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Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn

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Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“.

Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. 

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt.
Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen)
FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807
Anzahl: 7
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  21,4 t
Ladegewicht:  20 t
Ladefläche:  53,0 m²
Maximale Ladehöhe:  3.400 mm
Breite des Wagenkastens:  2.900 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen:  Oe, Laü, mFB, VL
Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“. Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt. Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen) FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807 Anzahl: 7 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 21,4 t Ladegewicht: 20 t Ladefläche: 53,0 m² Maximale Ladehöhe: 3.400 mm Breite des Wagenkastens: 2.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen: Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“.

Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. 

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt.
Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen)
FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807
Anzahl: 7
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  21,4 t
Ladegewicht:  20 t
Ladefläche:  53,0 m²
Maximale Ladehöhe:  3.400 mm
Breite des Wagenkastens:  2.900 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen:  Oe, Laü, mFB, VL
Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“. Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt. Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen) FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807 Anzahl: 7 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 21,4 t Ladegewicht: 20 t Ladefläche: 53,0 m² Maximale Ladehöhe: 3.400 mm Breite des Wagenkastens: 2.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen: Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der MGB Sklv 4811 Autotransportwagen Furkatunnel (Verladewagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4811 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4811 bis 4827 für den Transport durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). 

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt.
Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Verladewagen (Autotransporter)
FO, Serie Nr. Sklv 4811 - 4822
Anzahl:  12
Baujahr:  1980
Hersteller:  SWS Schieren
Länge über Puffer: 20.900 mm
Gewicht:  41,4 t
Ladegewicht:  20 t
Ladefläche:  53 m²
Maximale Ladehöhe:  3.400 mm
Breite des Wagenkastens:  2.900 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen:  Oe, Laü, mFB, VL

Gezogen werden die Wagen von der eigens für diese Zugkompositionen angeschafften neuen Lokomotiven Ge 4/4 III mit den Nummern 81 und 82, einer Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II. Eine Zugkomposition sieht folgendermaßen aus:
An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.

Der Furka-Basistunnel wurde trotz der vielen Querelen im Vorfeld des Baus und der immens hohen Baukosten von 300 Millionen Schweizer Franken ein voller Erfolg. Bis zu Eröffnung des Tunnels fehlte eine Winterverbindung. Jedes Jahr musste die Steffenbachbrücke auf der FO-Strecke im Herbst abgebaut und im Frühjahr wieder aufgebaut werden. Das Goms war in diesen 8 Monaten, solange war der Verkehr der FO vor dem Tunnelbau unterbrochen, mehr oder weniger vom Leben abgeschnitten. Es drohte die Entvölkerung, da auch geeignete Arbeitsplätze fehlten. In den Wintermonaten versah die Furka-Oberalp Bahn hauptsächlich Pflichtaufgaben, die fast nur noch sozialen Charakter hatten. Seitdem der Tunnel in Betrieb ist, hat sich die Situation grundlegend geändert. Das Goms und das ganze Wallis sind besser erreichbar, und der Wintertourismus hat Einzug gehalten. Generell wirkte sich die Eröffnung des Furka-Basistunnel positiv auf alle von der Furka-Oberalp Bahn bedienten Gebiete aus. Und die Autransport-Züge sind nicht mehr wegzudenken. Bis zu 180.000 Autos jährlich befördern die beiden Autotransportzüge durch den Furka-Basiatunnel.

Technische Daten Furka-Basistunnel:
Länge Oberwald bis Realp:  15,407 km
Maximale Steigung: 17,5 Promille
Höhendifferenz Portal Oberwald - Portal Realp:  160 m
Kreuzungsstellen im Tunnel:  2
Nutzlängen der Kreuzungsstelle:  je 500 m
Bauzeit:  1973 - 1982
Vorgegebene Durchfahrtsgeschwindigkeit: 55 - 75 km/h
Maximale Durchfahrtsgeschwindigkeit:  90 km/h
Fahrzeit:  15 - 22 Minuten

