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Polen

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Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0   PAUL  / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. 

Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. 

In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen.

Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Die an die HELROM GmbH (Frankfurt am Main) vermietete Siemens Vectron MS 5370 071-0 "PAUL" / 6193 240 (91 51 5370 071-0 PL-ID) der CARGOUNIT Sp. z o.o. (Wrocław / Breslau) fährt am 28 März 2024 mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem besonderen KV-Zug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Da wegen Schäden auf der folgenden Siegbrücke nur immer ein Zug fahren darf hat sie kurz im Bahnhof hier Hp 0 und muss den entgegenkommenden LINT der HLB abwarten. Die Siemens Vectron AC wurde 2023 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23519 gebaut und im Januar 2024 an die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław/Polen (Breslau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. In der Version A 10 hat sie die Zulassungen für Polen, Deutschland, Österreich, Niederlande, Slowakei, Rumänien, Ungarn und Bulgarien (PL/D/A/NL/SK/RO/H/BG). Tschechien (CZ) ist z.Z. nach durchgestrichen. Die CARGOUNIT Sp. z o.o. in Wrocław (Breslau) / Polen wurde 2003 gegründet und stieg 2012 in das Leasinggesellschaft für Lokomotiven ein. Aktuell verfügt Cargounit über einen Fuhrpark von insgesamt 220 Lokomotiven. Das Unternehmen ist der größte Verleiher von Lokomotiven in Polen und die Nummer 5 in Europa. Ende Februar 2024 unterzeichnete CARGOUNIT mit Siemens Mobility einen Vertrag über weitere bis zu 100 Lokomotiven.
Armin Schwarz

Die ET22-1213 (91 51 3 150 654-4 PL-PKPC 2151), ex ET22-428 eine leicht modernisierte Pafawag 201E der PKP Cargo fährt am 27.06.2017 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen).

Die Lok wurde 1978 von Pafawag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 201E-429 gebaut.

Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren   des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt  1.183  Loks  geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte.

Mit den ET22-501  und -502 (später ET22-1001 u.-1002)   kamen   1978   zwei  Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen   (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren   etc.) nach Marokko exportiert werden.

Bereits Ende der 1990er Jahre gab es Pläne, die ET22 extensiv (u.a. mit Drehstrommotoren) zu modernisieren. Aufgrund schwieriger externer Rahmenbedingungen mussten diese Pläne etwas nach unten angepasst werden. Als „neue“ ET22-2000 (ET22-315) erschien im Juni 2004 das erste aufgefrischte Exemplar. Modernisierte Drehgestelle sowie geänderte Primär- und Sekundärfederung garantierten bessere Laufeigenschaften. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurden ebenfalls gründlich überarbeitet, wobei die Fahrmotoren erhalten blieben. Eine Verjüngungskur erhielt auch der Führertisch und erstmals gab es Klimaanlagen in den Führerständen. Äußerlich konnten diese Maschinen leicht durch die geänderten Lampen sowie die rechteckigen Lufteinlässe für die Klimaanlage identifiziert werden.  Bis  2011  gingen  insgesamt 48 modernisierte Exemplare als ET22 2000 bis 2047 in Betrieb. 

Eine „bescheidenere“ Modernisierung gab es ab 2011/12 bei bis jetzt 17 Maschinen (wie diese hier), welche sich im Wesentlichen auf die elektrische Ausrüstung, Klimaanlagen und weitere Verbesserungen im Führerstand beschränkte. Diese Loks werden nun als ET22 1201-1217 geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 1.184
Baujahre: 1969 bis1989
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:19.240 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm)
Breite: 3.005 mm
Höhe: 4.486 mm
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 120 t
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541
Stundenleistung: 3.120 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 420 kN
Dauerzugkraft: 216 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Getriebeübersetzung: 79:18
Bremsanlage: Oerlikon

Allgemein:
Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren   des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt  1.183  Loks  geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte.

Bald kam die Idee auf, aus der ET22 eine Schnellzuglok zu entwickeln. Mit einer Änderung der Getriebeübersetzung von 79:18 auf 73:22 stand ab März 1973 eine als EP23-001 bezeichnete Lok für 160 km/h zur Verfügung. Doch ihre Laufeigenschaften erwiesen sich als nicht sonderlich berauschend und so verabschiedete man sich nach ausgiebigen Probefahrten von dieser Idee. 1979 wurde diese Maschine in die ET22-121 umgebaut, wobei diese Ordnungsnummer erneut zur Anwendung kam, da die erste ET22-121 zwei Jahre zuvor ausgemustert worden war.

Mit den ET22-501  und -502 (später ET22-1001 u.-1002)   kamen   1978   zwei  Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen   (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren   etc.)   nach    Marokko   exportiert   werden.

Insgesamt elf Loks gelangten ab 2003 wieder zurück nach Polen. Das Bahnunternehmen CTL reihte die drei ersten rückadaptierten als ET22-R001 bis -R003 ein. Von den acht Anfang 2012 reimportierten Maschinen gelangten sechs als E0201-001 bis -006 an Rail Polska, die -007 und -008 hingegen an das PHU »Lokomotiv« Bronislaw Plata. 

