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Großbritannien

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Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet. 

Die Reihe 1500 der Nederlandse Spoorwegen (NS) ist eine Baureihe von 6 Stück gebrauchten sechsachsigen Elektrolokomotiven für den schweren Schnellzugdienst, die von 1953 bis 1954 bei den Gorton Works in Manchester als Klasse EM2 für die British Railways gebaut, später als Klasse 77 bezeichnet wurde. Bei der British Railways (heute British Rail) wurden die Loks  für Personen-Schnellzüge auf der, mit 1,5 kV DC elektrifizierten, Woodhead-Linie zwischen Manchester und Sheffield eingesetzt. Da die British Rail den Personenverkehr auf der Woodhead-Linie im Januar 1970 einstellte, wurden die Loks der Baureihe 27000 ab September 1968 vom Einsatz abgezogen nach Bury gebracht und eingelagert, in der Hoffnung auf einen Verkauf an eine ausländische Bahn. Wenig später, im August 1969, inspizierten niederländische Beamte der NS die BR E27002, mit der sie dann eine Testfahrt zwischen Sheffield und Reddish durchführten. Die NS war so beeindruckt, die einen akuten Lokmangel hatte, dass sie alle sieben Lokomotiven kauften. 

Die NS hatte bereits einige Jahre zuvor an der Entwicklung einer neuen 1400er-Serie gearbeitet, musste dies jedoch aufgrund der hohen Kosten einstellen. Da der Bedarf der NS an Lokomotiven immer weiter stieg, kam man schließlich zur englischen Baureihe 27000. Es handelt sich um die erste und bislang einzige Serie, die gebraucht erworben wurde. 

Die BR-Loks wurde im September 1969 mit der Fähre von Harwich nach Zeebrugge (Seebrügge) in die Niederlande verschifft. Sie wurden dann zu den NS-Werkstätten in Tilburg gefahren, wo Umbauten und Generalüberholungen stattfanden. Zu den Umbauten gehöhrten neue Spitzenlichter, neue andere Pantographen (Einholmstromabnehmer), sowie ein neues Bremssystem. Auch die Führerstände wurden umgebaut, der Führertisch wurde von der linken Seite nach rechts verlegt. 

Die gesamte Serie wurde in die niederländische Serie 1500 um nummeriert, mit Ausnahme einer Lokomotive, der BR E27005 „Minerva“, sie galt als über eine wirtschaftliche Reparatur hinaus und wurde infolgedessen als Ersatzteilspender verwendet. Auf die 1400er-Nummern wurde bewusst verzichtet. Die Engländer hatten allen Lokomotiven außerdem Namen gegeben, die auf weiblichen Figuren aus der römischen Mythologie basierten. Diese Namen wurden beibehalten und daher ist die 1501 auch als Diana bekannt.