Der Furkatunnel ist 15,4 Kilometer lang und verbindet die Stationen Realp und Oberwald. Die einspurige Tunnelstrecke wird durch zwei je 774 Meter lange Tunnel-Ausweichen unterteilt. Der automatische Block erlaubt eine Zugfolge von 8 bis 10 Minuten.
Der MGB Sklv 4811 Autotransportwagen Furkatunnel (Verladewagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4811 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4811 bis 4827 für den Transport durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt. Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Verladewagen (Autotransporter) FO, Serie Nr. Sklv 4811 - 4822 Anzahl: 12 Baujahr: 1980 Hersteller: SWS Schieren Länge über Puffer: 20.900 mm Gewicht: 41,4 t Ladegewicht: 20 t Ladefläche: 53 m² Maximale Ladehöhe: 3.400 mm Breite des Wagenkastens: 2.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen: Oe, Laü, mFB, VL Gezogen werden die Wagen von der eigens für diese Zugkompositionen angeschafften neuen Lokomotiven Ge 4/4 III mit den Nummern 81 und 82, einer Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II. Eine Zugkomposition sieht folgendermaßen aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet. Der Furka-Basistunnel wurde trotz der vielen Querelen im Vorfeld des Baus und der immens hohen Baukosten von 300 Millionen Schweizer Franken ein voller Erfolg. Bis zu Eröffnung des Tunnels fehlte eine Winterverbindung. Jedes Jahr musste die Steffenbachbrücke auf der FO-Strecke im Herbst abgebaut und im Frühjahr wieder aufgebaut werden. Das Goms war in diesen 8 Monaten, solange war der Verkehr der FO vor dem Tunnelbau unterbrochen, mehr oder weniger vom Leben abgeschnitten. Es drohte die Entvölkerung, da auch geeignete Arbeitsplätze fehlten. In den Wintermonaten versah die Furka-Oberalp Bahn hauptsächlich Pflichtaufgaben, die fast nur noch sozialen Charakter hatten. Seitdem der Tunnel in Betrieb ist, hat sich die Situation grundlegend geändert. Das Goms und das ganze Wallis sind besser erreichbar, und der Wintertourismus hat Einzug gehalten. Generell wirkte sich die Eröffnung des Furka-Basistunnel positiv auf alle von der Furka-Oberalp Bahn bedienten Gebiete aus. Und die Autransport-Züge sind nicht mehr wegzudenken. Bis zu 180.000 Autos jährlich befördern die beiden Autotransportzüge durch den Furka-Basiatunnel. Technische Daten Furka-Basistunnel: Länge Oberwald bis Realp: 15,407 km Maximale Steigung: 17,5 Promille Höhendifferenz Portal Oberwald - Portal Realp: 160 m Kreuzungsstellen im Tunnel: 2 Nutzlängen der Kreuzungsstelle: je 500 m Bauzeit: 1973 - 1982 Vorgegebene Durchfahrtsgeschwindigkeit: 55 - 75 km/h Maximale Durchfahrtsgeschwindigkeit: 90 km/h Fahrzeit: 15 - 22 Minuten Der Furkatunnel ist 15,4 Kilometer lang und verbindet die Stationen Realp und Oberwald. Die einspurige Tunnelstrecke wird durch zwei je 774 Meter lange Tunnel-Ausweichen unterteilt. Der automatische Block erlaubt eine Zugfolge von 8 bis 10 Minuten.
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021.

Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. 

Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein.

Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021. Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein. Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Armin Schwarz

Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021.

Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. 

Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein.

Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021. Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein. Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Armin Schwarz

Die MGB Ge 4/4 III 82  URI  steht mit einem Auto-Tunnel Zug in Realp. 

29. August 2013
Die MGB Ge 4/4 III 82 "URI" steht mit einem Auto-Tunnel Zug in Realp. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Die MGB Ge 4/4 III 81  Wallis  ist mit einem kurzen (Dienst?)-Zug bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp.

29. August 2013
Die MGB Ge 4/4 III 81 "Wallis" ist mit einem kurzen (Dienst?)-Zug bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein.

Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler.

Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte.

Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden.

die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms.

TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen):
Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33)
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘2‘
Länge über Kupplung: 
Leergewicht: 19,5 t
Dienstgewicht (max.): 26,7 t
Sitzplätze: 29 (2.Klasse)
Stehplätze: 63
Ladefläche: 21 m²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein. Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler. Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte. Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden. die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms. TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen): Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘2‘ Länge über Kupplung: Leergewicht: 19,5 t Dienstgewicht (max.): 26,7 t Sitzplätze: 29 (2.Klasse) Stehplätze: 63 Ladefläche: 21 m² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein.

Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler.

Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte.

Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden.

die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms.

TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen):
Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33)
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘2‘
Länge über Kupplung: 
Leergewicht: 19,5 t
Dienstgewicht (max.): 26,7 t
Sitzplätze: 29 (2.Klasse)
Stehplätze: 63
Ladefläche: 21 m²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein. Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler. Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte. Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden. die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms. TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen): Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘2‘ Länge über Kupplung: Leergewicht: 19,5 t Dienstgewicht (max.): 26,7 t Sitzplätze: 29 (2.Klasse) Stehplätze: 63 Ladefläche: 21 m² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

Der MGB Bahnhof Brig auf dem Vorplatz vom dem normalspurigen SBB Bahnhof, hier am 07.09.2021.

Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen. 

Von Seiten der Stadt Brig wird angestrebt, die Anlage auf dem Bahnhofplatz vollständig aufzuheben und die Schmalspurzüge in den Normalspurbahnhof einzuführen.