Bereits Ende der 1990er Jahre gab es Pläne, die ET22 extensiv (u.a. mit Drehstrommotoren) zu modernisieren. Aufgrund schwieriger externer Rahmenbedingungen mussten diese Pläne etwas nach unten angepasst werden. Als »neue« ET22-2000 (ET22-315) erschien im Juni 2004 das erste aufgefrischte Exemplar. Modernisierte Drehgestelle sowie geänderte Primär- und Sekundärfederung garantierten bessere Laufeigenschaften. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurden ebenfalls gründlich überarbeitet, wobei die Fahrmotoren erhalten blieben. Eine Verjüngungskur erhielt auch der Führertisch und erstmals gab es Klimaanlagen in den Führerständen. Äußerlich konnten diese Maschinen leicht durch die geänderten Lampen sowie die rechteckigen Lufteinlässe für die Klimaanlage identifiziert werden.  Bis  2011  gingen  insgesamt 48 modernisierte Exemplare als ET22 2000 bis 2047 in Betrieb. Eine »bescheidenere« Modernisierung gab es ab 2011/12 bei bis jetzt 17 Maschinen, welche sich im Wesentlichen auf die elektrische Ausrüstung, Klimaanlagen und weitere Verbesserungen im Führerstand beschränkte. Diese Loks werden nun als ET22 1201-1217 geführt.
Die ET22-1213 (91 51 3 150 654-4 PL-PKPC 2151), ex ET22-428 eine leicht modernisierte Pafawag 201E der PKP Cargo fährt am 27.06.2017 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen). Die Lok wurde 1978 von Pafawag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 201E-429 gebaut. Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt 1.183 Loks geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte. Mit den ET22-501 und -502 (später ET22-1001 u.-1002) kamen 1978 zwei Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren etc.) nach Marokko exportiert werden. Bereits Ende der 1990er Jahre gab es Pläne, die ET22 extensiv (u.a. mit Drehstrommotoren) zu modernisieren. Aufgrund schwieriger externer Rahmenbedingungen mussten diese Pläne etwas nach unten angepasst werden. Als „neue“ ET22-2000 (ET22-315) erschien im Juni 2004 das erste aufgefrischte Exemplar. Modernisierte Drehgestelle sowie geänderte Primär- und Sekundärfederung garantierten bessere Laufeigenschaften. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurden ebenfalls gründlich überarbeitet, wobei die Fahrmotoren erhalten blieben. Eine Verjüngungskur erhielt auch der Führertisch und erstmals gab es Klimaanlagen in den Führerständen. Äußerlich konnten diese Maschinen leicht durch die geänderten Lampen sowie die rechteckigen Lufteinlässe für die Klimaanlage identifiziert werden. Bis 2011 gingen insgesamt 48 modernisierte Exemplare als ET22 2000 bis 2047 in Betrieb. Eine „bescheidenere“ Modernisierung gab es ab 2011/12 bei bis jetzt 17 Maschinen (wie diese hier), welche sich im Wesentlichen auf die elektrische Ausrüstung, Klimaanlagen und weitere Verbesserungen im Führerstand beschränkte. Diese Loks werden nun als ET22 1201-1217 geführt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 1.184 Baujahre: 1969 bis1989 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:19.240 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm) Breite: 3.005 mm Höhe: 4.486 mm Triebraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 120 t Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541 Stundenleistung: 3.120 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 420 kN Dauerzugkraft: 216 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stromsystem: 3 kV DC (=) Getriebeübersetzung: 79:18 Bremsanlage: Oerlikon Allgemein: Für den stark wachsenden Güterverkehr benötigten die PKP Mitte der 1960er Jahre dringend eine neue zeitgemäße Maschine, denn weder die EU20 noch die ET21 besaßen das Potential für modernere Varianten. 1966 wurden die Bedingungen für die neue Güterzuglok definiert, zunächst mit dem Hintergedanken, eine Universallok mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h zu schaffen, welche sich auch für schwere Reisezüge eignete. Technisch gesehen übernahm die neue Maschine diverse Konstruktionsmerkmale von der EU07 wie z.B. die Fahrmotoren, Primär- und Sekundärfederung und noch viele andere Details. Pafawag in Breslau baute und lieferte schließlich im November 1969 mit der ET22-001einen ersten Prototypen, gefolgt von der ET22-002 im nächsten Februar. Ausgiebige Testfahrten brachten zufriedenstellende Ergebnisse und so rollten 1971 die nächsten zehn ET22 aus den Werkshallen. Die Loks besaßen sechs Tatzlagermotoren des bewährten Typs EE541 und waren so aufgrund ihrer Leistung inder Lage, schwere Güterzüge von bis zu 3.150 t mit 70 km/h zu ziehen. Güterzüge mit bis zu 2.700 t Anhängelast konnten sogar mit 80 km/h befördert werden. Ebenfalls kein Problem bildeten Reisezüge mit bis zu 700 t Anhängelast bei der Maximalgeschwindigkeit von 125 km/h. Im Vergleich zu den ET21 garantierten die ET22 eine fast fünfzigprozentige Erhöhung von Nennleistung und Zugkraft und so stand einer extensiven Beschaffung nichts mehr im Wege. Bis 1990 wurden insgesamt 1.183 Loks geliefert, womit sich die ET22 für die meistgebauten Ellok in Polen und sogar in Europa qualifizierte. Doch die ersten Maschinen besaßen auch einige Schwachstellen, denn sie waren u.a. anfällig für Entgleisungen. Daher überarbeitete man ab der ET22-122 die Verbindung zwischen den Drehgestellen, Rahmen und Lokkasten, was das Problem weitgehend beseitigte, zudem auch die Vibrationen verminderte und den Fahrkomfort verbesserte. Bald kam die Idee auf, aus der ET22 eine Schnellzuglok zu entwickeln. Mit einer Änderung der Getriebeübersetzung von 79:18 auf 73:22 stand ab März 1973 eine als EP23-001 bezeichnete Lok für 160 km/h zur Verfügung. Doch ihre Laufeigenschaften erwiesen sich als nicht sonderlich berauschend und so verabschiedete man sich nach ausgiebigen Probefahrten von dieser Idee. 1979 wurde diese Maschine in die ET22-121 umgebaut, wobei diese Ordnungsnummer erneut zur Anwendung kam, da die erste ET22-121 zwei Jahre zuvor ausgemustert worden war. Mit den ET22-501 und -502 (später ET22-1001 u.-1002) kamen 1978 zwei Versuchsmaschinen des Typs Pafawag 201Ec zum Laufen, welche mit Vielfachsteuerung und modifizierten Drehgestellen ausgestattet waren. Doch diese erwiesen sich ebenfalls als wenig zielführend. 1975/76 konnten sogar 23 Maschinen mit einigen Änderungen (größerer Lokkasten wegen größerem Lichtraumprofil, LKa535-Fahrmotoren etc.) nach Marokko exportiert werden. Insgesamt elf Loks gelangten ab 2003 wieder zurück nach Polen. Das Bahnunternehmen CTL reihte die drei ersten rückadaptierten als ET22-R001 bis -R003 ein. Von den acht Anfang 2012 reimportierten Maschinen gelangten sechs als E0201-001 bis -006 an Rail Polska, die -007 und -008 hingegen an das PHU »Lokomotiv« Bronislaw Plata. Bereits Ende der 1990er Jahre gab es Pläne, die ET22 extensiv (u.a. mit Drehstrommotoren) zu modernisieren. Aufgrund schwieriger externer Rahmenbedingungen mussten diese Pläne etwas nach unten angepasst werden. Als »neue« ET22-2000 (ET22-315) erschien im Juni 2004 das erste aufgefrischte Exemplar. Modernisierte Drehgestelle sowie geänderte Primär- und Sekundärfederung garantierten bessere Laufeigenschaften. Die elektrische Ausrüstung und Steuerung wurden ebenfalls gründlich überarbeitet, wobei die Fahrmotoren erhalten blieben. Eine Verjüngungskur erhielt auch der Führertisch und erstmals gab es Klimaanlagen in den Führerständen. Äußerlich konnten diese Maschinen leicht durch die geänderten Lampen sowie die rechteckigen Lufteinlässe für die Klimaanlage identifiziert werden. Bis 2011 gingen insgesamt 48 modernisierte Exemplare als ET22 2000 bis 2047 in Betrieb. Eine »bescheidenere« Modernisierung gab es ab 2011/12 bei bis jetzt 17 Maschinen, welche sich im Wesentlichen auf die elektrische Ausrüstung, Klimaanlagen und weitere Verbesserungen im Führerstand beschränkte. Diese Loks werden nun als ET22 1201-1217 geführt.
Armin Schwarz

Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 vorne der Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, 33 51 3852 050-5 PL-CTLL der Gattung Rgv 3129 der CTL Logistics und (leider) dahinter steht die ET21-106 / 3 140 063-1 (91 51 3 140 063-1) der CTL Logistics.

