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Italien

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Der Trenitalia InterCity IC 657 (Milano Centrale - Genova - Pisa Centrale - Livorno Centrale - Grosseto) erreicht am 23.07.2022, im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione), den Bahnhof Levanto an der Italienischen Riviera (nördlich der Cinque Terre). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua).
Der Trenitalia InterCity IC 657 (Milano Centrale - Genova - Pisa Centrale - Livorno Centrale - Grosseto) erreicht am 23.07.2022, im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione), den Bahnhof Levanto an der Italienischen Riviera (nördlich der Cinque Terre). Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Pisa–Genua (RFI Strecke-Nr. 77 / KBS 31 La Spezia–Genua).
Armin Schwarz

Der Trenitalia “Rock” ETR 521-085, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 21.07.2022 als Cinque Terre Express  von Levanto nach La Spezia Centrale, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Der Trenitalia “Rock” ETR 521-085, ein fünfteiliger Elektrotriebzug vom Typ Hitachi Caravaggio, erreicht am 21.07.2022 als Cinque Terre Express von Levanto nach La Spezia Centrale, den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre).
Armin Schwarz

Es ist schon schwer es aus dem Zug zu fotografieren und zeigen....
Wir werden mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021), geschoben. 

Wenn der Zug dann sicher auf der Fähre ist, können die Passagier des Zuges (zudem wir auch gehören), den Zug verlassen und z.B. am Oberdeck die Überfahrt auf der Straße von Messina zum italienischen Festland nach Villa San Giovanni genießen.
Es ist schon schwer es aus dem Zug zu fotografieren und zeigen.... Wir werden mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021), geschoben. Wenn der Zug dann sicher auf der Fähre ist, können die Passagier des Zuges (zudem wir auch gehören), den Zug verlassen und z.B. am Oberdeck die Überfahrt auf der Straße von Messina zum italienischen Festland nach Villa San Giovanni genießen.
Armin Schwarz

Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen und wir können gleich aus dem Zug aussteigen und am Oberdeck die Überfahrt auf der Straße von Messina zum italienischen Festland nach Villa San Giovanni genießen
Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen und wir können gleich aus dem Zug aussteigen und am Oberdeck die Überfahrt auf der Straße von Messina zum italienischen Festland nach Villa San Giovanni genießen
Armin Schwarz

Schiffsbild ja, aber auch ein Bahnbild....
Zwei ungleiche Schwestern, die Eisenbahnfähren (nave traghetto) Scilla und Logudoro, der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane) liegen am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima. Wir sind mit dem mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021) 

Vorne die Scilla (IMO 8219906), ihr Stapellauf war im September 1984. Dahinter die vier Jahre jüngere Logudoro (IMO 8506555) ihr Stapellauf war im Juni 1988. 

Das Hauptdeck jedes Schiffes hat 4 Gleise (ca. 400 m Gleis) für den Transport von Eisenbahnwaggons, während jeweils das Oberdeck vollständig für den Transport von Autos vorgesehen ist.

Die Logudoro unterschied sich ursprünglich von den Zwillingen Villa und Scilla, indem sie über einen Hotelservice verfügte, der für mehr als sieben Stunden Fahrt geeignet war. So hat sie auch mit zwei 8.400 kW starken Motoren anstelle der vier weniger leistungsstarken der Zwillinge. Zudem ist sie mit einen ausgeklügelten Stabilisierungssystem ausgestattet und so auch für offene See geeignet.
Schiffsbild ja, aber auch ein Bahnbild.... Zwei ungleiche Schwestern, die Eisenbahnfähren (nave traghetto) Scilla und Logudoro, der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane) liegen am 20.07.2022 am Fährterminal von Messina Marittima. Wir sind mit dem mit unseren Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, auf der seit 2022 im Betrieb befindlichen RFI Neubau-Eisenbahnfähre Iginia II (Baujahr 2021) Vorne die Scilla (IMO 8219906), ihr Stapellauf war im September 1984. Dahinter die vier Jahre jüngere Logudoro (IMO 8506555) ihr Stapellauf war im Juni 1988. Das Hauptdeck jedes Schiffes hat 4 Gleise (ca. 400 m Gleis) für den Transport von Eisenbahnwaggons, während jeweils das Oberdeck vollständig für den Transport von Autos vorgesehen ist. Die Logudoro unterschied sich ursprünglich von den Zwillingen Villa und Scilla, indem sie über einen Hotelservice verfügte, der für mehr als sieben Stunden Fahrt geeignet war. So hat sie auch mit zwei 8.400 kW starken Motoren anstelle der vier weniger leistungsstarken der Zwillinge. Zudem ist sie mit einen ausgeklügelten Stabilisierungssystem ausgestattet und so auch für offene See geeignet.
Armin Schwarz

