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Polen

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Aus einem Zug heraus, sechsachsige 201Eo 003 (91 51 5 150 055-9 PL-RAILP) der Rail Polska Sp. z o.o., ex ONCF E 1016, steht am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo.

1975/76 wurden 23 Lokomotiven der Bauart vom Typ Pafawag 201Eg nach Marokko exportiert. Die klimatischen Verhältnisse verlangen einige Anpassungen. Der Lokomotivkasten wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt, zudem war er wegen größerem Lichtraumprofil auch größer ausgeführt. Bei der staatliche marokkanische Bahn (ONCF - Office National des Chemins de Fer) wurden sie als Baureihe E 1000 (1001-1023) eingereiht. 

Von diesen Loks gelangten 11 Stück ab 2003 wieder zurück nach Polen. Die ehemaligen Marokko-Loks erkennt man außer an dem größeren Lokkasten auch an der anderen Nummerierung (UIC 5 150 anstelle der 3 davor), die sechs Lokomotiven an Rail Polska wurden als 201Eo-001 bis 006 bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN der ONCF Loks:
Gebaute Stückzahl: 23
Baujahre: 1975/76
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:19.240 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm)
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 120 t
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541b
Stundenleistung: 3.120 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 412 kN
Dauerzugkraft: 212 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Übersetzung: 1 : 4,3889
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Bremsanlage: Oerlikon
Aus einem Zug heraus, sechsachsige 201Eo 003 (91 51 5 150 055-9 PL-RAILP) der Rail Polska Sp. z o.o., ex ONCF E 1016, steht am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo. 1975/76 wurden 23 Lokomotiven der Bauart vom Typ Pafawag 201Eg nach Marokko exportiert. Die klimatischen Verhältnisse verlangen einige Anpassungen. Der Lokomotivkasten wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt, zudem war er wegen größerem Lichtraumprofil auch größer ausgeführt. Bei der staatliche marokkanische Bahn (ONCF - Office National des Chemins de Fer) wurden sie als Baureihe E 1000 (1001-1023) eingereiht. Von diesen Loks gelangten 11 Stück ab 2003 wieder zurück nach Polen. Die ehemaligen Marokko-Loks erkennt man außer an dem größeren Lokkasten auch an der anderen Nummerierung (UIC 5 150 anstelle der 3 davor), die sechs Lokomotiven an Rail Polska wurden als 201Eo-001 bis 006 bezeichnet. TECHNISCHE DATEN der ONCF Loks: Gebaute Stückzahl: 23 Baujahre: 1975/76 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:19.240 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm) Triebraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 120 t Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541b Stundenleistung: 3.120 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 412 kN Dauerzugkraft: 212 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Übersetzung: 1 : 4,3889 Stromsystem: 3 kV DC (=) Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen).

Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der  ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen).

Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der  CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen). Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen). Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Armin Schwarz

Das (ehemalige) BW im polnischen Gniezno (Gnesen), am 25 Juni 2017.
Das (ehemalige) BW im polnischen Gniezno (Gnesen), am 25 Juni 2017.
Armin Schwarz

Das Stellwerk und der Bahnhof im polnischen Gniezno (Gnesen), am 25 Juni 2017.
Das Stellwerk und der Bahnhof im polnischen Gniezno (Gnesen), am 25 Juni 2017.
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1232 und 1231 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum.

Der Konstal 105Na, er ist ein polnischer Straßenbahn-Triebwagen in Großraumbauweise. Er verkehrt(e) bei vielen polnischen Straßenbahnbetrieben. Die Triebwagen wurde für die Spurweiten 1.435 mm gebaut. Es gibt auch eine Variante in 1.000 mm Spurweite, dieser wird er als Konstal 805Na bezeichnet.

Der 105Na ist der bekannteste polnische Straßenbahn-Triebwagen. Von 1974 bis 1994 wurde der 105Na serienmäßig von Konstal (heute Alstom Konstal S. A.) in Chorzów hergestellt. Die erste Serie der Baureihe hatte die Bezeichnung 105N. Diese nächsten Serien wurden modifiziert, dabei wurde die Elektrik neu angeordnet und der Führerstand samt Steuerkonsole verbessert. So bekam der 105N den heutigen Namen 105Na.