Die ET21-106 wurde 1963 PaFaWag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW,  unter der Fabriknummer 3E/1-224 gebaut und an die PKP Polskie Koleje Państwowe (deutsch Polnische Staatsbahnen) geliefert, 2005 ging sie dann an die CTL Rail.

Die CTL Logistics (vormals: Chem Trans Logistic Holding Polska S.A.) ist das größte private Eisenbahnunternehmens Polens und die Nr. 5 unter den privaten Anbietern in Europa.

Die Państwowa Fabryka Wagonów (deutsch wörtlich: Staatliche Waggonfabrik), kurz: PaFaWag, ist ein polnischer Hersteller von Schienenfahrzeugen in Wrocław (Breslau). Das Unternehmen wurde 1997 von Adtranz übernommen und gehört heute zu Alstom (vormals Bombardier Transportation). Die Pafawag ging nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Werk Breslau von Linke-Hofmann-Busch (LHB) hervor.

Nun zur ET21 Lokbaureihe:
Die Lokomotiven der Baureihe ET21 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) bzw. ehemals sind Elektrolokomotiven für die Beförderung von Güterzügen. Bei PaFaWag erhielt sie die Typenbezeichnung 3E. 1955 wurde bei PaFaWag in Breslau mit der Konstruktion der ersten polnischen Elektrolokomotive für den Güterverkehr begonnen. Wie bei Güterzuglokomotiven üblich besitzt sie zwei dreiachsige Drehgestelle, bei denen alle Achsen angetrieben sind, und ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 85:24. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Die Serienfertigung der Lokomotiven, die die PKP Baureihenbezeichnung ET21 erhielten, begann 1957.  Ab der Lokomotive ET21-70 (ab 1960) wurde das Dienstgewicht um 6,0 t verringert und die Typenbezeichnung in 3E/1 geändert. Insgesamt wurden bis 1971 658 Maschinen des Typs ET21 an die PKP geliefert.

Technische Beschreibung:
Der Hauptrahmen der Lokomotive wurde als Brückenrahmen in Schweißkonstruktion hergestellt und ist für eine dynamische Längsbeanspruchung von 2000 kN ausgelegt. Er besteht aus zwei Längsträgern, die mit mehreren Querträgern sowie den Pufferbohlen versteift sind. Auf ihm ist der Lokkasten gesetzt, der als Profilstahlgerippe mit Blech verkleidet ist. Drei Dachteile über dem Maschinenraum sind abnehmbar, die restlichen Dachteile sind mit dem Kastengerippe verschweißt. Der Maschinenraum besitzt einen Durchgang. Die Hochspannungskammer befindet sich in einem abgesperrten Raum in der Maschinenraummitte. Auch die Drehgestelle sind eine Schweißkonstruktion und sind untereinander mit Querkupplungen verbunden. Die Achslager sind über Gleitbacken im Drehgestellrahmen geführt und mit Schrauben- oder Blattfedern abgefedert. Das Laufwerk ist in Tatzlager-Bauweise mit zweiseitigem Antrieb ausgeführt, das Übersetzungsverhältnis beträgt 85:24. Die Lokbremse bremst alle Räder der Lok zweiseitig ab, die dafür benötigte Druckluft wird von zwei Luftverdichtern mit einer Förderleistung von 105 m³/h bei acht bar Nenndruck gefördert.

Als Stromabnehmer besitzt die Lokomotive die ursprünglichen Scherenstromabnehmer mit einfacher Schleifleiste. Daran schliesst sich ein Überspannungsableiter und der Hauptschalter an, der als Hochspannungs-Druckluft-Schnellschalter ausgeführt ist. Die Fahrmotoren, die als fremdbelüftete Reihenschlussmotoren ausgeführt sind, können in folgenden Schaltmöglichkeiten mit einer Widerstandssteuerung geschaltet werden:
alle sechs Motoren in Reihe;
je drei Motoren in Reihe, beide Gruppen in Parallelschaltung;
je zwei Motoren in Reihe, diese drei Gruppen parallel.

Dazu kommen noch für jede Schaltgruppe drei Feldschwächungsstufen mit einem Grad von 76, 60 und 50 %. Damit ergibt der Normalbetrieb zwölf Dauerfahrstufen. Bei einer Motorstörung konnte ein Betrieb nur in Reihenschaltung der unbeschädigten Motoren durchgeführt werden. Die beschädigten Fahrmotoren wurden mit einem Trenner abgeschaltet. Für die Fahrtrichtungsänderung ist eine Wendeschaltung vorhanden.