Der normalspurige Bahnhof Brig ist vor allem als schweizerisch-italienischen Grenzbahnhof bekannt. Im innerschweizerischen Verkehr war er bis zur Eröffnung des Lötschberg-Basistunnel der wichtigste Umsteigebahnhof für das Wallis. 

Die normalspurige Bahnanlage besteht aus dem Personenbahnhof, aus zwei Depots (SBB und BLS), aus einer umfangreichen Gleisanlage für den Güterverkehr und einer Verladestation für den Autoverlad durch den Simplontunnel. Die Verladerampe für die Autozüge zwischen Brig und Iselle ist im Bereich der Freiverladeanlage. Die Autoreisezüge sind auch für normale Bahnpassagiere ohne Fahrzeug zugelassen, diese müssen aber einen ausgeschilderten Fussweg von 8 Minuten in Kauf nehmen, um das Gleis 90 («Brig Autoquai») zu erreichen.

Der Bahnhofplatz ist Ausgangspunkt von sieben Postautolinien, unter anderem derjenigen über den Simplonpass.
Der MGB Bahnhof Brig auf dem Vorplatz vom dem normalspurigen SBB Bahnhof, hier am 07.09.2021. Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen. Von Seiten der Stadt Brig wird angestrebt, die Anlage auf dem Bahnhofplatz vollständig aufzuheben und die Schmalspurzüge in den Normalspurbahnhof einzuführen. Der normalspurige Bahnhof Brig ist vor allem als schweizerisch-italienischen Grenzbahnhof bekannt. Im innerschweizerischen Verkehr war er bis zur Eröffnung des Lötschberg-Basistunnel der wichtigste Umsteigebahnhof für das Wallis. Die normalspurige Bahnanlage besteht aus dem Personenbahnhof, aus zwei Depots (SBB und BLS), aus einer umfangreichen Gleisanlage für den Güterverkehr und einer Verladestation für den Autoverlad durch den Simplontunnel. Die Verladerampe für die Autozüge zwischen Brig und Iselle ist im Bereich der Freiverladeanlage. Die Autoreisezüge sind auch für normale Bahnpassagiere ohne Fahrzeug zugelassen, diese müssen aber einen ausgeschilderten Fussweg von 8 Minuten in Kauf nehmen, um das Gleis 90 («Brig Autoquai») zu erreichen. Der Bahnhofplatz ist Ausgangspunkt von sieben Postautolinien, unter anderem derjenigen über den Simplonpass.
Armin Schwarz

Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92  Realp , nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. 

Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn  zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92 "Realp", nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Armin Schwarz

Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92  Realp , nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. 

Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn  zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92 "Realp", nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Armin Schwarz

Leider nicht ganz erwischt, der Rest war aber auch vom Stationsgebäude verdeckt....
Die BVZ HGe 4/4 I - 16 der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (damals noch VZ - Visp–Zermatt-Bahn, heute MGB - Matterhorn-Gotthard-Bahn) ist am 07.09.2021 beim Bahnhof Hospental abgestellt. 

Die HGe 4/4 – 16 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Elektrolokomotive der Visp-Zermatt-Bahn (VZ), die 1939 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur gebaut wurde, der elektrische Teil ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Diese Lok war später das Vorbild für die etwas stärkeren FO HGe I 31–37 der ehemalige Furka-Oberalp-Bahn (FO).

Die BVZ16, die nach einem Umbau für Pendelzugbetrieb 1987 als Reserve für die Pendelzüge Täsch–Zermatt eingesetzt wurde, kam nach der Übernahme des Pendelzugverkehrs durch die Niederflur-Panoramatriebzüge BDSeh 4/8 in den Jahren 2003 und 2005 vor Dienstzügen zum Einsatz. Sie wurde im Sommer 2007 mit den Scherenstromabnehmern von Lokomotive Nummer 37 versehen, die Nummer 16 besaß zwischenzeitlich zwei Einholmstromabnehmer, zu einem symbolischen Preis an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) verkauft. Sie wurde 2007 in Gletsch abgestellt. 2018 wurde das Fahrzeug in den Bestand von MGBahn-Historic aufgenommen. Nun ist sie vorübergehend in Hospental abgestellt, eine Aufarbeitung in der MGB-Werkstätte im Glisergrund ist in der Planungsphase.