Ein Blick aus unserem ICN-Zug (von Catania nach Messina) am 20.07.2022, rechts erkennt man den Bahnhof Taormina Giardini Naxos(Sizilien). Er liegt an der Bahnstrecke Messina–Syrakus (RFI 152).
Ein Blick aus unserem ICN-Zug (von Catania nach Messina) am 20.07.2022, rechts erkennt man den Bahnhof Taormina Giardini Naxos(Sizilien). Er liegt an der Bahnstrecke Messina–Syrakus (RFI 152).
Armin Schwarz

Die Schlepptender-Dampflok FS 740.452 als Denkmallok beim Bahnhof Acireale (Stazione di Acireale) am 20.07.2022. Aufnahme aus einem Zug (ICN) heraus. Leider sieht die Lok heute nicht mehr so gut aus.

Die Lok wurde 1912 von Ansaldo unter der Fabriknummer 19350 gebaut 1020 gebaut.
Die Schlepptender-Dampflok FS 740.452 als Denkmallok beim Bahnhof Acireale (Stazione di Acireale) am 20.07.2022. Aufnahme aus einem Zug (ICN) heraus. Leider sieht die Lok heute nicht mehr so gut aus. Die Lok wurde 1912 von Ansaldo unter der Fabriknummer 19350 gebaut 1020 gebaut.
Armin Schwarz

Die Schlepptender-Dampflok FS 740.452 als Denkmallok beim Bahnhof Acireale (Stazione di Acireale) am 20.07.2022. Aufnahme aus einem Zug (ICN) heraus. Leider sieht die Lok heute nicht mehr so gut aus.

Die Lok wurde 1912 von Ansaldo unter der Fabriknummer 19350 gebaut 1020 gebaut.
Die Schlepptender-Dampflok FS 740.452 als Denkmallok beim Bahnhof Acireale (Stazione di Acireale) am 20.07.2022. Aufnahme aus einem Zug (ICN) heraus. Leider sieht die Lok heute nicht mehr so gut aus. Die Lok wurde 1912 von Ansaldo unter der Fabriknummer 19350 gebaut 1020 gebaut.
Armin Schwarz

Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina....
Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000.

Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6  I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Neue Verschub-Lokomotiven fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina.... Aber im Juli 2022 erledigten diesen Verschub noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000. Links die moderne vierachsige (Bo'Bo') dieselelektrische Vossloh DE 18 2419 „Jasmina“ alias D 318 003-6 (92 83 2318 003-6 I-IMTI) der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern.

Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Im Juli 2022 erledigten den Verschub fürs Trajekt-Manöver an den Ufern der Straße von Messina, noch die älteren RFI D.145 Loks der Serie 2000, aber die modernen Vossloh DE 18 der MIST - Mercitalia Shunting & Terminal S.r.l. standen schon in den Startlöchern. Die D.145.2021 (98 83 21-45 221-7 I-RFI) der RFI (Rete Ferroviaria Italiana), am 20.07.2022 abgestellt beim Bahnhof Messina Centrale. Aufnahme aus einem IC Notte.
Armin Schwarz

Eine Trenitalia E.403 (91 83 2402 0xx-8 I-TI), in weiß-grau-roter IC-Lackierung, ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Napoli Centrale abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem ausfahrenden IC machen.