Ursprünglich hatte der 105Na kleine Scheiben über den Eingängen und rund um den Führerstand. Diese kleinen Scheiben wurden letztendlich komplett entfernt. Gründe dafür waren u. a. der Sicherheitsaspekt und dass die kleinen Scheiben als überflüssig galten. Im Laufe der Zeit wurden auch kleine Modernisierungen durch die einzelnen Stadtbetriebe durchgeführt, die später auch in der Produktion übernommen wurden. Es gab nebenbei viele Projekte und Prototypen bezüglich des 105Na, von diesen jedoch die meisten nie durchgeführt oder nur in kleiner Stückzahl produziert wurden. Der 105Na wurde in einer Stückzahl von 1.443 Stück (davon über 500 Stück für Warschau) produziert und die Meterspur-Version 805Na in einer Stückzahl von 691 Stück. Am 805Na wurden dieselben Veränderungen durchgeführt wie beim 105Na. Die beiden Straßenbahn-Triebwagen unterscheiden sich nur durch das Fahrgestell voneinander.

Die Steuerung erfolgt durch zwei Pedale unter der Steuerkonsole. Während das rechte Pedal für die Beschleunigung sorgt, ist das linke für das Bremsen zuständig. Neben den zwei Steuerpedalen befindet sich zudem ein weiteres Pedal, die Notbremse. Das Betätigen der Notbremse aktiviert die Trommelbremsen, Arbeitsbremsen und das äußere Läutsignal. Bei manchen modernisierten 105Na-Bahnen wurde die Steuerung von der Pedal- auf Handsteuerung umgerüstet (105Nk2000, 805NM) und das Notbremspedal wurde nicht entfernt.

Die einzelnen Stadtbetriebe modernisierten und modernisieren den 105Na ständig. So werden zum Beispiel neue Türen, Führerstände, Steuerungen, äußere Veränderungen, Betriebsarten, Motorentypen oder die Innenraumausstattung verbessert und modernisiert. Im Endeffekt erhalten die Betriebe moderne Straßenbahnen in alter Konstruktion. Es gibt nebenbei Ausrüstungsfirmen, die sich auf eine Modernisierung des 105Na spezialisiert haben. Hier in der Modernisierungsvariante 105Ni wurden erstmals IGBT-Transistoren und neue Gleichstrom-Motoren vom Typ LTd-220 verbaut. In dieser Variante wurden 28 Triebwagen in Warschau umgerüstet.