Technik:
Die VZ-Lokomotive 16 und später die FO-Lokomotiven 31–37 sind eine Weiterentwicklung der VZ HGe 4/4 11–15, erhielten jedoch einen neu konstruierten Lokomotivkasten in Stahlleichtbauweise, weil der Aluminiumkasten der VZ HGe 4/4 11–15 anfänglich nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden unter anderem die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum des Lokomotivkastens verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, wie dies damals bei verschiedenen Elektrolokomotiven der Fall war, Beispielsweise an den Be 6/8 der damaligen Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern-Lötschberg-Simplon (BLS), die ab dem Jahre 1926 abgeliefert wurden. Über diese Plattformen konnten die Führerstände betreten werden und erhielten damit die charakteristische, nicht symmetrische Fahrzeugfront. Die Transformatoren bekamen wieder eine Ölkühlung.

Die ursprünglichen FO-Lokomotiven haben zudem einen Anschluss für die Speisung der 1941, 1943 und 1945 von SLM/MFO gelieferten elektrischen Schneeschleudern Xrot e 4931–4933.

Die Lokomotiven der FO, wie auch der VZ, waren nicht für die Zahnradbahnstrecke Andermatt–Göschenen der damaligen Schöllenenbahn (SchB) ausgelegt, die 1961 in die damalige FO integriert wurde.

Drehgestelle:
Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle mit einem kurzen Radstand und einem kombinierten Antrieb. Die beiden außerhalb der beiden Triebachsen liegenden Motoren arbeiten gleichzeitig und untrennbar auf die jeweilige Antriebsachse und dessen Triebzahnrad. Die Zug- und Stoßvorrichtungen sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Unterschied dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb im Falle dieser Lokomotiven, da diese in der Regel an der Zugspitze eingesetzt wurden, zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der leicht konstruierte Lokomotivkasten.

TECHNISCHE DATEN (die der FO HGe I 31–37 weichen etwas ab):
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bozz’Bozz’
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 46,6 t
Länge über Puffer: 14.100 mm
Drehzapfenabstand: 6.710 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.010 mm
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h (Adhäsion)  / 25 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 736 kW (1.000 PS)
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Leider nicht ganz erwischt, der Rest war aber auch vom Stationsgebäude verdeckt.... Die BVZ HGe 4/4 I - 16 der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (damals noch VZ - Visp–Zermatt-Bahn, heute MGB - Matterhorn-Gotthard-Bahn) ist am 07.09.2021 beim Bahnhof Hospental abgestellt. Die HGe 4/4 – 16 ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Elektrolokomotive der Visp-Zermatt-Bahn (VZ), die 1939 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur gebaut wurde, der elektrische Teil ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Diese Lok war später das Vorbild für die etwas stärkeren FO HGe I 31–37 der ehemalige Furka-Oberalp-Bahn (FO). Die BVZ16, die nach einem Umbau für Pendelzugbetrieb 1987 als Reserve für die Pendelzüge Täsch–Zermatt eingesetzt wurde, kam nach der Übernahme des Pendelzugverkehrs durch die Niederflur-Panoramatriebzüge BDSeh 4/8 in den Jahren 2003 und 2005 vor Dienstzügen zum Einsatz. Sie wurde im Sommer 2007 mit den Scherenstromabnehmern von Lokomotive Nummer 37 versehen, die Nummer 16 besaß zwischenzeitlich zwei Einholmstromabnehmer, zu einem symbolischen Preis an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) verkauft. Sie wurde 2007 in Gletsch abgestellt. 2018 wurde das Fahrzeug in den Bestand von MGBahn-Historic aufgenommen. Nun ist sie vorübergehend in Hospental abgestellt, eine Aufarbeitung in der MGB-Werkstätte im Glisergrund ist in der Planungsphase. Technik: Die VZ-Lokomotive 16 und später die FO-Lokomotiven 31–37 sind eine Weiterentwicklung der VZ HGe 4/4 11–15, erhielten jedoch einen neu konstruierten Lokomotivkasten in Stahlleichtbauweise, weil der Aluminiumkasten der VZ HGe 4/4 11–15 anfänglich nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden unter anderem die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum des Lokomotivkastens verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, wie dies damals bei verschiedenen Elektrolokomotiven der Fall war, Beispielsweise an den Be 6/8 der damaligen Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern-Lötschberg-Simplon (BLS), die ab dem Jahre 1926 abgeliefert wurden. Über diese Plattformen konnten die Führerstände betreten werden und erhielten damit die charakteristische, nicht symmetrische Fahrzeugfront. Die Transformatoren bekamen wieder eine Ölkühlung. Die ursprünglichen FO-Lokomotiven haben zudem einen Anschluss für die Speisung der 1941, 1943 und 1945 von SLM/MFO gelieferten elektrischen Schneeschleudern Xrot e 4931–4933. Die Lokomotiven der FO, wie auch der VZ, waren nicht für die Zahnradbahnstrecke Andermatt–Göschenen der damaligen Schöllenenbahn (SchB) ausgelegt, die 1961 in die damalige FO integriert wurde. Drehgestelle: Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle mit einem kurzen Radstand und einem kombinierten Antrieb. Die beiden außerhalb der beiden Triebachsen liegenden Motoren arbeiten gleichzeitig und untrennbar auf die jeweilige Antriebsachse und dessen Triebzahnrad. Die Zug- und Stoßvorrichtungen sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Unterschied dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb im Falle dieser Lokomotiven, da diese in der Regel an der Zugspitze eingesetzt wurden, zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der leicht konstruierte Lokomotivkasten. TECHNISCHE DATEN (die der FO HGe I 31–37 weichen etwas ab): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bozz’Bozz’ Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 46,6 t Länge über Puffer: 14.100 mm Drehzapfenabstand: 6.710 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.010 mm Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h (Adhäsion) / 25 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 736 kW (1.000 PS) Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz

Das Werbeschild für MGB Realp im Kanton Uri, mit Werbemotiv der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke, am 07.09.2021kurz vor der Einfahrt in den MGB Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.).
Das Werbeschild für MGB Realp im Kanton Uri, mit Werbemotiv der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke, am 07.09.2021kurz vor der Einfahrt in den MGB Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.).
Armin Schwarz

Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2025 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb steht am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131als Regionalzug (R 45) im Bahnhof Disentis/Mustér zur Abfahrt nach Andermatt bereit. 

Diese Triebzüge, wie auch der ABDeh 4/10 un  der BDSeh 4/8 sind von Stadler gebaute elektrische Schmalspur-Niederflur-Panoramatriebzüge, das Kürzel steht für „KOmfortabler MEterspur-Triebzug“.  Auch die Niederflurgelenksteuerwagen wurden 2015 in einer Serie von 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) von Stadler für die MGB für den Einsatz der Komet-Triebzüge gebaut.Ihre Bauweise entspricht so weit wie möglich auch derjenigen der Triebzüge. Sie bestehen aus zwei Wagenkästen. Der mit Führerstand weist nur die 1. Wagenklasse und ein Drehgestell auf,  er stützt sich auf den zweiten Wagenkasten mit 2. Wagenklasse, WC und zwei Drehgestellen ab.

Der ABDeh 4/8 ist ein dreiteiliger Triebzug mit 1. und 2. Klasseabteil. Sie sind auf dem ganzen Stammnetz der MGBahn unterwegs sind. Der dreiteilige Komet hat auch die Zulassung für größere Steigungen (Maximalsteigung 179 Promille) aufweisende Schöllenenbahn (Andermatt–Göschenen). Die vierteiligen Kometen (ABDeh 4/10) haben diese Zulassung nicht.

Jeder Triebzug besteht aus einem hochflurigen, einstiegslosen, vierachsigen (angetriebenen) Triebwagen, davor und dahinter jeweil ein antriebsloses Element mit Niederflureinstiegen aufgesattelt sind.Der Triebwagen verfügt über zwei zweiachsige Drehgestelle mit je einem Fahrmotor pro Achse. Der Antrieb erfolgt im reinen Adhäsionsbetrieb über die acht Räder der Triebdrehgestelle und im Zahnradbetrieb zusätzlich über vier Zahnräder für die bei der MGB verwendete Zahnstangen Systems Abt. Die aufgesattelten Elemente besitzen jeweils nur ein Lauf-/Bremsdrehgestell am äußeren Wagenende und stützen sich am anderen Ende auf den Mittelwagen/Triebwagen ab. Alle Drehgestelle sind luftgefedert. Die hochflurigen Bereiche des Triebzuges verfügen über Panoramafenster. 

Dank einer automatischen Mittelpufferkupplung vom Typ FK (Schwab FK-9-6) können die Triebzüge in Mehrfachtraktion der unterschiedlichen KOMETen und den passenden Steuerwagen (Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131–34 und Gepäck-Steuerwagen BDkt 2231–33) fahren, was eine Anpassung an die Kapazitätsbedürfnisse ermöglicht.



TECHNISCHE DATEN des ABDeh 4/8:
Anzahl Fahrzeuge: 8 Stück (Nummer 2021-2028)
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘Bo‘Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 56.664 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.950 mm
Dienstgewicht, tara: 77,0 t
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.540 mm
Achsabstand im Lauf-/Bremsdrehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser (neu): 796 mm
Laufraddurchmesser (neu): 685 mm
Teilkreis-Durchmesser Zahnrad: 688 mm
Fußbodenhöhe Niederflurbereiche: 415 mm
Fußbodenhöhe Hochflurbereiche: 950 mm bzw. 1100 mm
Einstiegbreite: 1.600 mm
Sitzplätze: 1. Klasse 30 / 2. Klasse 114 
Dauerleistung am Rad: 1.000 kW
Max Leistung am Rad: 1.300 kW
Anfahrzugskraft: 200 kN
Stundenzugkraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (Adhäsion) / 40 km/h (Zahnrad)
Zahnradsystem:  Abt (2 Lamellen)
Anzahl Antriebszahnräder: 4
Speisespannung: 11 kV, 16.7 Hz