Die Trenitalia / FS E.403 baut auf die FS E.402B auf, war auch ursprünglich als E.402 C vorgesehen, haben aber einen anderen elektrischen und elektronischen Teil als die E.402B. 24 Loks wurden von AnsaldoBreda zwischen 2005 bis 2008 gebaut. 

Anfang der 2000er Jahre entwickelte Trenitalia Pläne zur Ausweitung seines Güterverkehrs auf das europäische Festland, insbesondere auf dem Korridor Italien-Österreich-Deutschland sowie der Schweiz. 
Eine neue Lokomotive musste konzipiert werden, damit die Pläne Wirklichkeit werden konnten, und wurde ursprünglich als E.402C bezeichnet. Es war eine Weiterentwicklung der E.402B-Lokomotive mit zusätzlicher Ausrüstung für den Betrieb in diesen Ländern und wesentlich anderen Hembot-Drehgestellen. Die Loks waren für den Einsatz vor schnellen Güterzügen vorgesehen und hatten ursprünglich auch vier Einholm-Stromabnehmer für Oberleitungen-Spannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV ~ 16 2/3 Hz und 25 kV ~ 50 Hz. 

Das Programm erlitt große Schläge: Als AnsaldoBreda diese Lokomotivenserie exklusiv für Trenitalia auf einer nicht standardmäßigen Plattform (im Gegensatz zu den Lokomotiven der TRAXX und EuroSprinter/Vectron, die sich Standardkomponenten teilen) baute, explodierten die Kosten. Die Lokomotive wurde verkleinert, indem die 1,5-kV- und 15-kV-Teile sowie die französischen, deutschen und österreichischen Sicherheitssysteme entfernt wurden. Stattdessen übernahm Trenitalia 51% der Anteile an TXLogistik und beantragte die Zulassung seiner E.412- Lokomotiven in Österreich und Deutschland. Die (eingeschränkte) österreichische und deutsche Zulassung wurde 2006 erteilt, wobei TXLogistik Lokführer die Züge in Österreich und Deutschland fahren.


Die Lokomotive sollte nun in schnellen Güterzügen eingesetzt werden, die teilweise auf den neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren. Bis Februar 2010 verkehrte jedoch noch kein Güterzug auf den HS-Strecken und die E.403 waren noch nicht im Linienverkehr. In den ersten Monaten des Jahres 2010 beschloss die Trenitalia, diese Lokomotiven der Passagierabteilung zuzuordnen und erst 2012 erfolgte die endgültige Zulassung der Loks.