Je drei Fahrmotoren werden von einem Fahrmotorenlüfter gekühlt, die von je zwei Motoren angetrieben wird. Ein Fahrmotorlüfter kühlt zusätzlich die Widerstände der Steuerung. Ein Generator speiste die Steuerstromkreise und die Lichtanlage der Lokomotive, die Lokomotiv- und Zugheizung wird mit 3 kV vorgenommen. In der Lokomotive sind je Führerstand drei Heizkörper mit 1 kV Heizspannung vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: PaFaWag in Wrocław (Breslau)
Gebaute Stückzahl: 658 für PKP (Gesamt 726)
Baujahre: 1957 bis1971
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:16.820 mm
Gesamtradstand: 12.000 mm
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Breite: 3.005 mm
Höhe: 4.620 mm
Dienstgewicht: 120 t (Typ 3E) / 114 t (Typ 3E/1)
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ LKa634 (Typ 3E) / LKb635 (Typ 3E/1)
Antrieb: Tatzlager
Stundenleistung: 2.400 kW (3.260 PS)
Dauerleistung: 2.040 kW (.2772 PS)
Anfahrzugkraft: 258 kN
Dauerzugkraft: 146 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100km/h
Getriebeübersetzung: 85:24
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 vorne der Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, 33 51 3852 050-5 PL-CTLL der Gattung Rgv 3129 der CTL Logistics und (leider) dahinter steht die ET21-106 / 3 140 063-1 (91 51 3 140 063-1) der CTL Logistics. Die ET21-106 wurde 1963 PaFaWag in Wrocław (Breslau), ehemals Linke-Hofmann-Werke LHW, unter der Fabriknummer 3E/1-224 gebaut und an die PKP Polskie Koleje Państwowe (deutsch Polnische Staatsbahnen) geliefert, 2005 ging sie dann an die CTL Rail. Die CTL Logistics (vormals: Chem Trans Logistic Holding Polska S.A.) ist das größte private Eisenbahnunternehmens Polens und die Nr. 5 unter den privaten Anbietern in Europa. Die Państwowa Fabryka Wagonów (deutsch wörtlich: Staatliche Waggonfabrik), kurz: PaFaWag, ist ein polnischer Hersteller von Schienenfahrzeugen in Wrocław (Breslau). Das Unternehmen wurde 1997 von Adtranz übernommen und gehört heute zu Alstom (vormals Bombardier Transportation). Die Pafawag ging nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Werk Breslau von Linke-Hofmann-Busch (LHB) hervor. Nun zur ET21 Lokbaureihe: Die Lokomotiven der Baureihe ET21 der Polnischen Staatsbahnen (PKP) bzw. ehemals sind Elektrolokomotiven für die Beförderung von Güterzügen. Bei PaFaWag erhielt sie die Typenbezeichnung 3E. 1955 wurde bei PaFaWag in Breslau mit der Konstruktion der ersten polnischen Elektrolokomotive für den Güterverkehr begonnen. Wie bei Güterzuglokomotiven üblich besitzt sie zwei dreiachsige Drehgestelle, bei denen alle Achsen angetrieben sind, und ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 85:24. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Die Serienfertigung der Lokomotiven, die die PKP Baureihenbezeichnung ET21 erhielten, begann 1957. Ab der Lokomotive ET21-70 (ab 1960) wurde das Dienstgewicht um 6,0 t verringert und die Typenbezeichnung in 3E/1 geändert. Insgesamt wurden bis 1971 658 Maschinen des Typs ET21 an die PKP geliefert. Technische Beschreibung: Der Hauptrahmen der Lokomotive wurde als Brückenrahmen in Schweißkonstruktion hergestellt und ist für eine dynamische Längsbeanspruchung von 2000 kN ausgelegt. Er besteht aus zwei Längsträgern, die mit mehreren Querträgern sowie den Pufferbohlen versteift sind. Auf ihm ist der Lokkasten gesetzt, der als Profilstahlgerippe mit Blech verkleidet ist. Drei Dachteile über dem Maschinenraum sind abnehmbar, die restlichen Dachteile sind mit dem Kastengerippe verschweißt. Der Maschinenraum besitzt einen Durchgang. Die Hochspannungskammer befindet sich in einem abgesperrten Raum in der Maschinenraummitte. Auch die Drehgestelle sind eine Schweißkonstruktion und sind untereinander mit Querkupplungen verbunden. Die Achslager sind über Gleitbacken im Drehgestellrahmen geführt und mit Schrauben- oder Blattfedern abgefedert. Das Laufwerk ist in Tatzlager-Bauweise mit zweiseitigem Antrieb ausgeführt, das Übersetzungsverhältnis beträgt 85:24. Die Lokbremse bremst alle Räder der Lok zweiseitig ab, die dafür benötigte Druckluft wird von zwei Luftverdichtern mit einer Förderleistung von 105 m³/h bei acht bar Nenndruck gefördert. Als Stromabnehmer besitzt die Lokomotive die ursprünglichen Scherenstromabnehmer mit einfacher Schleifleiste. Daran schliesst sich ein Überspannungsableiter und der Hauptschalter an, der als Hochspannungs-Druckluft-Schnellschalter ausgeführt ist. Die Fahrmotoren, die als fremdbelüftete Reihenschlussmotoren ausgeführt sind, können in folgenden Schaltmöglichkeiten mit einer Widerstandssteuerung geschaltet werden: alle sechs Motoren in Reihe; je drei Motoren in Reihe, beide Gruppen in Parallelschaltung; je zwei Motoren in Reihe, diese drei Gruppen parallel. Dazu kommen noch für jede Schaltgruppe drei Feldschwächungsstufen mit einem Grad von 76, 60 und 50 %. Damit ergibt der Normalbetrieb zwölf Dauerfahrstufen. Bei einer Motorstörung konnte ein Betrieb nur in Reihenschaltung der unbeschädigten Motoren durchgeführt werden. Die beschädigten Fahrmotoren wurden mit einem Trenner abgeschaltet. Für die Fahrtrichtungsänderung ist eine Wendeschaltung vorhanden. Je drei Fahrmotoren werden von einem Fahrmotorenlüfter gekühlt, die von je zwei Motoren angetrieben wird. Ein Fahrmotorlüfter kühlt zusätzlich die Widerstände der Steuerung. Ein Generator speiste die Steuerstromkreise und die Lichtanlage der Lokomotive, die Lokomotiv- und Zugheizung wird mit 3 kV vorgenommen. In der Lokomotive sind je Führerstand drei Heizkörper mit 1 kV Heizspannung vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: PaFaWag in Wrocław (Breslau) Gebaute Stückzahl: 658 für PKP (Gesamt 726) Baujahre: 1957 bis1971 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:16.820 mm Gesamtradstand: 12.000 mm Triebraddurchmesser: 1.250 mm Breite: 3.005 mm Höhe: 4.620 mm Dienstgewicht: 120 t (Typ 3E) / 114 t (Typ 3E/1) Fahrmotoren 6 Stück vom Typ LKa634 (Typ 3E) / LKb635 (Typ 3E/1) Antrieb: Tatzlager Stundenleistung: 2.400 kW (3.260 PS) Dauerleistung: 2.040 kW (.2772 PS) Anfahrzugkraft: 258 kN Dauerzugkraft: 146 kN Höchstgeschwindigkeit: 100km/h Getriebeübersetzung: 85:24 Stromsystem: 3 kV DC (=)
Armin Schwarz

Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 die „Ludmilla“ BR 232-09 / 0  232 209-9 (92 80 0232 209-9 D-CTPL) der Captrain Polska Sp. z o.o. (Wrocław / früher Breslau). Wofür wie rechts diese „ADtranz“-Häuschen sind weiß ich nicht genau, vermutlich sind es elektrische Verteilerkisten.

