und einem dazwischen eingestellten Beiwagen zusammengestellt. Bei den Wagen, die einen zwischen den Radsätzen abgesenkten Wagenboden erhielten, wurden die Einstiege von den Enden in Wagenmitte verlegt.

Im Februar 2018 wurde als letzte Modernisierung die Baureihe 816 von GW Train Regio vorgestellt.

Einsatz:
Die Fahrzeuge besitzen eine Zulassung für den Verkehr nach Deutschland und Österreich. Im grenzüberschreitenden Nahverkehr gehörten sie auf den Grenzbahnhöfen Zittau, Ebersbach (Sachs), Bad Schandau, Johanngeorgenstadt, Furth im Wald und Bayerisch Eisenstein zum täglichen Bild. 

Trotz des Umbauprogrammes existieren nach wie vor einige Fahrzeuge, die sich bis auf eine Teilmodernisierung des Fahrgastraumes mit neuer Bestuhlung noch weitgehend im Originalzustand befinden. Sie kommen weiterhin auf Strecken mit geringem Verkehrsaufkommen planmäßig zum Einsatz. Bei den ČSD war es üblich, Beiwagen von Verbrennungsmotortriebwagen auch als lokbespannte Reisezüge einzusetzen. Die Nachfolger behielten diese Betriebsweise bei.