TECHNISCHE DATEN des ABt (Steuerwagen):
Anzahl Fahrzeuge: 4 Stück (ABt 2131 bis 2134)
Baujahr: 2015
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘+2‘2‘
Länge über Kupplung: 
Leergewicht: 35,5 t
Dienstgewicht (max.): 43,2 t
Sitzplätze: 82 (ges. 1. und 2)
Stehplätze: 20

Quellen: Stadler Rail, Wikipedia und eigene Sichtung
Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2025 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb steht am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131als Regionalzug (R 45) im Bahnhof Disentis/Mustér zur Abfahrt nach Andermatt bereit. Diese Triebzüge, wie auch der ABDeh 4/10 un der BDSeh 4/8 sind von Stadler gebaute elektrische Schmalspur-Niederflur-Panoramatriebzüge, das Kürzel steht für „KOmfortabler MEterspur-Triebzug“. Auch die Niederflurgelenksteuerwagen wurden 2015 in einer Serie von 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) von Stadler für die MGB für den Einsatz der Komet-Triebzüge gebaut.Ihre Bauweise entspricht so weit wie möglich auch derjenigen der Triebzüge. Sie bestehen aus zwei Wagenkästen. Der mit Führerstand weist nur die 1. Wagenklasse und ein Drehgestell auf, er stützt sich auf den zweiten Wagenkasten mit 2. Wagenklasse, WC und zwei Drehgestellen ab. Der ABDeh 4/8 ist ein dreiteiliger Triebzug mit 1. und 2. Klasseabteil. Sie sind auf dem ganzen Stammnetz der MGBahn unterwegs sind. Der dreiteilige Komet hat auch die Zulassung für größere Steigungen (Maximalsteigung 179 Promille) aufweisende Schöllenenbahn (Andermatt–Göschenen). Die vierteiligen Kometen (ABDeh 4/10) haben diese Zulassung nicht. Jeder Triebzug besteht aus einem hochflurigen, einstiegslosen, vierachsigen (angetriebenen) Triebwagen, davor und dahinter jeweil ein antriebsloses Element mit Niederflureinstiegen aufgesattelt sind.Der Triebwagen verfügt über zwei zweiachsige Drehgestelle mit je einem Fahrmotor pro Achse. Der Antrieb erfolgt im reinen Adhäsionsbetrieb über die acht Räder der Triebdrehgestelle und im Zahnradbetrieb zusätzlich über vier Zahnräder für die bei der MGB verwendete Zahnstangen Systems Abt. Die aufgesattelten Elemente besitzen jeweils nur ein Lauf-/Bremsdrehgestell am äußeren Wagenende und stützen sich am anderen Ende auf den Mittelwagen/Triebwagen ab. Alle Drehgestelle sind luftgefedert. Die hochflurigen Bereiche des Triebzuges verfügen über Panoramafenster. Dank einer automatischen Mittelpufferkupplung vom Typ FK (Schwab FK-9-6) können die Triebzüge in Mehrfachtraktion der unterschiedlichen KOMETen und den passenden Steuerwagen (Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131–34 und Gepäck-Steuerwagen BDkt 2231–33) fahren, was eine Anpassung an die Kapazitätsbedürfnisse ermöglicht. TECHNISCHE DATEN des ABDeh 4/8: Anzahl Fahrzeuge: 8 Stück (Nummer 2021-2028) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘Bo‘Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 56.664 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.950 mm Dienstgewicht, tara: 77,0 t Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.540 mm Achsabstand im Lauf-/Bremsdrehgestell: 1.800 mm Triebraddurchmesser (neu): 796 mm Laufraddurchmesser (neu): 685 mm Teilkreis-Durchmesser Zahnrad: 688 mm Fußbodenhöhe Niederflurbereiche: 415 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereiche: 950 mm bzw. 1100 mm Einstiegbreite: 1.600 mm Sitzplätze: 1. Klasse 30 / 2. Klasse 114 Dauerleistung am Rad: 1.000 kW Max Leistung am Rad: 1.300 kW Anfahrzugskraft: 200 kN Stundenzugkraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Adhäsion) / 40 km/h (Zahnrad) Zahnradsystem: Abt (2 Lamellen) Anzahl Antriebszahnräder: 4 Speisespannung: 11 kV, 16.7 Hz TECHNISCHE DATEN des ABt (Steuerwagen): Anzahl Fahrzeuge: 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) Baujahr: 2015 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘+2‘2‘ Länge über Kupplung: Leergewicht: 35,5 t Dienstgewicht (max.): 43,2 t Sitzplätze: 82 (ges. 1. und 2) Stehplätze: 20 Quellen: Stadler Rail, Wikipedia und eigene Sichtung
Armin Schwarz

Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2025 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb steht am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131als Regionalzug (R 45) im Bahnhof Disentis/Mustér zur Abfahrt nach Andermatt bereit. 

