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Tschechien

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Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab.

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab. Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) erreicht am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) als Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen die Haltestelle Nádraží (Bahnhof). Die Kolonnade sind vom Bahnhof 2,7 km und das Zentrum 2 km entfernt, daher nimmt man von hier besser den Bus. Nur wir hätten besser die gegenüberliegende Haltestelle (für die Gegenrichtung) genommen.
Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) erreicht am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) als Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen die Haltestelle Nádraží (Bahnhof). Die Kolonnade sind vom Bahnhof 2,7 km und das Zentrum 2 km entfernt, daher nimmt man von hier besser den Bus. Nur wir hätten besser die gegenüberliegende Haltestelle (für die Gegenrichtung) genommen.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) der Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně).
Unterwegs mit dem O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) der Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně).
Armin Schwarz

Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) hat am 20.04.2023 als Linie 7 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Endstation Úšovice, Antoníčkův pramen. Da wir in die falsche Richtung eingestiegen sind müssen wir nun auf einen Bus für die Gegenrichtung warten. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML).

Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.

Seit Mitte der 1990er Jahre wurde über eine Einstellung des O-Busbetriebs diskutiert. Im Jahr 2013 wurde vereinbart, die Investitionen zu reduzieren und den Betrieb im Jahr 2017 einzustellen und durch Batteriebusse beziehungsweise Dieselbusse zu ersetzen. Doch zu Glück wurde im März 2016 wiederum beschlossen, den O-Busbetrieb zu modernisieren und langfristig aufrechtzuerhalten. Der Grund ist die meist negative Erfahrung mit Batteriebussen in anderen Städten, gleichzeitig soll auf einen elektrischen Betrieb nicht verzichtet werden, da es sich um einen Kurort handelt und somit die Luftverschmutzung so gering wie möglich ausfallen soll.

DATEN des Netzes:
Stromsystem: 600 V =
Betreiber: Městská dopravy Mariánské Lázně
Linien: 4
Haltestellen: 27

TECHNISCH DATEN der Busse.
Hersteller: SOR Libchavy spol. s r. o. (Karosserie), Škoda Electric (Elektirk)
Typ: SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr)
Baujahr: 2020
Anzahl im Einsatz: 8
Länge: 12 .180 mm
Breite: 2.550 mm
Höhe: 3.400 mm
Gewicht: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Leistung: 160 kW
Motor: Škoda 4ML 3444 K/4
Stromsystem: 600 V =
Besonderheit: Batterie-Hilfsantrieb
Platzkapazität: 104 (gesamt)
Niederfluranteil: 100 %
Anzahl der Türen: 3
Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) hat am 20.04.2023 als Linie 7 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Endstation Úšovice, Antoníčkův pramen. Da wir in die falsche Richtung eingestiegen sind müssen wir nun auf einen Bus für die Gegenrichtung warten. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML). Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig. Seit Mitte der 1990er Jahre wurde über eine Einstellung des O-Busbetriebs diskutiert. Im Jahr 2013 wurde vereinbart, die Investitionen zu reduzieren und den Betrieb im Jahr 2017 einzustellen und durch Batteriebusse beziehungsweise Dieselbusse zu ersetzen. Doch zu Glück wurde im März 2016 wiederum beschlossen, den O-Busbetrieb zu modernisieren und langfristig aufrechtzuerhalten. Der Grund ist die meist negative Erfahrung mit Batteriebussen in anderen Städten, gleichzeitig soll auf einen elektrischen Betrieb nicht verzichtet werden, da es sich um einen Kurort handelt und somit die Luftverschmutzung so gering wie möglich ausfallen soll. DATEN des Netzes: Stromsystem: 600 V = Betreiber: Městská dopravy Mariánské Lázně Linien: 4 Haltestellen: 27 TECHNISCH DATEN der Busse. Hersteller: SOR Libchavy spol. s r. o. (Karosserie), Škoda Electric (Elektirk) Typ: SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr) Baujahr: 2020 Anzahl im Einsatz: 8 Länge: 12 .180 mm Breite: 2.550 mm Höhe: 3.400 mm Gewicht: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Leistung: 160 kW Motor: Škoda 4ML 3444 K/4 Stromsystem: 600 V = Besonderheit: Batterie-Hilfsantrieb Platzkapazität: 104 (gesamt) Niederfluranteil: 100 % Anzahl der Türen: 3
Armin Schwarz