TECHNISCHE DATEN :
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Dienstgewicht: 20 t
Radsatzfahrmasse: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 155 kW (bei 1.950 U/min)
Anfahrzugkraft: 29 kN 
Motorbauart: Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor
Motorentyp: LIAZ ML 634
Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm)
Nenndrehzahl: 2.150 U/min (Leerlaufdrehzahl 600 U/min)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Getriebe: Praga 2M70
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Sitzplätze: 55
Tankinhalt: 300 l
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, ist am 19.04.2023 beim Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) abgestellt. Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka unter der Fabriknummer 87866 für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen als ČSD M 152.0666 gebaut. Die zweiachsige Dieseltriebwagen für den Regionalverkehr wurden als Baureihen M 152.0 (ab 1988: Baureihe 810) für die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD) gebaut. Die Fahrzeuge bilden die dritte Generation zweiachsiger Triebwagen der ČSD. Die seit 2018 einer zweiten Modernisierung unterzogenen Fahrzeuge der ČD-Baureihen 809 und 810 werden als „RegioMouse“ vermarktet. Ab 1975 wurden bei Vagonka Tatra in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) in sieben Bauserien 680 zweiachsige Dieseltriebwagen für die ČSD als Baureihe M 152.0 gebaut. Nahezu baugleiche Fahrzeuge wurden an die Ungarischen Staatsbahnen (MÁV), als Bzmot, geliefert. Passend zu den Triebwagen wurden entsprechende Beiwagen vom Typ Blm geliefert, welche in Aufbau und Aussehen identisch mit den Triebwagen sind. Jedem Triebwagen konnten zwei Beiwagen beigegeben werden. Aufgrund der eckigen Aufbauten erhielten die Triebwagen von deutschen Eisenbahnfreunden den Spitznamen „Brotbüchse“. Zwischen 1987 und 1990 führten die ČSD EDV-gerechte Triebfahrzeugnummern ein. In der Übergangszeit wurden die EDV-Nummern zusätzlich zu den alten Gussschildern mit Klebeziffern angebracht. Die Triebwagen erhielten die Reihenbezeichnung 810, die Beiwagen 010. Beide Nachfolgeunternehmen der ČSD behielten den Nummernplan bei, allerdings wurden freizügig einsetzbare Beiwagen 2009 auch nummernmäßig in den Reisezugwagenpark aufgenommen. Nach der Teilung der Tschechoslowakei in die Nachfolgestaaten Tschechien und Slowakei am 1. Januar 1993 wurden Trieb- und Beiwagen auf die neugegründeten Staatsbahnen ČD und ´SR aufgeteilt. In der Slowakei gehören die Fahrzeuge heute zum Bestand des Nachfolgeunternehmens ´elezničná spoločnosť Slovensko (ZSSK). Technische Merkmale: Die Triebwagen haben keine Vielfachsteuerung, passende Steuerwagen existieren nicht. Deshalb muss bei mehrteiligen Einheiten jeder Triebwagen mit einem Triebfahrzeugführer besetzt sein. Die Triebwagen müssen, wenn sie mit entsprechenden Beiwagen verkehren, an Endbahnhöfen stets an die jeweilige Zugspitze umgesetzt werden. Aufbau des Triebwagens: Der Triebwagen ist eine Leichtbaukonstruktion. Der Wagenkasten besteht aus gewalzten und abgekanteten Stahlprofilen, die mit Stahlblech verkleidet sind. Innen ist das Gerippe mit Spanplatten, die mit Sprelacart überzogen sind, verkleidet. Der Fußboden besteht aus wasserbeständigem Sperrholz von 15 Millimetern Dicke und ist mit einer zwei Millimeter starken Schicht aus PVC beklebt. An jedem Ende des Wagenkastens befindet sich ein vom Führerstand abgetrennter Einstiegsraum, der auf beiden Seiten jeweils eine vom Führerstand schließbare pneumatische Schiebetür besitzt. Das Fahrgastabteil besitzt 56 Sitzplätze in der Anordnung 3+2 mit Mittelgang, die ursprünglich schaumgummigepolstert waren. Zusätzlich bietet ein Wagen etwa 40 Stehplätze. Der Fahrgastraum hat auf jeder Seite sechs Fenster mit der lichten Weite von 1316 × 841 mm, deren oberer Teil klappbar ist. Große Frontscheiben mit Scheibenheizung, Scheibenwischern und Sonnenschutzblende ermöglichen eine gute Streckenbeobachtung. Durch die Anordnung einer zusätzlichen Trennwand fielen die Führerstände sehr kurz aus. Um eine befriedigende Sitzposition für den Triebwagenführer zu ermöglichen, musste die Trennwand im Bereich seines Sitzes ausgeschnitten werden. Der Ausschnitt ist mit einer in den Einstiegsraum reichenden Blechabdeckung verschlossen. Die Beiwagen entsprechen im Aufbau den Triebwagen, abgesehen von der fehlenden Antriebsanlage. An Stelle der Führerstände ist an den Wagenenden eine durchgehende Sitzbank vorhanden. Laufwerk und Antriebsanlage: Geführt wird das Fahrzeug von zwei einachsigen Drehgestellen, von denen eines über eine Gelenkwelle angetrieben wird. Damit sind beide Radsätze im Bogen radial einstellbar. Die Drehgestelle stützen sich mit Schraubenfeder auf den Achslagern ab. Die Aufhängungen sind mit dem Wagenkasten über Gummiblöcke verbunden. Auf der Treibachse, die beidseitig gesandet werden kann, sitzt das Wendegetriebe zur