Aus der Mehrsystemlokomotive wurde eine rein italienische Zweisystemlokomotive für 3 kV Gleich- und 25 kV 50 Hz~ Wechselstrom. Die Baureihe E.403 kann so unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische regenerative und rheostatische Bremse, sowie eine mechanische Scheibenbremse mit zwei Scheiben pro Achse. Die Loks haben auch ein variables Übersetzungsverhältnis von 45/71 oder 33/92. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: AnsaldoBreda
Gebaute Anzahl: 24 
Baujahre: 2005-2008 (Ineinssetzung 2012)
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.750 mm
Treibraddurchmesser:  1.110 mm (neu)
Dienstgewicht: 86 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Übersetzungsverhältnis: variabel 45/71 oder 33/92
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW (7.500 PS)
Anfahrzugkraft: 315 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV - 50 Hz AC
Eine Trenitalia E.403 (91 83 2402 0xx-8 I-TI), in weiß-grau-roter IC-Lackierung, ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Napoli Centrale abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem ausfahrenden IC machen. Die Trenitalia / FS E.403 baut auf die FS E.402B auf, war auch ursprünglich als E.402 C vorgesehen, haben aber einen anderen elektrischen und elektronischen Teil als die E.402B. 24 Loks wurden von AnsaldoBreda zwischen 2005 bis 2008 gebaut. Anfang der 2000er Jahre entwickelte Trenitalia Pläne zur Ausweitung seines Güterverkehrs auf das europäische Festland, insbesondere auf dem Korridor Italien-Österreich-Deutschland sowie der Schweiz. Eine neue Lokomotive musste konzipiert werden, damit die Pläne Wirklichkeit werden konnten, und wurde ursprünglich als E.402C bezeichnet. Es war eine Weiterentwicklung der E.402B-Lokomotive mit zusätzlicher Ausrüstung für den Betrieb in diesen Ländern und wesentlich anderen Hembot-Drehgestellen. Die Loks waren für den Einsatz vor schnellen Güterzügen vorgesehen und hatten ursprünglich auch vier Einholm-Stromabnehmer für Oberleitungen-Spannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV ~ 16 2/3 Hz und 25 kV ~ 50 Hz. Das Programm erlitt große Schläge: Als AnsaldoBreda diese Lokomotivenserie exklusiv für Trenitalia auf einer nicht standardmäßigen Plattform (im Gegensatz zu den Lokomotiven der TRAXX und EuroSprinter/Vectron, die sich Standardkomponenten teilen) baute, explodierten die Kosten. Die Lokomotive wurde verkleinert, indem die 1,5-kV- und 15-kV-Teile sowie die französischen, deutschen und österreichischen Sicherheitssysteme entfernt wurden. Stattdessen übernahm Trenitalia 51% der Anteile an TXLogistik und beantragte die Zulassung seiner E.412- Lokomotiven in Österreich und Deutschland. Die (eingeschränkte) österreichische und deutsche Zulassung wurde 2006 erteilt, wobei TXLogistik Lokführer die Züge in Österreich und Deutschland fahren. Die Lokomotive sollte nun in schnellen Güterzügen eingesetzt werden, die teilweise auf den neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren. Bis Februar 2010 verkehrte jedoch noch kein Güterzug auf den HS-Strecken und die E.403 waren noch nicht im Linienverkehr. In den ersten Monaten des Jahres 2010 beschloss die Trenitalia, diese Lokomotiven der Passagierabteilung zuzuordnen und erst 2012 erfolgte die endgültige Zulassung der Loks. Aus der Mehrsystemlokomotive wurde eine rein italienische Zweisystemlokomotive für 3 kV Gleich- und 25 kV 50 Hz~ Wechselstrom. Die Baureihe E.403 kann so unter 3.000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1.500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische regenerative und rheostatische Bremse, sowie eine mechanische Scheibenbremse mit zwei Scheiben pro Achse. Die Loks haben auch ein variables Übersetzungsverhältnis von 45/71 oder 33/92. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda Gebaute Anzahl: 24 Baujahre: 2005-2008 (Ineinssetzung 2012) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.750 mm Treibraddurchmesser: 1.110 mm (neu) Dienstgewicht: 86 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Übersetzungsverhältnis: variabel 45/71 oder 33/92 Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW (7.500 PS) Anfahrzugkraft: 315 kN Dauerzugkraft: 265 kN Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV - 50 Hz AC
Armin Schwarz

Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein....
Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Schöner kann doch eine Bahnfahrt nicht mehr sein.... Nun sind wir und auch der Zug, am 16.07.2022, auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane), und fahren mit ihr über die Straße von Messina nach Sizilien (Sicilia). Die Fähre wurde 1985 in Dienst gestellt und seitdem auf der Strecke von Villa San Giovanni nach Messina im Einsatz ist. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht.
Armin Schwarz

Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. 

Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa).

Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Noch sind die IC´s von Roma Termini via Napoli Centrale auf der Straße von Messina und somit auf der Eisenbahnfähre „SCILLA“ der RFI Rete Ferroviaria Italiana (zur Gruppe der Ferrovie dello Stato Italiane, aber bald erreichen wir am 16.07.2022 Messina Centrale auf Sizilien. Nach dem Anlegen in Messina werden dann die Züge von einer dieselelektrischen Rangierlokomotive D.145.2 vom Schiff in den Bahnhof Messina Centrale gezogen und nach einem kurzen Aufenthalt, fahren dann die IC´s, geführt von einer E.464, weiter in Richtung Palermo bzw. Syrakus (Siracusa). Für uns war die Überfahrt auf der Straße von Messina die Reise wert. Wir hatten die Fahrt von Napoli Centrale nach Catania für 16,90 ¤/Pers. gebucht. Die Seefahrt/Überfahrt ist im Bahnticket eingeschlossen, gehört ja auch zur Eisenbahnstrecke.
Armin Schwarz

Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Eine unbekannte ex SNCB 51er (ex SNCB 200er) der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group, abgestellt am 16.07.2022 beim Bahnhof Lamezia Terme Centrale (Kalabrien).
Armin Schwarz

Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt....
Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Leider hielt unser IC, für ein besseres Bild sehr, am 16.07.2022 im Bahnhof Paola (Kalabrien), sehr ungeschickt.... Links vorne die G 2000 22 ER (92 83 2200 022-7 I-FER), eine Vossloh G 2000-2 BB. Und dahinter die ex SNCB 5105, ex SNCB 200.005 (Baujahr 1961 CMI Cockerill 3737), seit 2007 in Italien bei der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola), gehört zur Salcef Group. Die heutige Bezeichnung ist mir leider unbekannt.
Armin Schwarz

In Italien laufen schon die hochmodernen Maschinen mit Hybrid-Antriebssystem E³...
Hier ist die Plasser & Theurer UNIMAT 09-32/4S Dynamic E³ der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola/Italien), gehört zur Salcef Group, am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.

Das Plasser & Theurer Hybrid-Antriebssystem E³ treibt eine große, kontinuierlich arbeitende Weichenstopfmaschine an. Das neue Hybrid-Antriebskonzept E³ treibt die Maschine entweder durch einen Diesel- oder durch einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (eine Nutzung durch Akkupower ist auch möglich). Beide Motoren erzeugen den Hydraulikdruck für alle Systeme, vom Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt bis zu den Arbeitsaggregaten. 

E³-Maschinen von Plasser & Theurer stehen für: Economic – Ecologic – Ergonomic.
In Italien laufen schon die hochmodernen Maschinen mit Hybrid-Antriebssystem E³... Hier ist die Plasser & Theurer UNIMAT 09-32/4S Dynamic E³ der Francesco Ventura Costruzioni Ferroviarie S.r.l. (Paola/Italien), gehört zur Salcef Group, am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus. Das Plasser & Theurer Hybrid-Antriebssystem E³ treibt eine große, kontinuierlich arbeitende Weichenstopfmaschine an. Das neue Hybrid-Antriebskonzept E³ treibt die Maschine entweder durch einen Diesel- oder durch einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (eine Nutzung durch Akkupower ist auch möglich). Beide Motoren erzeugen den Hydraulikdruck für alle Systeme, vom Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt bis zu den Arbeitsaggregaten. E³-Maschinen von Plasser & Theurer stehen für: Economic – Ecologic – Ergonomic.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT mit der UIC-Nr. IT-RFI 99 83 9422 012-8 der Rete Ferroviaria Italiana (RFI), geh. zur Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) ist am 16.07.2022 beim Bahnhof Sapri (Kampanien) abgestellt. Aufnahme aus einem IC heraus.
Armin Schwarz

Catania Borgo am 17.07.2022: Hier liegen noch die alten Gleise....
Bis 1993 fuhr die Ferrovia Circumetnea (FCE) von Catania Borgo noch 3,8 km weiter bis Catania Porto (Hafen), bis 1999 noch bis Catania Corso Italia. Mit der Inbetriebsetzung 1999 der erste U-Bahn-Linie in Catania, die auch die FCE betreibt, ist in Catania Borgo Endstation. 