Die Ludmilla wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0853 gebaut und als TE 109-026 (ТЭ109-026) an die sowjetische Aluminiumhütte in Pikalewo (Пикалёво) beim heutigen Sankt Petersburg (Leningrad) geliefert. 1999 ging sie an die EBG einem Händler in 
Binz-Prora (auf Rügen) und 2000 dann ging siean die ADtranz - ABB Daimler Benz Transportation GmbH (Kassel) und war so als Mietlok W 232.09 bis 2004 unterwegs, dann ging sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden als W 232.09 (ab 2007 dann 92 80 0232 209-9 D-ITL), seit 2014 ist sie nun bei der Captrain Polska Sp. z o.o., (Wrocław / früher Breslau) als BR 232-09 / 0  232 209-9 aber eingestellt als 92 80 0232 209-9 D-CTPL in Deutschland eingestellt.
Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 die „Ludmilla“ BR 232-09 / 0 232 209-9 (92 80 0232 209-9 D-CTPL) der Captrain Polska Sp. z o.o. (Wrocław / früher Breslau). Wofür wie rechts diese „ADtranz“-Häuschen sind weiß ich nicht genau, vermutlich sind es elektrische Verteilerkisten. Die Ludmilla wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0853 gebaut und als TE 109-026 (ТЭ109-026) an die sowjetische Aluminiumhütte in Pikalewo (Пикалёво) beim heutigen Sankt Petersburg (Leningrad) geliefert. 1999 ging sie an die EBG einem Händler in Binz-Prora (auf Rügen) und 2000 dann ging siean die ADtranz - ABB Daimler Benz Transportation GmbH (Kassel) und war so als Mietlok W 232.09 bis 2004 unterwegs, dann ging sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden als W 232.09 (ab 2007 dann 92 80 0232 209-9 D-ITL), seit 2014 ist sie nun bei der Captrain Polska Sp. z o.o., (Wrocław / früher Breslau) als BR 232-09 / 0 232 209-9 aber eingestellt als 92 80 0232 209-9 D-CTPL in Deutschland eingestellt.
Armin Schwarz

Nun geht es erstmal nicht weiter....
Die PKP Intercity EU 44-001  Husarz - Husar   5 370 001 (91 51 5370 001-7 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27. Juni 2017, mit dem EIC 17003 / EC 44   Warszawa-Berlin-Express , den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45  Berlin-Warszawa-Express ) wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte.

Der Bahnhof Rzepin (früher Reppen) befindet sich in der gleichnamigen Stadt in Polen, etwa 15 km von der deutsch-polnischen Grenze bzw. Frankfurt an der Oder entfernt. Der Bahnhof ist Kreuzungspunkt zweier wichtiger Hauptstrecken. Der Bahnhof ist Grenzbahnhof für den Verkehr zwischen Deutschland und Polen.
Nun geht es erstmal nicht weiter.... Die PKP Intercity EU 44-001 "Husarz - Husar" 5 370 001 (91 51 5370 001-7 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27. Juni 2017, mit dem EIC 17003 / EC 44 "Warszawa-Berlin-Express", den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45 "Berlin-Warszawa-Express") wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte. Der Bahnhof Rzepin (früher Reppen) befindet sich in der gleichnamigen Stadt in Polen, etwa 15 km von der deutsch-polnischen Grenze bzw. Frankfurt an der Oder entfernt. Der Bahnhof ist Kreuzungspunkt zweier wichtiger Hauptstrecken. Der Bahnhof ist Grenzbahnhof für den Verkehr zwischen Deutschland und Polen.
Armin Schwarz

Nun geht es erstmal nicht weiter....
Die PKP Intercity EU 44-001  Husarz - Husar   5 370 001 (91 51 5370 001-7 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27. Juni 2017, mit dem EIC 17003 / EC 44   Warszawa-Berlin-Express , den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45  Berlin-Warszawa-Express ) wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte.

Der Bahnhof Rzepin (früher Reppen) befindet sich in der gleichnamigen Stadt in Polen, etwa 15 km von der deutsch-polnischen Grenze bzw. Frankfurt an der Oder entfernt. Der Bahnhof ist Kreuzungspunkt zweier wichtiger Hauptstrecken. Der Bahnhof ist Grenzbahnhof für den Verkehr zwischen Deutschland und Polen.
Nun geht es erstmal nicht weiter.... Die PKP Intercity EU 44-001 "Husarz - Husar" 5 370 001 (91 51 5370 001-7 PL-PKPIC 1251), eine Siemens ES64U4-D, hat am 27. Juni 2017, mit dem EIC 17003 / EC 44 "Warszawa-Berlin-Express", den Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) pünktlich erreicht. Doch hier hat er und somit auch wir 2,5 Stunden Zwangsaufenthalt. Grund dafür war das wir ohne den zusätzlich deutschen Lokführer nicht weiterfahren konnten, da auf den bald folgenden deutschen Gleisen ein deutscher Lokführer mit auf der Lok sein muss. Dies lag daran das der Gegenzug (der EC 45 "Berlin-Warszawa-Express") wegen Stellwerksstörung in Berlin verspätet in Rzepin ankam, von welchen der deutsche Lokführer auf die Lok des EC 44 wechselte. Der Bahnhof Rzepin (früher Reppen) befindet sich in der gleichnamigen Stadt in Polen, etwa 15 km von der deutsch-polnischen Grenze bzw. Frankfurt an der Oder entfernt. Der Bahnhof ist Kreuzungspunkt zweier wichtiger Hauptstrecken. Der Bahnhof ist Grenzbahnhof für den Verkehr zwischen Deutschland und Polen.
Armin Schwarz

Wenn im einem Bahnhof festsitzt und nicht weiterkommen dann macht man auch solche Detailaufnahmen: PKP Intercity EU 44-001  Husarz - Husar   5 370 001, eine Siemens ES64U4-D, am 27. Juni 2017 im Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen).
Wenn im einem Bahnhof festsitzt und nicht weiterkommen dann macht man auch solche Detailaufnahmen: PKP Intercity EU 44-001 "Husarz - Husar" 5 370 001, eine Siemens ES64U4-D, am 27. Juni 2017 im Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen).
Armin Schwarz

Polen / E-Loks / EU 44 - Husarz - Siemens ES64U4

12 1400x1008 Px, 07.03.2024

Der KOLZAM Gleiskraftwagen WŻB-10 Nr. 278 (99 51 9 683 309-0 PL-PLK) der PKP Polskie Linie Kolejowe S.A. (Betreiber der Eisenbahninfrastruktur Polens) ist am 27 Juni 2017, mit dem Gleiskraftwagenanhänger WM-10 NR-1258 (99 51 9 759 100-2  PL PLK), beim Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt. Die Draisine kann mit dem 3,8 t schweren Anhänger WM-10 (mit einer Tragfähigkeit von 10 t) betrieben werden.