Umsteuerung der Fahrtrichtung. Bei den Triebwagen sind beide Radsätze mit einer Spurkranzschmiereinrichtung ausgerüstet. Als Antriebsanlage ist ein nicht aufgeladener Dieselmotor vom Typ LIAZ ML 634 unterflur eingebaut. Dieser besitzt sechs Zylinder in Reihe mit Direkteinspritzung und ist mit dem Getriebe vom Typ Praga 2M 70 direkt verbunden. Die gesamte Antriebsanlage besteht bis auf das Achswendegetriebe aus Komponenten, die vom Omnibus Karosa ¦M 11 übernommen wurden. Die Antriebsanlage und die Hilfseinrichtungen wie Wasserkühlung, Ölwärmetauscher, Batterie, Kraftstoffbehälter und Warmwasserheizung sind unterflur angeordnet. Deshalb dürfen die Triebwagen Ablaufberge nicht befahren. Die Hilfsmaschinen, ein Wechselstromgenerator und ein Kompressor für die Druckluft der pneumatischen Bremse, werden über Gelenkwelle und Keilriemen vom Dieselmotor angetrieben. Der Dieselmotor ist wassergekühlt, zusätzlich ist ein Lüfter mit hydrostatischem Antrieb vorhanden. Dieser wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Kühlwassertemperatur automatisch geregelt. Übrige Einrichtungen: Die Triebwagen sind mit indirekter Bremse und direkter Bremse nach dem System DAKO ausgerüstet. Gesteuert wird diese mit dem Führerbremsventil ¦koda N – 0. Außerdem ist eine Handbremse, die in beiden Führerständen bedient werden kann, vorhanden. In beiden Einstiegsräumen und dem Fahrgastraum befinden sich Notbremshähne. Beheizt wird das Fahrgastabteil des Triebwagens durch Warmluft. Hierzu wird das Kühlwasser aus dem Motorkreislauf einem Wärmetauscher zugeführt, der unter den Sitzen angebracht ist. Bei nichtarbeitendem Dieselmotor wird ein Vorwärmgerät verwendet. Der Führerstand wird mit einer Warmwasserheizung beheizt. Die Beiwagen werden elektrisch beheizt. Belüftet wird das Abteil der Reisenden über Dachlüfter. Die Beleuchtung des Fahrgastabteiles übernimmt der Wechselstromgenerator. Durch die Ausrüstung der Trieb- und Beiwagen mit Seitenpuffern und Schraubenkupplung ist es möglich, die Fahrzeuge mit anderen Fahrzeugen zu kuppeln. Daher können die Triebwagen vereinzelte Gütertransporte auf Nebenbahnen durchführen. Die Schraubenkupplungen entsprechen der bei Dieseltriebwagen der ČSD üblichen leichten Ausführung, die damit ausgerüsteten Wagen dürfen in Regelzügen nur am Schluss eingestellt werden. Umbauten in Tschechien (der ČD): 1994 begann der Umbau von 28 Einheiten für den schaffnerlosen Betrieb. Dabei wurde die Inneneinrichtung geändert. 1996 wurden diese Einheiten in die ČD-Baureihe 809 umgezeichnet. Von 2005 bis 2012 wurden die Fahrzeuge der ČD durch die Firma Pars Nova (gehört zu ¦koda) grundlegend modernisiert und umgebaut. Dabei entstanden zweiteilige Einheiten, die jeweils aus einem Triebwagen und einem teilweise niederflurigen Steuerwagen bestehen. Ein Teil der Triebzüge wurde als dreiteilige Einheit mit zwei Triebwagen und einem dazwischen eingestellten Beiwagen zusammengestellt. Bei den Wagen, die einen zwischen den Radsätzen abgesenkten Wagenboden erhielten, wurden die Einstiege von den Enden in Wagenmitte verlegt. Im Februar 2018 wurde als letzte Modernisierung die Baureihe 816 von GW Train Regio vorgestellt. Einsatz: Die Fahrzeuge besitzen eine Zulassung für den Verkehr nach Deutschland und Österreich. Im grenzüberschreitenden Nahverkehr gehörten sie auf den Grenzbahnhöfen Zittau, Ebersbach (Sachs), Bad Schandau, Johanngeorgenstadt, Furth im Wald und Bayerisch Eisenstein zum täglichen Bild. Trotz des Umbauprogrammes existieren nach wie vor einige Fahrzeuge, die sich bis auf eine Teilmodernisierung des Fahrgastraumes mit neuer Bestuhlung noch weitgehend im Originalzustand befinden. Sie kommen weiterhin auf Strecken mit geringem Verkehrsaufkommen planmäßig zum Einsatz. Bei den ČSD war es üblich, Beiwagen von Verbrennungsmotortriebwagen auch als lokbespannte Reisezüge einzusetzen. Die Nachfolger behielten diese Betriebsweise bei. TECHNISCHE DATEN : Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Dienstgewicht: 20 t Radsatzfahrmasse: 10 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 155 kW (bei 1.950 U/min) Anfahrzugkraft: 29 kN Motorbauart: Sechszylinder-Reihendieselunterflurmotor Motorentyp: LIAZ ML 634 Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm) Nenndrehzahl: 2.150 U/min (Leerlaufdrehzahl 600 U/min) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Getriebe: Praga 2M70 Leistungsübertragung: hydromechanisch Sitzplätze: 55 Tankinhalt: 300 l Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 100 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, ist am 19.04.2023 beim Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) abgestellt.
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse) bzw. der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 666-8 (CZ-ČD 95 54 5 810 666-8), ex ČSD M 152.0566, ist am 19.04.2023 beim Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof) abgestellt.
Armin Schwarz