Die Ferrovia Circumetnea (FCE), ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Catania Borgo am 17.07.2022: Hier liegen noch die alten Gleise.... Bis 1993 fuhr die Ferrovia Circumetnea (FCE) von Catania Borgo noch 3,8 km weiter bis Catania Porto (Hafen), bis 1999 noch bis Catania Corso Italia. Mit der Inbetriebsetzung 1999 der erste U-Bahn-Linie in Catania, die auch die FCE betreibt, ist in Catania Borgo Endstation. Die Ferrovia Circumetnea (FCE), ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Catania Borgo End-/Ausgansstation der 950 mm-Schmalspurbahn Ferrovia Circumetnea (FCE) hier am Sonntag des 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Der Bahnhof Catania Borgo End-/Ausgansstation der 950 mm-Schmalspurbahn Ferrovia Circumetnea (FCE) hier am Sonntag des 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb.
Armin Schwarz

Der Schmalspur Beiwagen FCE R.551 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.

Die Beiwagen R.551 und R.552 sind zwei Fahrzeuge der Ferrovia Circumetnea (FCE) die 1954 von Officine Raffaele Ranieri di Roma (den Werkstätten Raffaele Ranieri in Rom) speziell für die zugehörigen Verbrennungs-Triebwagen ALn 541 und 542 gebaut wurden.

In den 1950er Jahren musste die Ferrovia Circumetnea das alte, veraltete Rollmaterial ersetzen, um den immer anspruchsvolleren Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden, die damals noch die Dampflokomotiven und ALn 56 Triebwagen nutzten, die zwischen Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in Betrieb genommen wurden. Aus diesem Grund wurden 1954 die beiden Beiwagen R.551 und R.552 bei der Officine Raffaele Ranieri in Rom beauftragt, sie zu den zulieferten, als  ALn 541-542  bezeichneten Triebwagen, zuliefern.

Die 950 mm Schmalspur Wagen haben 88 Sitzplätze, ursprünglich 32 davon in der ersten Klasse und 56 in der zweiten Klasse, später wurde das Klassenkriterium, genau wie bei allen anderen FCE-Fahrzeugen, abgeschafft und es gab nur noch die 2. Klasse. Die Triebzüge fuhren bis zu 75 km/h. Die Beiwagen laufen auf zwei 2-achsigen Drehgestellen.

Im Gegensatz zu den Triebwagen, die 1980 ausgemustert wurden, wurden die Beiwagen R.551 und R.552 weiter verwendet, der R.552 sogar bis 2018-2019.

Dahinter steht noch der Schmalspur- Personenwagen FCE 258.

Quelle: Wikipedia (Italienisch)
Der Schmalspur Beiwagen FCE R.551 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022. Die Beiwagen R.551 und R.552 sind zwei Fahrzeuge der Ferrovia Circumetnea (FCE) die 1954 von Officine Raffaele Ranieri di Roma (den Werkstätten Raffaele Ranieri in Rom) speziell für die zugehörigen Verbrennungs-Triebwagen ALn 541 und 542 gebaut wurden. In den 1950er Jahren musste die Ferrovia Circumetnea das alte, veraltete Rollmaterial ersetzen, um den immer anspruchsvolleren Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden, die damals noch die Dampflokomotiven und ALn 56 Triebwagen nutzten, die zwischen Ende der 1930er und Anfang der 1940er Jahre in Betrieb genommen wurden. Aus diesem Grund wurden 1954 die beiden Beiwagen R.551 und R.552 bei der Officine Raffaele Ranieri in Rom beauftragt, sie zu den zulieferten, als "ALn 541-542" bezeichneten Triebwagen, zuliefern. Die 950 mm Schmalspur Wagen haben 88 Sitzplätze, ursprünglich 32 davon in der ersten Klasse und 56 in der zweiten Klasse, später wurde das Klassenkriterium, genau wie bei allen anderen FCE-Fahrzeugen, abgeschafft und es gab nur noch die 2. Klasse. Die Triebzüge fuhren bis zu 75 km/h. Die Beiwagen laufen auf zwei 2-achsigen Drehgestellen. Im Gegensatz zu den Triebwagen, die 1980 ausgemustert wurden, wurden die Beiwagen R.551 und R.552 weiter verwendet, der R.552 sogar bis 2018-2019. Dahinter steht noch der Schmalspur- Personenwagen FCE 258. Quelle: Wikipedia (Italienisch)
Armin Schwarz