Die Lok bekamen nach der Reihenfolge der Generalüberholung ihre neuen NS-Bezeichnungen. Die ex BR E27003 „Diana“ war die erste generalüberholte Lok, so wurde aus ihr die NS 1501 „Diana“. Sie war zugleich die erste Elektrolokomotive, die in der neuen Hausfarbgebung Gelb/Grau auf die Strecke kam. In den Niederlanden waren die 6 Lokomotiven bis 1985/1986 in Betrieb.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (mech.): Gorton Locomotive Works in Manchester (GB)
Elektrischen Ausrüstung: Metropolitan Vickers in Manchester
Baujahre: 1953 / 1954
Ausmusterung: bei BR 1969 / bei NS 1985/1986
Gebaute Anzahl: 7 (bei der NS 6 im Einsatz, 1 als Ersatzteilspender)
Nummerierung: 	NS 1501 bis 1506
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Co’Co’ 
Länge über Puffer: 17.983 mm
Treibraddurchmesser: 1.092 mm (neu)
Dienstgewicht: 98 t (nach Umbau, bei BR 102 t)
Antriebsmotoren: 6 Stück (von Metropolitan Vickers)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Stundenleistung: 1.860 kW (2.520 PS)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Bremskraft: 850 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC (=)
Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet. Die Reihe 1500 der Nederlandse Spoorwegen (NS) ist eine Baureihe von 6 Stück gebrauchten sechsachsigen Elektrolokomotiven für den schweren Schnellzugdienst, die von 1953 bis 1954 bei den Gorton Works in Manchester als Klasse EM2 für die British Railways gebaut, später als Klasse 77 bezeichnet wurde. Bei der British Railways (heute British Rail) wurden die Loks für Personen-Schnellzüge auf der, mit 1,5 kV DC elektrifizierten, Woodhead-Linie zwischen Manchester und Sheffield eingesetzt. Da die British Rail den Personenverkehr auf der Woodhead-Linie im Januar 1970 einstellte, wurden die Loks der Baureihe 27000 ab September 1968 vom Einsatz abgezogen nach Bury gebracht und eingelagert, in der Hoffnung auf einen Verkauf an eine ausländische Bahn. Wenig später, im August 1969, inspizierten niederländische Beamte der NS die BR E27002, mit der sie dann eine Testfahrt zwischen Sheffield und Reddish durchführten. Die NS war so beeindruckt, die einen akuten Lokmangel hatte, dass sie alle sieben Lokomotiven kauften. Die NS hatte bereits einige Jahre zuvor an der Entwicklung einer neuen 1400er-Serie gearbeitet, musste dies jedoch aufgrund der hohen Kosten einstellen. Da der Bedarf der NS an Lokomotiven immer weiter stieg, kam man schließlich zur englischen Baureihe 27000. Es handelt sich um die erste und bislang einzige Serie, die gebraucht erworben wurde. Die BR-Loks wurde im September 1969 mit der Fähre von Harwich nach Zeebrugge (Seebrügge) in die Niederlande verschifft. Sie wurden dann zu den NS-Werkstätten in Tilburg gefahren, wo Umbauten und Generalüberholungen stattfanden. Zu den Umbauten gehöhrten neue Spitzenlichter, neue andere Pantographen (Einholmstromabnehmer), sowie ein neues Bremssystem. Auch die Führerstände wurden umgebaut, der Führertisch wurde von der linken Seite nach rechts verlegt. Die gesamte Serie wurde in die niederländische Serie 1500 um nummeriert, mit Ausnahme einer Lokomotive, der BR E27005 „Minerva“, sie galt als über eine wirtschaftliche Reparatur hinaus und wurde infolgedessen als Ersatzteilspender verwendet. Auf die 1400er-Nummern wurde bewusst verzichtet. Die Engländer hatten allen Lokomotiven außerdem Namen gegeben, die auf weiblichen Figuren aus der römischen Mythologie basierten. Diese Namen wurden beibehalten und daher ist die 1501 auch als Diana bekannt. Die Lok bekamen nach der Reihenfolge der Generalüberholung ihre neuen NS-Bezeichnungen. Die ex BR E27003 „Diana“ war die erste generalüberholte Lok, so wurde aus ihr die NS 1501 „Diana“. Sie war zugleich die erste Elektrolokomotive, die in der neuen Hausfarbgebung Gelb/Grau auf die Strecke kam. In den Niederlanden waren die 6 Lokomotiven bis 1985/1986 in Betrieb. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (mech.): Gorton Locomotive Works in Manchester (GB) Elektrischen Ausrüstung: Metropolitan Vickers in Manchester Baujahre: 1953 / 1954 Ausmusterung: bei BR 1969 / bei NS 1985/1986 Gebaute Anzahl: 7 (bei der NS 6 im Einsatz, 1 als Ersatzteilspender) Nummerierung: NS 1501 bis 1506 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer: 17.983 mm Treibraddurchmesser: 1.092 mm (neu) Dienstgewicht: 98 t (nach Umbau, bei BR 102 t) Antriebsmotoren: 6 Stück (von Metropolitan Vickers) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 1.860 kW (2.520 PS) Anfahrzugkraft: 200 kN Bremskraft: 850 kN Stromsystem: 1,5 kV DC (=)
Armin Schwarz

Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.  

Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet.
Die Elektrolokomotive NS 1501 „Diana“, ex BR E27003 „Diana“, am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür. Die Lok wurde 1954 von den Gorton Locomotive Works in Manchester (GB), mit der elektrischen Ausrüstung von Metropolitan Vickers in Manchester, gebaut und an die BR - British Railways (heute British Rail) als 27003 „Diana“, ab 1957 wurde sie als BR E27003 „Diana“ geführt. Im Jahr 1969 kaufte die NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahnen, heute Niederländische Eisenbahnen AG) alle 7 Loks der British Rail Class 77. Die dann als Serie NS 1500 geführt wurden. Wobei nur 6 Loks bei der NS zum Einsatz kamen, die ex BR E27005 „Minerva“ diente als Ersatzteilspender, der Rest von ihr wurde bereits im November 1969 verschrottet.
Armin Schwarz

Ex-NS 1501 war 1996-1999 als British rail 27003 gemaldet worden und steht am 24 Oktober 1998 in Venlo. Die 1501 ist heute in Besitz des NSM in Utrecht.
Ex-NS 1501 war 1996-1999 als British rail 27003 gemaldet worden und steht am 24 Oktober 1998 in Venlo. Die 1501 ist heute in Besitz des NSM in Utrecht.
Leon Schrijvers

Das älteste Fahrzeug im DB Museum in Nürnberg, hier am 01 November 2008.