Ansicht von Westen auf den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof), am 21.04.2023.

Der Karlsbader Unterbahnhof er liegt rechtem Ufer des Flusses Ohře (Eger) und ist näher am Stadtzentrum von Karlsbad. Er ist Endpunkt der Bahnstrecke Mariánské Lázně (Marienbad) - Bečov nad Teplou (Petschau) - Karlovy Vary (KBS S´DC 149), sowie ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Karlovy Vary–Johanngeorgenstadt (KBS S´DC 142). Der Bahnhof vereint die Funktionen eines Bahnhofs und eines Busknotenpunkts für den Überland- und Stadtverkehr.

Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. Insbesondere nach der dritten Welle wurde Dolní nádra¸í (unterer Bahnhof), derart beschädigt, dass die meisten Gebäude (einschließlich des Depots) abgerissen werden mussten. Das ursprüngliche Gebäude wurde in den 1980er Jahren abgerissen und durch ein neueres ersetzt.
Ansicht von Westen auf den Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof), am 21.04.2023. Der Karlsbader Unterbahnhof er liegt rechtem Ufer des Flusses Ohře (Eger) und ist näher am Stadtzentrum von Karlsbad. Er ist Endpunkt der Bahnstrecke Mariánské Lázně (Marienbad) - Bečov nad Teplou (Petschau) - Karlovy Vary (KBS S´DC 149), sowie ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Karlovy Vary–Johanngeorgenstadt (KBS S´DC 142). Der Bahnhof vereint die Funktionen eines Bahnhofs und eines Busknotenpunkts für den Überland- und Stadtverkehr. Im Jahr 1945 wurden beide großen Karlsbader Bahnhöfe Ziel alliierter Bombenangriffe. Insbesondere nach der dritten Welle wurde Dolní nádra¸í (unterer Bahnhof), derart beschädigt, dass die meisten Gebäude (einschließlich des Depots) abgerissen werden mussten. Das ursprüngliche Gebäude wurde in den 1980er Jahren abgerissen und durch ein neueres ersetzt.
Armin Schwarz

Der ČD „RegioShark“  844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), erreicht am 19.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer).

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85Lmit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt jeweils mittels hydromechanischen Getriebes auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 31 
Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.100 mm
Höhe:  4.185 mm
Breite: 2.900 mm
Gewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Unterflur-Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch (Voith-Diwa-Getriebe) 	
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120 (9 in der 1. und 111 in der 2. Klasse)
Der ČD „RegioShark“ 844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), erreicht am 19.04.2023 als Os 17113 von Johanngeorgenstadt (Sachsen) kommend den Zielbahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof). Kurz nach der Ankunft fährt er dann als Os 17138 über (den oberen Bahnhof) Karlovy Vary nach Nove Hamry (Neuhammer). Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85Lmit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt jeweils mittels hydromechanischen Getriebes auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 31 Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Achsstand im Drehgestell: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite: 2.900 mm Gewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Unterflur-Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch (Voith-Diwa-Getriebe) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120 (9 in der 1. und 111 in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Designstudie / Detailbild des ČD „RegioShark“  844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof).
Designstudie / Detailbild des ČD „RegioShark“ 844 017-4 (CZ-ČD 95 54 5 844 017-4), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Pesa 223M), am 19.04.2023 im Bahnhof Karlovy Vary dolní nádra¸í (Karlsbad unterer Bahnhof).
Armin Schwarz

CD 498 104 beim Reinigen der Rauchkammer beim 8. Dampfloktreffen in Dresden Altstadt am 15.04.2016.
CD 498 104 beim Reinigen der Rauchkammer beim 8. Dampfloktreffen in Dresden Altstadt am 15.04.2016.
Karl Sauerbrey

Die 742 300-7 (CZ- ČDC 92 54 2 742 300-7) der ČD Cargo, ex ČSD T 466.2300, fährt am 19.04.2023, mit einem gemischten Güterzug, sowie am Zugschluss noch die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0, durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) in Richtung Nové Sedlo u Lokte.

Die  Tranzisto  wurde 1983 von ČKD in Prag unter der Fabriknummer 12734 gebaut.
Die 742 300-7 (CZ- ČDC 92 54 2 742 300-7) der ČD Cargo, ex ČSD T 466.2300, fährt am 19.04.2023, mit einem gemischten Güterzug, sowie am Zugschluss noch die beiden „kalten“ elektrischen Zweisystemlokomotiven 363 530-7 und 363 524-0, durch den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad) in Richtung Nové Sedlo u Lokte. Die "Tranzisto" wurde 1983 von ČKD in Prag unter der Fabriknummer 12734 gebaut.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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