Der vierachsige Schmalspur Personenwagen FCE 258 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.
Der vierachsige Schmalspur Personenwagen FCE 258 der Ferrovia Circumetnea (FCE) abgestellt beim Bahnhof Catania Borgo hier am Sonntag des 17.07.2022.
Armin Schwarz

Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch.

Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen.

Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet:
• Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino
• Dittaino – Assoro - Leonforte
• Agrigento-Naro-Licata
• Lercara-Filaga-Magazzolo
• Filaga-Palazzo Adriano

Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 950 mm
Zahnradantrieb: System Strub
Länge über Puffer: 7.678 mm
Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dauerleistung: 400 PS
Maximale Zugkraft: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Gewicht: 37 t
Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch. Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen. Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet: • Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino • Dittaino – Assoro - Leonforte • Agrigento-Naro-Licata • Lercara-Filaga-Magazzolo • Filaga-Palazzo Adriano Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 950 mm Zahnradantrieb: System Strub Länge über Puffer: 7.678 mm Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dauerleistung: 400 PS Maximale Zugkraft: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gewicht: 37 t
Armin Schwarz

Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch.

Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen.

Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet:
• Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino
• Dittaino – Assoro - Leonforte
• Agrigento-Naro-Licata
• Lercara-Filaga-Magazzolo
• Filaga-Palazzo Adriano

Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 950 mm
Zahnradantrieb: System Strub
Länge über Puffer: 7.678 mm
Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm
Dauerleistung: 400 PS
Maximale Zugkraft: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Gewicht: 37 t
Die FS Schmalspur Zahnrad-Dampflokomotive R.370 012 als Denkmal am Bahnhof Catania Centrale am 17.07.2022. Die Zahnräder hat sie auch noch. Die Dampflokomotive R.370 war eine mit Kohle befeuerte dreiachsige Lokomotive, die von den Italienische Staatseisenbahnen (FS - Ferrovie dello Stato Italiane) für den Einsatz auf den sizilianischen Schmalspurbahnen mit Zahnstangentrieb beschafft wurden. Die Dampflokomotiven der Gruppe R.370 wurden ab 1909 im Vorfeld auf die Inbetriebnahme der FS Schmalspurbahnen Siziliens von der Costruzioni Meccaniche di Saronno (Zweigwerk der Maschinenfabrik Esslingen) konstruiert und gebaut. Damals wurden die sehr wichtigen Schwefelabbaugebiete der Provinzen Enna, Caltanissetta und Palermo erschlossen. Sie wurden hauptsächlich auf folgenden Bahnstrecken verwendet: • Caltagirone - Piazza Armerina - Dittaino • Dittaino – Assoro - Leonforte • Agrigento-Naro-Licata • Lercara-Filaga-Magazzolo • Filaga-Palazzo Adriano Es wurden insgesamt 48 dieser Dampflokomotiven gebaut. Die R.370 012 wurde 1915 gebaut und war auf der 81 km langen Bahnstrecke Caltagirone - Piazza Armerina – Dittaino, bis zur Einstellung der Strecke 1971, im Einsatz. Seit August 1985 ist sie im Bahnhof Catania Centrale als Denkmal aufgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 950 mm Zahnradantrieb: System Strub Länge über Puffer: 7.678 mm Achsabstände: 1.300 mm / 1.700 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Dauerleistung: 400 PS Maximale Zugkraft: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Gewicht: 37 t
Armin Schwarz

Detailbild von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 17.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale.
Detailbild von dem Trenitalia „pop“ ETR 104 060, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, am 17.07.2022 im Bahnhof Catania Centrale.
Armin Schwarz

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