Der Kohlenwagen wurde im Jahr 1829 für das englische Bergwerk South Hetton Colliery in der Nähe von Newcastle upon Tyne gebaut. Er ist ein Symbol für die Entstehung der Eisenbahn in Großbritannien. Dort verwendete man schon viel früher als in Deutschland Dampfmaschinen. Diese kamen vor allem in Textilfabriken zum Einsatz. Für die Dampfmaschinen benötigte man große Mengen an Kohle. Daher suchten britische Ingenieure schon im 18. Jahrhundert nach Mitteln, um den Kohletransport zu erleichtern. Als Fahrweg wurden zunächst Gleise aus Holzbalken verwendet, die seit 1750 durch eiserne Schienen ersetzt wurden. Dies verringerte die Reibung. So konnten die Kohlwagen mit weniger Energieeinsatz gezogen werden.

Der ausgestellte Kohlenwagen beförderte bis zu 2,5 Tonnen Kohle. Derartige Bergwerksbahnen waren der erste Schritt zur Entstehung der Eisenbahn. Darauf folgte die Entwicklung der Dampflokomotiven.
Das älteste Fahrzeug im DB Museum in Nürnberg, hier am 01 November 2008. Der Kohlenwagen wurde im Jahr 1829 für das englische Bergwerk South Hetton Colliery in der Nähe von Newcastle upon Tyne gebaut. Er ist ein Symbol für die Entstehung der Eisenbahn in Großbritannien. Dort verwendete man schon viel früher als in Deutschland Dampfmaschinen. Diese kamen vor allem in Textilfabriken zum Einsatz. Für die Dampfmaschinen benötigte man große Mengen an Kohle. Daher suchten britische Ingenieure schon im 18. Jahrhundert nach Mitteln, um den Kohletransport zu erleichtern. Als Fahrweg wurden zunächst Gleise aus Holzbalken verwendet, die seit 1750 durch eiserne Schienen ersetzt wurden. Dies verringerte die Reibung. So konnten die Kohlwagen mit weniger Energieeinsatz gezogen werden. Der ausgestellte Kohlenwagen beförderte bis zu 2,5 Tonnen Kohle. Derartige Bergwerksbahnen waren der erste Schritt zur Entstehung der Eisenbahn. Darauf folgte die Entwicklung der Dampflokomotiven.
Armin Schwarz

Beacon Rail 189 281 durchfahrt solo Valburg am 5 August 2024.
Beacon Rail 189 281 durchfahrt solo Valburg am 5 August 2024.
Leon Schrijvers

So gross die Forth Bridge ist, so viele Ansichten bietet sie, auch wenn sie dabei nur als Stückwerk zu sehen ist. Ein Dieseltriebzug fährt gerade über die Brücke als ich Dalmeny  einen Blick auf die Brücke erhaschte.

23. April 2017
So gross die Forth Bridge ist, so viele Ansichten bietet sie, auch wenn sie dabei nur als Stückwerk zu sehen ist. Ein Dieseltriebzug fährt gerade über die Brücke als ich Dalmeny einen Blick auf die Brücke erhaschte. 23. April 2017
Stefan Wohlfahrt

So gross die Forth Bridge ist, so viele Ansichten bietet sie, auch wenn sie dabei nur als Stückwerk zu sehen ist. Ein Dieseltriebzug fährt gerade über die Brücke als ich Dalmeny einen Blick auf die Brücke erhaschte.

23 April 2018
So gross die Forth Bridge ist, so viele Ansichten bietet sie, auch wenn sie dabei nur als Stückwerk zu sehen ist. Ein Dieseltriebzug fährt gerade über die Brücke als ich Dalmeny einen Blick auf die Brücke erhaschte. 23 April 2018
Stefan Wohlfahrt

Die T Gauge ist schon recht klein, aber im Verhältnis zur Forth of Five Brücke und in Anbetracht den ganzen Zug aufs Bild zu bekommen erscheint der elf-teilige Virgin HST 125 Class schon fast mikroskopisch klein. Immerhin lässt sich das Schema der Lackierung nochmals gut erkennen. Leider ist auf meiner T-Gauge Anlage der Platz zu klein, um einen 11 teiligen HST fahren zu lassen, was im Umkehrschluss bedeutet, das  Platzprobleme  vom gewählten Massstab unabhängig nicht von der Modellbahn zu trennen sind...