TECHNISCHE DATEN (Konstal 105Ni Warschau):
Anzahl:  28
Umbaujahre:  ab 2012
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge:  13.500 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Drehgestellt: 2NNf
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.060
Eigengewicht: 17,5 t
Betriebsart:  Einrichtungsfahrzeug (Hochflur)
Motoren: 4 DC-Motoren vom Typ LTd-220
Leistung: 4 x 41,5 kW (166 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze:  18
Stehplätze:  107
Fußbodenhöhe:  910 mm
Türen: zwei Doppelflügeltüren
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1232 und 1231 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum. Der Konstal 105Na, er ist ein polnischer Straßenbahn-Triebwagen in Großraumbauweise. Er verkehrt(e) bei vielen polnischen Straßenbahnbetrieben. Die Triebwagen wurde für die Spurweiten 1.435 mm gebaut. Es gibt auch eine Variante in 1.000 mm Spurweite, dieser wird er als Konstal 805Na bezeichnet. Der 105Na ist der bekannteste polnische Straßenbahn-Triebwagen. Von 1974 bis 1994 wurde der 105Na serienmäßig von Konstal (heute Alstom Konstal S. A.) in Chorzów hergestellt. Die erste Serie der Baureihe hatte die Bezeichnung 105N. Diese nächsten Serien wurden modifiziert, dabei wurde die Elektrik neu angeordnet und der Führerstand samt Steuerkonsole verbessert. So bekam der 105N den heutigen Namen 105Na. Ursprünglich hatte der 105Na kleine Scheiben über den Eingängen und rund um den Führerstand. Diese kleinen Scheiben wurden letztendlich komplett entfernt. Gründe dafür waren u. a. der Sicherheitsaspekt und dass die kleinen Scheiben als überflüssig galten. Im Laufe der Zeit wurden auch kleine Modernisierungen durch die einzelnen Stadtbetriebe durchgeführt, die später auch in der Produktion übernommen wurden. Es gab nebenbei viele Projekte und Prototypen bezüglich des 105Na, von diesen jedoch die meisten nie durchgeführt oder nur in kleiner Stückzahl produziert wurden. Der 105Na wurde in einer Stückzahl von 1.443 Stück (davon über 500 Stück für Warschau) produziert und die Meterspur-Version 805Na in einer Stückzahl von 691 Stück. Am 805Na wurden dieselben Veränderungen durchgeführt wie beim 105Na. Die beiden Straßenbahn-Triebwagen unterscheiden sich nur durch das Fahrgestell voneinander. Die Steuerung erfolgt durch zwei Pedale unter der Steuerkonsole. Während das rechte Pedal für die Beschleunigung sorgt, ist das linke für das Bremsen zuständig. Neben den zwei Steuerpedalen befindet sich zudem ein weiteres Pedal, die Notbremse. Das Betätigen der Notbremse aktiviert die Trommelbremsen, Arbeitsbremsen und das äußere Läutsignal. Bei manchen modernisierten 105Na-Bahnen wurde die Steuerung von der Pedal- auf Handsteuerung umgerüstet (105Nk2000, 805NM) und das Notbremspedal wurde nicht entfernt. Die einzelnen Stadtbetriebe modernisierten und modernisieren den 105Na ständig. So werden zum Beispiel neue Türen, Führerstände, Steuerungen, äußere Veränderungen, Betriebsarten, Motorentypen oder die Innenraumausstattung verbessert und modernisiert. Im Endeffekt erhalten die Betriebe moderne Straßenbahnen in alter Konstruktion. Es gibt nebenbei Ausrüstungsfirmen, die sich auf eine Modernisierung des 105Na spezialisiert haben. Hier in der Modernisierungsvariante 105Ni wurden erstmals IGBT-Transistoren und neue Gleichstrom-Motoren vom Typ LTd-220 verbaut. In dieser Variante wurden 28 Triebwagen in Warschau umgerüstet. TECHNISCHE DATEN (Konstal 105Ni Warschau): Anzahl: 28 Umbaujahre: ab 2012 Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge: 13.500 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Drehgestellt: 2NNf Breite: 2.400 mm Höhe: 3.060 Eigengewicht: 17,5 t Betriebsart: Einrichtungsfahrzeug (Hochflur) Motoren: 4 DC-Motoren vom Typ LTd-220 Leistung: 4 x 41,5 kW (166 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 18 Stehplätze: 107 Fußbodenhöhe: 910 mm Türen: zwei Doppelflügeltüren
Armin Schwarz

Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. 

Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie.

Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird.

Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird  eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Raddurchmesser (neu):  920 mm
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt)
Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst:  max. 50 km/h
Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie. Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird. Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 15.760 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt) Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst: max. 50 km/h
Armin Schwarz

Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF.

Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt.

Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF. Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt. Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1258 und 1257 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum, aufgenommen aus unserem Hotelzimmer.
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Zwei Konstal 105Na in Doppeltraktion die Triebwagen 1258 und 1257 am 26 Juni 2017 als Linie 35 bei der Station Centrum, aufgenommen aus unserem Hotelzimmer.
Armin Schwarz

Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Triebwagen 3804, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26 Juni als Linie 18 die Ratusz Arsenał.  Im Hintergrund Mostowski-Palast (Polnisch: Pałac Mostowskich).

Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. 

Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert.

Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird.  

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung:  3801 – 3830
Anzahl:  30
Baujahre:  2015/2016
Achsformel:  Bo’0’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm
Länge:  19.300 mm
Betriebsart:  Einrichtungsfahrzeug 
Stromsystem: 600 V DC
Sitzplätze:  27
Stehplätze:  105
Fußbodenhöhe:  350 mm
Niederfluranteil:  100 %
Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie): Der Triebwagen 3804, ein dreiteiliger Gelenkwagen vom Typ vom Typ Pesa Jazz 134N erreicht am 26 Juni als Linie 18 die Ratusz Arsenał. Im Hintergrund Mostowski-Palast (Polnisch: Pałac Mostowskich). Der Pesa Jazz ist ein Straßenbahn-Gelenkwagen des polnischen Herstellers Pesa (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA / deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG). Erster Besteller ist die Straßenbahn Warschau, die 30 dreiteilige Fahrzeuge des Typs 134N erhalten hat. Der Pesa Jazz des Typs 134N besteht aus drei Teilen, wobei A-Teil und C-Teil über angetriebene Laufwerke verfügen, bei denen jedes Rad einzeln angetrieben wird. Durch den Verzicht auf Radsatzwellen kann die niedrige Fußbodenhöhe durchgängig beibehalten werden. Der Mittelteil ist zwischen den Endwagen als Sänfte aufgehängt. Auf der rechten Fahrzeugseite befinden sich vier Türen, zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und zwei doppelflügelige Schiebetüren im Mittelteil. Im Innenraum ist eine Videoüberwachungsanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren installiert. Der Jazz verfügt über eine Nutzbremse, bei der die Bremsenergie in Superkondensatoren gespeichert wird. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 3801 – 3830 Anzahl: 30 Baujahre: 2015/2016 Achsformel: Bo’0’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur), bis 1950 hatte Warschau eine Spurweite von 1.525 mm Länge: 19.300 mm Betriebsart: Einrichtungsfahrzeug Stromsystem: 600 V DC Sitzplätze: 27 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch  ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. 

Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut.

Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. 

Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet.
Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  Bo' Bo'
Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E)
Höhe: 4.343 mm
Breite: 3038 mm
Drehzapfenabstand: 8.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 80,4 t    (83,4 t  beim Typ 303E)
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 2.080 kW
Dauerleistung: 2.000 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Armin Schwarz

Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.

Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist.

Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. 

Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion.

Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: BoBo
Länge über Puffer 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Breite: 3.173 mm
Höhe: 4.400 mm 
Treibraddurchmesser  (neu): 1.100 mm
Dienstgewicht: 72 t
Tankinhalt: 2.815 l 
Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22
Nennleistung: 588 kW (800 PS) 
Nenndrehzahl: 1000 1/min 
Gewicht des Motors: 8.800 kg
Hauptgenerator Typ: LSPA-740
Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg
Hilfsgenerator Typ: LSPF-280
Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW
Anfahrzugkraft: 219 kN 
Dauerzugkraft: 112 kN
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h
Maximale Achslast:  17,5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m
Bremsanlage: Oerlikon
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut. Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist. Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion. Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: BoBo Länge über Puffer 14.240 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Breite: 3.173 mm Höhe: 4.400 mm Treibraddurchmesser (neu): 1.100 mm Dienstgewicht: 72 t Tankinhalt: 2.815 l Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22 Nennleistung: 588 kW (800 PS) Nenndrehzahl: 1000 1/min Gewicht des Motors: 8.800 kg Hauptgenerator Typ: LSPA-740 Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg Hilfsgenerator Typ: LSPF-280 Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW Anfahrzugkraft: 219 kN Dauerzugkraft: 112 kN Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h Maximale Achslast: 17,5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Der EN 57 2052 ra/s/rb / (94 51 2 122 850-2 PL-PREG / 94 51 2 122 851-0 PL-PREG / 94 51 2 122 852-8 PL-PREG) ein modernisierter Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne Sp. z o.o.), ex EN57- 1249, erreicht am 24 Juni 2017 als R87482 nun bald den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Der Elektrotriebzug wurde 1978 von PaFaWag (Państwowa Fabryka Wagonowa) in Wrocław (Breslau) unter der Fabriknummer 128 gebaut und als EN57-1249 an die PKP geliefert, 2007 wurde er bei PESA Bydgoszcz S.A. (in Bromberg) modernisiert und in EN57- 2052 umbenannt. Im Jahr 2015 ging er an die POLREGIO Sp. z o.o..
Der EN 57 2052 ra/s/rb / (94 51 2 122 850-2 PL-PREG / 94 51 2 122 851-0 PL-PREG / 94 51 2 122 852-8 PL-PREG) ein modernisierter Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne Sp. z o.o.), ex EN57- 1249, erreicht am 24 Juni 2017 als R87482 nun bald den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Der Elektrotriebzug wurde 1978 von PaFaWag (Państwowa Fabryka Wagonowa) in Wrocław (Breslau) unter der Fabriknummer 128 gebaut und als EN57-1249 an die PKP geliefert, 2007 wurde er bei PESA Bydgoszcz S.A. (in Bromberg) modernisiert und in EN57- 2052 umbenannt. Im Jahr 2015 ging er an die POLREGIO Sp. z o.o..
Armin Schwarz

Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6  (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer  22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6 (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6  (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer  22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6 (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

VT 632 003; SA 139 017 NEB der Betriebsgesellschaft Pesa  95 80 0 632 022-9 D-NEBB in Berlin Gesundbrunnen am 18.10.2018.
VT 632 003; SA 139 017 NEB der Betriebsgesellschaft Pesa 95 80 0 632 022-9 D-NEBB in Berlin Gesundbrunnen am 18.10.2018.
Karl Sauerbrey

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