Da kommt unser O-Bus Nr. 62 der Linie 7 hier am 20.04.2023 kurz vor der Haltestelle Goethovo náměstí, oberhalb der Kolonnade (Kolonáda Maxima Gorkého), in Marienbad (Mariánské Lázně) an, er wird uns zum Bahnhof (Nádraží) bringen. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML).

Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.
Da kommt unser O-Bus Nr. 62 der Linie 7 hier am 20.04.2023 kurz vor der Haltestelle Goethovo náměstí, oberhalb der Kolonnade (Kolonáda Maxima Gorkého), in Marienbad (Mariánské Lázně) an, er wird uns zum Bahnhof (Nádraží) bringen. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML). Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.
Armin Schwarz

Nun haben wir mit dem O-Bus Nr. 62 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) als Linie 7 am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Haltestelle Nádraží (Bahnhof) erreicht.
Nun haben wir mit dem O-Bus Nr. 62 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) als Linie 7 am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Haltestelle Nádraží (Bahnhof) erreicht.
Armin Schwarz

Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). 

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.

Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt.

Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte.

1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden.

Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier).

Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war.

Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter.

Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. 

Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn:
Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit.

Technik und Ausstattung:
Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. 

Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt.

Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden.

Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren.

Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt.

Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 40
Hersteller: 	DUEWAG
Baujahre: 1995–1999
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: A + 2’ + A
Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer)	
Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm)
Höhe: 3.450 mm
Breite: 2.970 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 36,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab)
Beschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s²
Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05
Motorhubraum:  9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub)
Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS
Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder
Antriebsart: dieselmechanisch
Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m
Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm
Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm
Sitzplätze: 65
Toilette: 1(behindertengerecht)
Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit)
Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt. Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt. Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte. 1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden. Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier). Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war. Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter. Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn: Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit. Technik und Ausstattung: Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt. Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren. Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt. Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Hersteller: DUEWAG Baujahre: 1995–1999 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A + 2’ + A Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer) Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm) Höhe: 3.450 mm Breite: 2.970 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 36,1 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab) Beschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s² Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05 Motorhubraum: 9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub) Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder Antriebsart: dieselmechanisch Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm Sitzplätze: 65 Toilette: 1(behindertengerecht) Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023.

Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad.

Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. 

Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad.

Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Der schöne Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) der Bahnstrecke Mariánské Lázně–Karlovy Vary (Marienbad–Karlsbad) – SŽDC 149 und Anfangs- bzw. Endpunkt der Bahnstrecken Blatno u Jesenice – Bečov nad Teplou (SŽDC 161), sowie Bečov nad Teplou - Krásný Jez–Nové Sedlo u Lokte (SŽDC 144). Hier am 20.04.2023. Bečov nad Teplou (Petschau) ist eine Stadt in der Region Karlsbad. Die Stadt liegt in westlichen Böhmen im Tal der Tepl im Naturschutzgebiet Slavkovský les (Kaiserwald). Im Norden liegen Krásný Jez (Schönwehr) und Vodna (Wasserhäuseln). Mit ihrer auf einem Felssporn oberhalb der Tepl liegenden Burg Bečov gehört Bečov zu den malerischsten Orten der Region zwischen Karlsbad und Marienbad. Die Burg Bečov/Petschau wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet und erstmals 1349 urkundlich erwähnt. Damals war sie im Besitz des Boresch IV. von Ossegg und Riesenburg. Sie diente vermutlich als Zollstelle an der Kreuzung der Straßen von Elbogen nach Pilsen und von Tepl nach Schlackenwert. Zusammen mit der darunter entstehenden Siedlung bildete sie ein Herrschaftszentrum. 1354 erteilte Kaiser Karl IV. den Brüdern Boresch und Slavko von Riesenburg die Genehmigung, Gold, Silber und Zinn im angrenzenden Kaiserwald abzubauen. Im November 1898 erhielt Petschau Eisenbahnanschluss (Strecke nach Rakonitz), im Dezember folgte die Bahnverbindung nach Karlsbad. Nach der Errichtung der Tschechoslowakei 1918 erhielt Petschau die amtliche Ortsbezeichnung Bečov. Am 1. Dezember 1930 hatte es 2384 Einwohner (davon 168 Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens musste es 1938 an das Deutsche Reich abgetreten werden. 1939 lebten in Petschau 2158 Menschen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war das Dorf Teil des deutschen Landkreises Tepl. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Petschau/Bečov an die Tschechoslowakei zurück. Die deutschsprachige Bevölkerung wurde zu einem Großteil vertrieben. Ihr Vermögen wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert, die katholischen Kirchen in der Tschechoslowakei wurden enteignet. Auch der Schlossbesitzer Beaufort-Spont wurde enteignet. Da die Besiedlung mit Neubürgern nur in geringem Umfang erfolgte, waren zahlreiche Häuser dem Verfall preisgegeben.
Armin Schwarz

Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen. 2 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 69
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m

Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen. 2 Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 69 Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Armin Schwarz

Der kleine 3 Ständige Lokschuppen beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) am 20.04.2023. Davor eine kleine Drehscheibe,ein Wasserkran und links für die moderneren Fahrzeuge eine Diesel-Tankstelle.
Der kleine 3 Ständige Lokschuppen beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau) am 20.04.2023. Davor eine kleine Drehscheibe,ein Wasserkran und links für die moderneren Fahrzeuge eine Diesel-Tankstelle.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut.   

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 26.400 mm
Länge des Wagenkastens: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h   
Leergewicht: 48,81 t
Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse
Rollstuhlplätze: 3
Toiletten: 2, geschlossenes System
2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Länge des Wagenkastens: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leergewicht: 48,81 t Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse Rollstuhlplätze: 3 Toiletten: 2, geschlossenes System
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Armin Schwarz

Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

CD 498 104 im Bw Dresden Altstadt bei der Nachtfotoparade beim 8.Dmpfloktreffen am 15.04.2018.
CD 498 104 im Bw Dresden Altstadt bei der Nachtfotoparade beim 8.Dmpfloktreffen am 15.04.2018.
Karl Sauerbrey

CD 498 104 bei der Nachtfotoparade im Bw Dresden Altstadt beim 8.Dampfloktreffen am 15.04.2016.
CD 498 104 bei der Nachtfotoparade im Bw Dresden Altstadt beim 8.Dampfloktreffen am 15.04.2016.
Karl Sauerbrey

CD 383 210-2 von Siemens Vectron Rail Lease (SK) (Eigentümer) gemietet von ZSSK Cargo mit einem sehr langen Autotransporter Ganzzug, beladen mit Skoda Autos in Ulm am 02.04.2023.
CD 383 210-2 von Siemens Vectron Rail Lease (SK) (Eigentümer) gemietet von ZSSK Cargo mit einem sehr langen Autotransporter Ganzzug, beladen mit Skoda Autos in Ulm am 02.04.2023.
Karl Sauerbrey

Hinter der an die SBB Cargo International AG vermietete SIEMENS Vectron MS 193 530  Po , der sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit (6-achsiger Containertragwagen), 3 54 4962 273-7 CZ-GTSL der Gattung Sggmrss, der italienischen GTS Logistic (Bari), am 22.02.2023 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen), hier beladen mit zwei Containern.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 2 x 13.820mm (2 x 45 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Eigengewicht: ca. 28.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Hinter der an die SBB Cargo International AG vermietete SIEMENS Vectron MS 193 530 "Po", der sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit (6-achsiger Containertragwagen), 3 54 4962 273-7 CZ-GTSL der Gattung Sggmrss, der italienischen GTS Logistic (Bari), am 22.02.2023 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen), hier beladen mit zwei Containern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 2 x 13.820mm (2 x 45 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Eigengewicht: ca. 28.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

T478 2006 steht mit ein Quasi-Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
T478 2006 steht mit ein Quasi-Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
Leon schrijvers

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