3. Mai 2017
Die T Gauge ist schon recht klein, aber im Verhältnis zur Forth of Five Brücke und in Anbetracht den ganzen Zug aufs Bild zu bekommen erscheint der elf-teilige Virgin HST 125 Class schon fast mikroskopisch klein. Immerhin lässt sich das Schema der Lackierung nochmals gut erkennen. Leider ist auf meiner T-Gauge Anlage der Platz zu klein, um einen 11 teiligen HST fahren zu lassen, was im Umkehrschluss bedeutet, das "Platzprobleme" vom gewählten Massstab unabhängig nicht von der Modellbahn zu trennen sind... 3. Mai 2017
Stefan Wohlfahrt

CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 9 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 9 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
Leon Schrijvers

CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 9 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 9 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
Leon Schrijvers

Mit ein Kesselwagenzug durchfahrt LTE X4E-637 Alverna auf den Weg nach Emmerich am 17 April 2024.
Mit ein Kesselwagenzug durchfahrt LTE X4E-637 Alverna auf den Weg nach Emmerich am 17 April 2024.
Leon Schrijvers

LKW Walter besteht in 2024 hundert jahre und feiert dass mit einige Sonderbeschriftungen auf einige Sattelaflieger, wie am 2.Exemplar dieser KLV mit Ecco Rail 189 285 beim Ausfahrt aus Emmerich am 16 März 2024 festgehalten werden konnte.
LKW Walter besteht in 2024 hundert jahre und feiert dass mit einige Sonderbeschriftungen auf einige Sattelaflieger, wie am 2.Exemplar dieser KLV mit Ecco Rail 189 285 beim Ausfahrt aus Emmerich am 16 März 2024 festgehalten werden konnte.
Leon Schrijvers

In Ravenglass kreuzen sich die brummige 37403 und der Dieseltriebwagen 156 469. Die Diesellok ist auf dem Weg nach Carlisle, der Dieseltriebzug fährt in Richtung Barrow-in-Furness. 

27. April 2018
In Ravenglass kreuzen sich die brummige 37403 und der Dieseltriebwagen 156 469. Die Diesellok ist auf dem Weg nach Carlisle, der Dieseltriebzug fährt in Richtung Barrow-in-Furness. 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Der aus Richtung Barrow-in-Furness kommende Dieseltriebzug 156 481 erreicht Ravenglass.

27. April 2018
Der aus Richtung Barrow-in-Furness kommende Dieseltriebzug 156 481 erreicht Ravenglass. 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

In Ravenglass gibt es auch eine Museumbahn, die Ravenglass & Eskdale Steam Railway; eigentlich eine  Liliputbahn . 

27. April 2018
In Ravenglass gibt es auch eine Museumbahn, die Ravenglass & Eskdale Steam Railway; eigentlich eine "Liliputbahn". 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Blick auf den  Bahnhof  der Ravenglass & Eskdale Steam Railway in Ravenglass. 

27. April 2018
Blick auf den "Bahnhof" der Ravenglass & Eskdale Steam Railway in Ravenglass. 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Täuschen  echt  zeigt sich die mächtige 2-C-1 Dampflok der Ravenglass & Eskdale Steam Railway. 

27. April 2018
Täuschen "echt" zeigt sich die mächtige 2-C-1 Dampflok der Ravenglass & Eskdale Steam Railway. 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Der neue ThamesLink 700153 der Britischen Klasse 700/1 (British Rail Class 700/1), ein Siemens Desiro City / Thameslink, vermutlich auf Überführungsfahrt, hier am 30.04.2018 durch Koblenz-Lützel. Leider stand ich etwas ungeschickt im DB Museum. 

Die Britische Klasse 700 ist eine Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie wurden im SIEMENS Werk in Krefeld gebaut und fahren auf der britischen Thameslink-Strecke. Die ThamesLink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar.

Diese der BR 700/1 sind in der 12-Wagen-Konfiguration und somit 242,6 m lang, bei der BR 700/0 sind es 8 Wagen mit einer Gesamtlange von 162 m.
Der neue ThamesLink 700153 der Britischen Klasse 700/1 (British Rail Class 700/1), ein Siemens Desiro City / Thameslink, vermutlich auf Überführungsfahrt, hier am 30.04.2018 durch Koblenz-Lützel. Leider stand ich etwas ungeschickt im DB Museum. Die Britische Klasse 700 ist eine Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie wurden im SIEMENS Werk in Krefeld gebaut und fahren auf der britischen Thameslink-Strecke. Die ThamesLink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar. Diese der BR 700/1 sind in der 12-Wagen-Konfiguration und somit 242,6 m lang, bei der BR 700/0 sind es 8 Wagen mit einer Gesamtlange von 162 m.
Armin Schwarz

Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Dahinter die LTE Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dahinter die LTE Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Armin Schwarz

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