Regental Betriebsgesellschaft Waldbahn VT 18 (650), im Hintergrund VT 10 und VT 09, Umbauten aus Akkutriebwagen BR 515 in Zwiesel am 12.09.1997. Karl Sauerbrey
Die für die TX Logistik AG fahrende Siemens Vectron MS 193 553-5 (91 80 6193 553-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 12.06.2020, mit dem langen KLV-Zug aus Verona Quadrante Europa, via Kornwestheim Ubf, nach Kreuztal, durch Brachbach (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.
Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22190 gebaut und an die Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel von Verona, via Brenner nach Kreuztal zu fahren.
Armin Schwarz
Die für die TX Logistik AG fahrende Siemens Vectron MS 193 553-5 (91 80 6193 553-5 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. fährt am 12.06.2020, mit dem langen KLV-Zug aus Verona Quadrante Europa, via Kornwestheim Ubf, nach Kreuztal, durch Brachbach (Sieg) in Richtung Siegen bzw. Kreuztal.
Die Vectron MS wurde 2016 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22190 gebaut und an die Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. So ist es möglich ohne Lokwechsel von Verona, via Brenner nach Kreuztal zu fahren.
Armin Schwarz
Die an die TX Logistik AG vermietete Railpool 185 717-8 (91 80 6185 717-6 D-Rpool) fährt am 12.06.2020 mit einem Druckgaskesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.
Nochmals einen lieben Gruß zurück.
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34242 gebaut und an die Deutsche Leasing Hungaria Kft. als 481 002-8 (91 55 0481 002-8 H-EUCOM) geliefert. Sie hat die Zulassungen für Ungarn, Österreich und Deutschland (H/A/D). Die Deutsche Leasing Hungaria bezog zwei Lokomotiven, ließ diese erstmals für Ungarn herrichten, und erlangte die Zulassung in Ungarn als Reihe 481 (001–002). Gemietet und genutzt wurden die Maschinen von der ungarischen Eurocom Rail Cargo, bis diese 2010 zahlungsunfähig wurde. Zeitweise von der ungarischen AWT Rail HU gemietet, übernahm die deutsche Railpool GmbH im August 2011 die Hauptmiete, zeichnete sie in 716 und 717 um, und verlieh die Lokomotiven selber, im August 2016 übernahm sie beide Maschinen.
Armin Schwarz
Der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 265, erreicht am 12.06.2021, als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg), den Bahnhof Kirchen (Sieg). Armin Schwarz
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (ein fünfteiliger und ein vierteiliger) der DB Regio NRW 442 254 / 442 754 haben am 12.06.2020, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen – Köln – Siegen, den Bahnhof Kirchen (Sieg) erreicht. Armin Schwarz
Aus und vorbei ist es für die Baureihe 143 auf der Main-Lahn-Bahn, viele tolle Kindheitserinnerungen und unvergessliche Reisen nach über 20 Jahren Einsatz auf dieser Linie bleiben.
Am Abend des 22. Juni 2020 ist es 143 346, welche sich hier mit ihren 5 Doppelstockwagen in den Felden von Würges präsentiert. Fabian Laßmann
Der 629 072 der HLB ist am 23. Juni 2020 als RB 90 auf dem Weg nach Limburg(Lahn) und fährt dabei durch die Felder in der Nähe der Ortschaft Thalheim. Fabian Laßmann
629 072 - ein Unikat der HLB - steht am frühen Morgen des 27. Februar 2019 in Hadamar und wartet auf die Weiterfahrt als RB 90 nach Limburg(Lahn). Fabian Laßmann
646 419 ist am 30. Juli 2020 mit seiner RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und passiert dabei einen unbeschränkten Bahnübergang zwischen Häusherhof und Echzell.
Nur noch bis Dezember 2022 kommen Züge der Baureihe 646 auf der RB 48 zum Einsatz, zum Fahrplanwechsel übernehmen fabrikneue Züge des Typs 1648. Fabian Laßmann
646 414 der HLB ist am 30. Juli 2020 als RB 48 nach Friedberg(Hess) unterwegs und lässt dabei den Ort Reichelsheim hinter sich.
Zum Fahrplanwechsel 2022/23 sollen hier fabrikneue Züge des Typs 1648 eingesetzt werden. Fabian Laßmann
Die FGF Lok 4 vom Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum eine Krauss Typ XLVII p schmalspurige (600 mm) Schlepptender-Dampflokomotive der Gattung Bn2t, steht am 16.04.2011 im Museum Solms-Oberbiel, mit einem Zug zur Abfahrt für eine Rundfahrt bereit.