Diese Triebzüge, wie auch der ABDeh 4/10 un  der BDSeh 4/8 sind von Stadler gebaute elektrische Schmalspur-Niederflur-Panoramatriebzüge, das Kürzel steht für „KOmfortabler MEterspur-Triebzug“.  Auch die Niederflurgelenksteuerwagen wurden 2015 in einer Serie von 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) von Stadler für die MGB für den Einsatz der Komet-Triebzüge gebaut.Ihre Bauweise entspricht so weit wie möglich auch derjenigen der Triebzüge. Sie bestehen aus zwei Wagenkästen. Der mit Führerstand weist nur die 1. Wagenklasse und ein Drehgestell auf,  er stützt sich auf den zweiten Wagenkasten mit 2. Wagenklasse, WC und zwei Drehgestellen ab.

Der ABDeh 4/8 ist ein dreiteiliger Triebzug mit 1. und 2. Klasseabteil. Sie sind auf dem ganzen Stammnetz der MGBahn unterwegs sind. Der dreiteilige Komet hat auch die Zulassung für größere Steigungen (Maximalsteigung 179 Promille) aufweisende Schöllenenbahn (Andermatt–Göschenen). Die vierteiligen Kometen (ABDeh 4/10) haben diese Zulassung nicht.

Jeder Triebzug besteht aus einem hochflurigen, einstiegslosen, vierachsigen (angetriebenen) Triebwagen, davor und dahinter jeweil ein antriebsloses Element mit Niederflureinstiegen aufgesattelt sind.Der Triebwagen verfügt über zwei zweiachsige Drehgestelle mit je einem Fahrmotor pro Achse. Der Antrieb erfolgt im reinen Adhäsionsbetrieb über die acht Räder der Triebdrehgestelle und im Zahnradbetrieb zusätzlich über vier Zahnräder für die bei der MGB verwendete Zahnstangen Systems Abt. Die aufgesattelten Elemente besitzen jeweils nur ein Lauf-/Bremsdrehgestell am äußeren Wagenende und stützen sich am anderen Ende auf den Mittelwagen/Triebwagen ab. Alle Drehgestelle sind luftgefedert. Die hochflurigen Bereiche des Triebzuges verfügen über Panoramafenster. 

Dank einer automatischen Mittelpufferkupplung vom Typ FK (Schwab FK-9-6) können die Triebzüge in Mehrfachtraktion der unterschiedlichen KOMETen und den passenden Steuerwagen (Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131–34 und Gepäck-Steuerwagen BDkt 2231–33) fahren, was eine Anpassung an die Kapazitätsbedürfnisse ermöglicht.



TECHNISCHE DATEN des ABDeh 4/8:
Anzahl Fahrzeuge: 8 Stück (Nummer 2021-2028)
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘Bo‘Bo‘2‘
Länge über Kupplung: 56.664 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.950 mm
Dienstgewicht, tara: 77,0 t
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.540 mm
Achsabstand im Lauf-/Bremsdrehgestell: 1.800 mm
Triebraddurchmesser (neu): 796 mm
Laufraddurchmesser (neu): 685 mm
Teilkreis-Durchmesser Zahnrad: 688 mm
Fußbodenhöhe Niederflurbereiche: 415 mm
Fußbodenhöhe Hochflurbereiche: 950 mm bzw. 1100 mm
Einstiegbreite: 1.600 mm
Sitzplätze: 1. Klasse 30 / 2. Klasse 114 
Dauerleistung am Rad: 1.000 kW
Max Leistung am Rad: 1.300 kW
Anfahrzugskraft: 200 kN
Stundenzugkraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (Adhäsion) / 40 km/h (Zahnrad)
Zahnradsystem:  Abt (2 Lamellen)
Anzahl Antriebszahnräder: 4
Speisespannung: 11 kV, 16.7 Hz

TECHNISCHE DATEN des ABt (Steuerwagen):
Anzahl Fahrzeuge: 4 Stück (ABt 2131 bis 2134)
Baujahr: 2015
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘+2‘2‘
Länge über Kupplung: 
Leergewicht: 35,5 t
Dienstgewicht (max.): 43,2 t
Sitzplätze: 82 (ges. 1. und 2)
Stehplätze: 20