Kolzam WM-10 ist eine Reihe motorisierter Gleiskraftwagen/Rottenkaftwagen die in den 1990- Jahren von KOLZAM S.A. (Kolejowe Zakłady Maszyn) im schlesischen Werk Racibórz  (deutsch Ratibor) hegestellt wurden. WŻB-10 hat einen Ladekran mit bis zu 1,6 t Tragfähigkeit.

TECHNISCHE DATEN WŻB-10: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer: 8.164 mm
Breite: 2. 710 mm
Höhe: 3.410 mm
Achsabstand: 5.150 mm
Raddurchmesser (neu):  700 mm
Leergewicht : 9.830 kg
Max. Ladegewicht: 10.000 kg
Dieselmotor: 6,54 Liter 6-Zylinder –Reihenmotor mit Direkteinspritzung vom Typ 6CT107 vom polnischen Hersteller Wytwórnia Sprzętu Komunikacyjnego „PZL-Rzeszów” S.A. (heute Pratt & Whitney Rzeszów S.A.)
Motorleistung: 115 kW
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Max. Anhängelast: 34,35 t 

TECHNISCHE DATEN des Wagen WM-10:
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer: 6.440mm
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Eigengewicht: 3.800 kg
Nutzlast : 10 t
Der KOLZAM Gleiskraftwagen WŻB-10 Nr. 278 (99 51 9 683 309-0 PL-PLK) der PKP Polskie Linie Kolejowe S.A. (Betreiber der Eisenbahninfrastruktur Polens) ist am 27 Juni 2017, mit dem Gleiskraftwagenanhänger WM-10 NR-1258 (99 51 9 759 100-2 PL PLK), beim Bahnhof Rzepin / Polen (deutsch Reppen) abgestellt. Die Draisine kann mit dem 3,8 t schweren Anhänger WM-10 (mit einer Tragfähigkeit von 10 t) betrieben werden. Kolzam WM-10 ist eine Reihe motorisierter Gleiskraftwagen/Rottenkaftwagen die in den 1990- Jahren von KOLZAM S.A. (Kolejowe Zakłady Maszyn) im schlesischen Werk Racibórz (deutsch Ratibor) hegestellt wurden. WŻB-10 hat einen Ladekran mit bis zu 1,6 t Tragfähigkeit. TECHNISCHE DATEN WŻB-10: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.164 mm Breite: 2. 710 mm Höhe: 3.410 mm Achsabstand: 5.150 mm Raddurchmesser (neu): 700 mm Leergewicht : 9.830 kg Max. Ladegewicht: 10.000 kg Dieselmotor: 6,54 Liter 6-Zylinder –Reihenmotor mit Direkteinspritzung vom Typ 6CT107 vom polnischen Hersteller Wytwórnia Sprzętu Komunikacyjnego „PZL-Rzeszów” S.A. (heute Pratt & Whitney Rzeszów S.A.) Motorleistung: 115 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Max. Anhängelast: 34,35 t TECHNISCHE DATEN des Wagen WM-10: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.440mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Eigengewicht: 3.800 kg Nutzlast : 10 t
Armin Schwarz

Das polnische modernisierte zweiteilige Fahrzeug für den Oberleitungsbau und Instandhaltung von Oberleitungen PS-00/B nr 05 (99 51 9 431 057-0 PL-PKPE) der PKP Energetyka fährt am 27 Juni 2017 durch den Bahnhof Rzepin (deutsch Reppen) in Richtung Osten.

Diese selbstfahrenden zweiteiligen Fahrzeuge für den Oberleitungsbau und Instandhaltung von Oberleitungen (Pociąg sieciowy) vom Typ  PS-00/B wurden von der ZPS Sp. z o.o. in Warschau (ex ZNTK Stargard) gebaut. 

Das modernisierte Fahrzeug wird von einem wassergekühlten V8-Motor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik von Typ Deutz TCD 2015 V08 4V mit einer Leistung von 350 kW (bei 1:400 U/min) abgetrieben. Der Motor ist mit einem Drehmomentwandler und einem Vierganggetriebe kombiniert. Vom Getriebe wird der Antrieb über Gelenkwellen auf beide Achsen der Antriebseinheit (hydrostatischem Antrieb) übertragen. 

Auf dem Fahrzeug sind folgende Geräte installiert: feste Plattformen, bewegliche Plattform, hydraulischer Kran, zweiarmiger Fahrdraht- und Tragseildrücker, Steuer- und Messstromabnehmer, Fahrdrahtverschieberollen, hydraulische Winden.

Das Fahrzeug verfügt über insgesamt vier geräumige, beheizte und belüftete Kabinen, zwei in jedem Abschnitt. Auf der Antriebseinheit befindet sich eine Steuerkabine, die alle notwendigen Geräte zur Steuerung, Überwachung und Bedienung des Zuges enthält, sowie eine Werkstattkabine, die mit einem Schlossertisch mit Schraubstock, Regalen, einer Bohrmaschine, einer Schleifmaschine und anderen Geräten ausgestattet ist zur Durchführung von Schlosser- und Montagearbeiten erforderlich. Der Anhängerbereich umfasst eine zweite Steuerkabine und eine Sozialraumkabine. Alle Kabinen im Zug verfügen über eine elektrische Heizung und eine zusätzliche Ölheizung.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsenfolge A´A´ + 1´1´ (4 Achsen, davon zwei angetrieben)
Länge über Puffer: 25.880mm (12.940mm und12.940mm)
Achsabstand: je 7.500 mm
Leistung: 350 kW
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Das polnische modernisierte zweiteilige Fahrzeug für den Oberleitungsbau und Instandhaltung von Oberleitungen PS-00/B nr 05 (99 51 9 431 057-0 PL-PKPE) der PKP Energetyka fährt am 27 Juni 2017 durch den Bahnhof Rzepin (deutsch Reppen) in Richtung Osten. Diese selbstfahrenden zweiteiligen Fahrzeuge für den Oberleitungsbau und Instandhaltung von Oberleitungen (Pociąg sieciowy) vom Typ PS-00/B wurden von der ZPS Sp. z o.o. in Warschau (ex ZNTK Stargard) gebaut. Das modernisierte Fahrzeug wird von einem wassergekühlten V8-Motor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik von Typ Deutz TCD 2015 V08 4V mit einer Leistung von 350 kW (bei 1:400 U/min) abgetrieben. Der Motor ist mit einem Drehmomentwandler und einem Vierganggetriebe kombiniert. Vom Getriebe wird der Antrieb über Gelenkwellen auf beide Achsen der Antriebseinheit (hydrostatischem Antrieb) übertragen. Auf dem Fahrzeug sind folgende Geräte installiert: feste Plattformen, bewegliche Plattform, hydraulischer Kran, zweiarmiger Fahrdraht- und Tragseildrücker, Steuer- und Messstromabnehmer, Fahrdrahtverschieberollen, hydraulische Winden. Das Fahrzeug verfügt über insgesamt vier geräumige, beheizte und belüftete Kabinen, zwei in jedem Abschnitt. Auf der Antriebseinheit befindet sich eine Steuerkabine, die alle notwendigen Geräte zur Steuerung, Überwachung und Bedienung des Zuges enthält, sowie eine Werkstattkabine, die mit einem Schlossertisch mit Schraubstock, Regalen, einer Bohrmaschine, einer Schleifmaschine und anderen Geräten ausgestattet ist zur Durchführung von Schlosser- und Montagearbeiten erforderlich. Der Anhängerbereich umfasst eine zweite Steuerkabine und eine Sozialraumkabine. Alle Kabinen im Zug verfügen über eine elektrische Heizung und eine zusätzliche Ölheizung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsenfolge A´A´ + 1´1´ (4 Achsen, davon zwei angetrieben) Länge über Puffer: 25.880mm (12.940mm und12.940mm) Achsabstand: je 7.500 mm Leistung: 350 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz

Die EP 07 – 400  (91 51 1 140 090-8 PL-PKPIC) der PKP Intercity, ex PKP EU07-400, am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny) mit dem TLK 56134 von Wrocław Glowna via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Die Lok vom Typ HCP 303E wurde1986 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 303E-300 gebaut und an die PKP geliefert. Im Jahr 1996 erfolgte der Umbau zur EU07-400, hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. 

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).
Die EP 07 – 400 (91 51 1 140 090-8 PL-PKPIC) der PKP Intercity, ex PKP EU07-400, am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny) mit dem TLK 56134 von Wrocław Glowna via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Die Lok vom Typ HCP 303E wurde1986 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 303E-300 gebaut und an die PKP geliefert. Im Jahr 1996 erfolgte der Umbau zur EU07-400, hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).
Armin Schwarz

Die EP 07 – 400  (91 51 1 140 090-8 PL-PKPIC) der PKP Intercity, ex PKP EU07-400, am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny) mit dem TLK 56134 von Wrocław Glowna via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Die Lok vom Typ HCP 303E wurde1986 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 303E-300 gebaut und an die PKP geliefert. Im Jahr 1996 erfolgte der Umbau zur EU07-400, hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. 

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).
Die EP 07 – 400 (91 51 1 140 090-8 PL-PKPIC) der PKP Intercity, ex PKP EU07-400, am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny) mit dem TLK 56134 von Wrocław Glowna via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Die Lok vom Typ HCP 303E wurde1986 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 303E-300 gebaut und an die PKP geliefert. Im Jahr 1996 erfolgte der Umbau zur EU07-400, hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).
Armin Schwarz

Der zweite Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 51 51 20-70 934-7 PL-PLKIC der Gattung B10ouz  (111Ap) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 17 in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Diese Wagen wurden zwischen 1961/71 und1977/78 von der F.P.S.  H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut.

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).

Die Reisezugwagen der Gattung B10ouz (111A) haben 10 Abteile á 8 Sitzplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 80 (in 10 Abteilen)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der zweite Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 51 51 20-70 934-7 PL-PLKIC der Gattung B10ouz (111Ap) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 17 in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Diese Wagen wurden zwischen 1961/71 und1977/78 von der F.P.S. H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut. Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen). Die Reisezugwagen der Gattung B10ouz (111A) haben 10 Abteile á 8 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 80 (in 10 Abteilen) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der Bar-/Speisewagen 50 51 88-70 198-9 PL-PLKIC der Gattung WRnouz (113Aa) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Diese Wagen wurden zwischen 1978 bis 1981 von der F.P.S. H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 45 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 26
Zulassungen: RIC
Der Bar-/Speisewagen 50 51 88-70 198-9 PL-PLKIC der Gattung WRnouz (113Aa) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Diese Wagen wurden zwischen 1978 bis 1981 von der F.P.S. H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 45 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 26 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 237-1 PL-PLKIC der Gattung A9nouz  (112Am) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 13 in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).

Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz (112Am) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 237-1 PL-PLKIC der Gattung A9nouz (112Am) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 13 in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen). Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz (112Am) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 145-9 PL-PLKIC der Gattung A9nouz  (140A) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 10 (aber als 2. Klasse Wagen) in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Der Wagen wurde 1990 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 19411 gebaut.

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).

Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz  (140A) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 39 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 145-9 PL-PLKIC der Gattung A9nouz (140A) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 10 (aber als 2. Klasse Wagen) in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Der Wagen wurde 1990 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 19411 gebaut. Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen). Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz (140A) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 145-9 PL-PLKIC der Gattung A9nouz  (140A) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 10 (aber als 2. Klasse Wagen) in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen).

Der Wagen wurde 1990 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 19411 gebaut.

Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen.

Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen).

Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz  (140A) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 39 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen)
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der erste Klasse unklimatisierte Abteilwagen (Reisezugwagen) 50 51 19-78 145-9 PL-PLKIC der Gattung A9nouz (140A) der PKP Intercity am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht als Wagen 10 (aber als 2. Klasse Wagen) in den TLK 56134 von Wrocław Glowna (Breslau) via Gdańsk (Danzig) nach Gdynia Glowna / Gdingen Hbf (von 1939–1945 Gotenhafen bekannt), eine Hafenstadt in der Danziger Bucht (Polen). Der Wagen wurde 1990 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen unter der Fabriknummer 19411 gebaut. Die Zuggattung TLK - Twoje Linie Kolejowe ist die Antwort der PKP Intercity auf die steigenden Erwartungen der Fahrgäste gegenüber den Fernzügen, die von ihrem Transportunternehmen vor allem günstige Fahrkartenpreise erwarten, ein breites Sortiment an Sonderangeboten sowie eine angemessene Anzahl der Verbindungen mit Halt an Unterwegsbahnhöfen erwarten. Auf diese Weise kann der Fahrgast mit TLK günstig und bequem reisen. Die ersten TLK Züge, die das günstige Reisen unterstützen sollten, kamen im Jahr 2005 auf die Gleise. Am 1. Januar 2011 wurde der Name der Marke geändert, von Tanie Linie Kolejowe (deutsch: Billige Bahnstrecke) in Twoje Linie Kolejowe (deutsch: Deine Bahnstrecke), ab dem 19. März 2013 wurde, um den Reisenden höheren Komfort bieten zu können, die vollständige Platzreservierung in allen Wagen der Züge TLK eingeführt (der Preis für die „Platzreservierung” ist im Ticketpreis inbegriffen). Die Reisezugwagen der Gattung A9nouz (140A) haben 9 Abteile á 6 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 54 (in 9 Abteilen) Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der erste/zweite Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) 75 51 38-71 001-6 PL-PREG der Gattung AB8nopuz 1151 (163A) der der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht in den Regionalzug R 76924 von Poznań Główny (Posen) nach Wrocław Glowna (Breslau)