Quellen: Stadler Rail, Wikipedia und eigene Sichtung
Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2025 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb steht am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131als Regionalzug (R 45) im Bahnhof Disentis/Mustér zur Abfahrt nach Andermatt bereit. Diese Triebzüge, wie auch der ABDeh 4/10 un der BDSeh 4/8 sind von Stadler gebaute elektrische Schmalspur-Niederflur-Panoramatriebzüge, das Kürzel steht für „KOmfortabler MEterspur-Triebzug“. Auch die Niederflurgelenksteuerwagen wurden 2015 in einer Serie von 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) von Stadler für die MGB für den Einsatz der Komet-Triebzüge gebaut.Ihre Bauweise entspricht so weit wie möglich auch derjenigen der Triebzüge. Sie bestehen aus zwei Wagenkästen. Der mit Führerstand weist nur die 1. Wagenklasse und ein Drehgestell auf, er stützt sich auf den zweiten Wagenkasten mit 2. Wagenklasse, WC und zwei Drehgestellen ab. Der ABDeh 4/8 ist ein dreiteiliger Triebzug mit 1. und 2. Klasseabteil. Sie sind auf dem ganzen Stammnetz der MGBahn unterwegs sind. Der dreiteilige Komet hat auch die Zulassung für größere Steigungen (Maximalsteigung 179 Promille) aufweisende Schöllenenbahn (Andermatt–Göschenen). Die vierteiligen Kometen (ABDeh 4/10) haben diese Zulassung nicht. Jeder Triebzug besteht aus einem hochflurigen, einstiegslosen, vierachsigen (angetriebenen) Triebwagen, davor und dahinter jeweil ein antriebsloses Element mit Niederflureinstiegen aufgesattelt sind.Der Triebwagen verfügt über zwei zweiachsige Drehgestelle mit je einem Fahrmotor pro Achse. Der Antrieb erfolgt im reinen Adhäsionsbetrieb über die acht Räder der Triebdrehgestelle und im Zahnradbetrieb zusätzlich über vier Zahnräder für die bei der MGB verwendete Zahnstangen Systems Abt. Die aufgesattelten Elemente besitzen jeweils nur ein Lauf-/Bremsdrehgestell am äußeren Wagenende und stützen sich am anderen Ende auf den Mittelwagen/Triebwagen ab. Alle Drehgestelle sind luftgefedert. Die hochflurigen Bereiche des Triebzuges verfügen über Panoramafenster. Dank einer automatischen Mittelpufferkupplung vom Typ FK (Schwab FK-9-6) können die Triebzüge in Mehrfachtraktion der unterschiedlichen KOMETen und den passenden Steuerwagen (Niederflur-Gelenksteuerwagen ABt 2131–34 und Gepäck-Steuerwagen BDkt 2231–33) fahren, was eine Anpassung an die Kapazitätsbedürfnisse ermöglicht. TECHNISCHE DATEN des ABDeh 4/8: Anzahl Fahrzeuge: 8 Stück (Nummer 2021-2028) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘Bo‘Bo‘2‘ Länge über Kupplung: 56.664 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.950 mm Dienstgewicht, tara: 77,0 t Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.540 mm Achsabstand im Lauf-/Bremsdrehgestell: 1.800 mm Triebraddurchmesser (neu): 796 mm Laufraddurchmesser (neu): 685 mm Teilkreis-Durchmesser Zahnrad: 688 mm Fußbodenhöhe Niederflurbereiche: 415 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereiche: 950 mm bzw. 1100 mm Einstiegbreite: 1.600 mm Sitzplätze: 1. Klasse 30 / 2. Klasse 114 Dauerleistung am Rad: 1.000 kW Max Leistung am Rad: 1.300 kW Anfahrzugskraft: 200 kN Stundenzugkraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Adhäsion) / 40 km/h (Zahnrad) Zahnradsystem: Abt (2 Lamellen) Anzahl Antriebszahnräder: 4 Speisespannung: 11 kV, 16.7 Hz TECHNISCHE DATEN des ABt (Steuerwagen): Anzahl Fahrzeuge: 4 Stück (ABt 2131 bis 2134) Baujahr: 2015 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘+2‘2‘ Länge über Kupplung: Leergewicht: 35,5 t Dienstgewicht (max.): 43,2 t Sitzplätze: 82 (ges. 1. und 2) Stehplätze: 20 Quellen: Stadler Rail, Wikipedia und eigene Sichtung
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
Der Innenraum / Interieur des Stadler Niederflur-Gelenksteuerwagen MGB ABt 2131, hier am 07.09.2021 im Bahnhof Disentis/Mustér. Diese Wagen sind passende Gelenksteuerwagen zu den Stadler Niederflur-Panoramatriebzügen „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 bzw. ABDeh 4/10.
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