Diese Wagen wurden 1986/87 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 24.400 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 15 in der 1. Klasse und 54 in der 2. Klasse
Toiletten: 2
Zulassungen: RIC
Der erste/zweite Klasse klimatisierte Großraumwagen (Reisezugwagen) 75 51 38-71 001-6 PL-PREG der Gattung AB8nopuz 1151 (163A) der der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), eingereiht in den Regionalzug R 76924 von Poznań Główny (Posen) nach Wrocław Glowna (Breslau) Diese Wagen wurden 1986/87 von der H. Cegielski – Poznań S.A. (HCP) im polnischen Posen gebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 24.400 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 15 in der 1. Klasse und 54 in der 2. Klasse Toiletten: 2 Zulassungen: RIC
Armin Schwarz

Der Bahnhof Warszawa Gdańska (Danziger Bahnhof in Warschau) am 25 Juni 2017. Die Station wird heute für den regionalen Schienenverkehr genutzt. Seinen heutigen Namen erhielt er nach Ende des Ersten Weltkriegs, zu der Zeit verkehrten hier die Züge von und nach Danzig. Nach dieser Streckenverbindung wurde auch die nahegelegene Weichselbrücke Most Gdański bezeichnet. Der Bahnhof liegt an der Grenze der Warschauer Stadtbezirke Śródmieście und Żoliborz.
Der Bahnhof Warszawa Gdańska (Danziger Bahnhof in Warschau) am 25 Juni 2017. Die Station wird heute für den regionalen Schienenverkehr genutzt. Seinen heutigen Namen erhielt er nach Ende des Ersten Weltkriegs, zu der Zeit verkehrten hier die Züge von und nach Danzig. Nach dieser Streckenverbindung wurde auch die nahegelegene Weichselbrücke Most Gdański bezeichnet. Der Bahnhof liegt an der Grenze der Warschauer Stadtbezirke Śródmieście und Żoliborz.
Armin Schwarz

Polen / Bahnhöfe / Warschau / Warszawa Sonstige

15 1400x933 Px, 03.03.2024

Durchblick zum Bahnhof Warszawa Gdańska (Danziger Bahnhof in Warschau) am 26 Juni 2017. Die Station wird heute für den regionalen Schienenverkehr genutzt. Seinen heutigen Namen erhielt er nach Ende des Ersten Weltkriegs, zu der Zeit verkehrten hier die Züge von und nach Danzig. Nach dieser Streckenverbindung wurde auch die nahegelegene Weichselbrücke Most Gdański bezeichnet. Der Bahnhof liegt an der Grenze der Warschauer Stadtbezirke Śródmieście und Żoliborz.
Durchblick zum Bahnhof Warszawa Gdańska (Danziger Bahnhof in Warschau) am 26 Juni 2017. Die Station wird heute für den regionalen Schienenverkehr genutzt. Seinen heutigen Namen erhielt er nach Ende des Ersten Weltkriegs, zu der Zeit verkehrten hier die Züge von und nach Danzig. Nach dieser Streckenverbindung wurde auch die nahegelegene Weichselbrücke Most Gdański bezeichnet. Der Bahnhof liegt an der Grenze der Warschauer Stadtbezirke Śródmieście und Żoliborz.
Armin Schwarz

Polen / Bahnhöfe / Warschau / Warszawa Sonstige

11 1400x933 Px, 03.03.2024

Auch Warschau hat eine Métro (U-Bahn), die Metro Warszawskie bezeichnet das U-Bahn-System der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Metro bildet zusammen mit der Straßenbahn und den städtischen Buslinien den öffentlichen Nahverkehr der Stadt. Sie wurde 1995 eröffnet und umfasst derzeit zwei Linien mit einer Länge von 41,3 Kilometern und 39 Stationen. Betrieben wird das Verkehrsmittel durch das Verkehrsunternehmen Metro Warszawskie Sp. z o.o. (dt. Warschauer Metro GmbH). Hier am 26. Juni 2017 der Triebzug 4533 ein Siemens Inspiro als Linie M1 bei der Station Dworzec Gdański (Danziger Bahnhof).
Auch Warschau hat eine Métro (U-Bahn), die Metro Warszawskie bezeichnet das U-Bahn-System der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Metro bildet zusammen mit der Straßenbahn und den städtischen Buslinien den öffentlichen Nahverkehr der Stadt. Sie wurde 1995 eröffnet und umfasst derzeit zwei Linien mit einer Länge von 41,3 Kilometern und 39 Stationen. Betrieben wird das Verkehrsmittel durch das Verkehrsunternehmen Metro Warszawskie Sp. z o.o. (dt. Warschauer Metro GmbH). Hier am 26. Juni 2017 der Triebzug 4533 ein Siemens Inspiro als Linie M1 bei der Station Dworzec Gdański (Danziger Bahnhof).
Armin Schwarz

Auch Warschau hat eine Métro (U-Bahn), die Metro Warszawskie bezeichnet das U-Bahn-System der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Metro bildet zusammen mit der Straßenbahn und den städtischen Buslinien den öffentlichen Nahverkehr der Stadt. Sie wurde 1995 eröffnet und umfasst derzeit zwei Linien mit einer Länge von 41,3 Kilometern und 39 Stationen. Betrieben wird das Verkehrsmittel durch das Verkehrsunternehmen Metro Warszawskie Sp. z o.o. (dt. Warschauer Metro GmbH). Hier am 26. Juni 2017 der Triebzug 4533 ein Siemens Inspiro als Linie M1 bei der Station Dworzec Gdański (Danziger Bahnhof).
Auch Warschau hat eine Métro (U-Bahn), die Metro Warszawskie bezeichnet das U-Bahn-System der polnischen Hauptstadt Warschau. Die Metro bildet zusammen mit der Straßenbahn und den städtischen Buslinien den öffentlichen Nahverkehr der Stadt. Sie wurde 1995 eröffnet und umfasst derzeit zwei Linien mit einer Länge von 41,3 Kilometern und 39 Stationen. Betrieben wird das Verkehrsmittel durch das Verkehrsunternehmen Metro Warszawskie Sp. z o.o. (dt. Warschauer Metro GmbH). Hier am 26. Juni 2017 der Triebzug 4533 ein Siemens Inspiro als Linie M1 bei der Station Dworzec Gdański (Danziger Bahnhof).
Armin Schwarz

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