Die Lok (B-Kuppler) wurde 1912 für das Hüttenwerk Donawitz der Österreichische Alpine Montan-Gesellschaft (ÖAMG), die heute Teil des Voestalpine-Konzerns ist, in der Spurweite 790 mm, von Krauss/Linz unter der Fabriknummer 6616 gebaut, und wurde als Lok 21, später 100.4 vom Hüttenwerk Donawitz bezeichnet. Die Lokomotivfabrik Krauss & Comp. Linz, kurz Krauss/Linz war eine eigenständig agierende Fabrik der Münchner Lokomotivfabrik von Georg Krauß im österreichischen Linz. Sie bestand von 1880 bis 1930 und war vor allem auf kleine Dampflokomotiven für Sekundärbahnen und Schmalspurbahnen spezialisiert.
Im Jahr 1977 ging die Lok an den Westernpark Fort-Fun, Bestwig-Wasserfall (einen Freizeitpark im Sauerland), hierfür wurde sie in 750 mm umgespurt. Über einen Händler ging sie dann 1986 ans Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum in Solms-Oberbiel. Hier wurde sie nun auf 600 mm umgespurt.
Armin Schwarz
Die FGF Lok 4 vom Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum eine Krauss Typ XLVII p schmalspurige (600 mm) Schlepptender-Dampflokomotive der Gattung Bn2t, steht am 16.04.2011 im Museum Solms-Oberbiel, mit einem Zug zur Abfahrt für eine Rundfahrt bereit.
Die Lok (B-Kuppler) wurde 1912 für das Hüttenwerk Donawitz der Österreichische Alpine Montan-Gesellschaft (ÖAMG), die heute Teil des Voestalpine-Konzerns ist, in der Spurweite 790 mm, von Krauss/Linz unter der Fabriknummer 6616 gebaut, und wurde als Lok 21, später 100.4 vom Hüttenwerk Donawitz bezeichnet. Die Lokomotivfabrik Krauss & Comp. Linz, kurz Krauss/Linz war eine eigenständig agierende Fabrik der Münchner Lokomotivfabrik von Georg Krauß im österreichischen Linz. Sie bestand von 1880 bis 1930 und war vor allem auf kleine Dampflokomotiven für Sekundärbahnen und Schmalspurbahnen spezialisiert.
Im Jahr 1977 ging die Lok an den Westernpark Fort-Fun, Bestwig-Wasserfall (einen Freizeitpark im Sauerland), hierfür wurde sie in 750 mm umgespurt. Über einen Händler ging sie dann 1986 ans Fortuna Feld- und Grubenbahnmuseum in Solms-Oberbiel. Hier wurde sie nun auf 600 mm umgespurt.
Armin Schwarz
Die O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3 "Monika" vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel.
Die Lok wurde 1913 von Orenstein & Koppel- Arthur Koppel Akt.-Ges. im Werk Berlin-Drewitz (später LKM - Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg) unter der Fabriknummer 6625 gebaut. Über den einen Zwischenhändler ging sie an die Straßenbau AG (kurz: STRABAG). Später gelangte die Lok an die Kelheimer Zellstoffwerk in Kelheim (Donau), wo sie bis in die 1960er Jahre eingesetzt war. Ein Privatmann in Passau erwarb die Lokomotive 1970 von einem Schrotthändler und stellte sie in seinem Garten auf. Die Witwe des vormaligen Besitzers schenkte die Lok dem Förderverein Fortuna. Nach langer Abstellzeit erfolgte 2006 zunächst die äußerliche Aufarbeitung. Durch einen glücklichen Umstand konnte Ende 2007 ein funktionsfähiger Ersatzkessel erworben werden und die Lok konnte wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Im September 2009 erfolgte die Inbetriebnahme.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: O&K, Berlin
Spurweite: 600 mm
Achsformel: B (Gattung Bn2t)
Länge über Puffer: 5.400 mm
Achsstand: 1.400 mm
Leistung: 50 PS´
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/
Zugkraft am Haken: 1.370 kg (13,7 kN)
Lokgewicht: 9,0 t
Kohlevorrat: 0,5 t
Wasservorrat: 0,7 t (700 Liter)
Heizfläche: 14,46 m³
Steuerung: Heusinger
Armin Schwarz
Die O&K Feldbahn-Dampflok FGF Lok 3 "Monika" vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel.
Die Lok wurde 1913 von Orenstein & Koppel- Arthur Koppel Akt.-Ges. im Werk Berlin-Drewitz (später LKM - Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg) unter der Fabriknummer 6625 gebaut. Über den einen Zwischenhändler ging sie an die Straßenbau AG (kurz: STRABAG). Später gelangte die Lok an die Kelheimer Zellstoffwerk in Kelheim (Donau), wo sie bis in die 1960er Jahre eingesetzt war. Ein Privatmann in Passau erwarb die Lokomotive 1970 von einem Schrotthändler und stellte sie in seinem Garten auf. Die Witwe des vormaligen Besitzers schenkte die Lok dem Förderverein Fortuna. Nach langer Abstellzeit erfolgte 2006 zunächst die äußerliche Aufarbeitung. Durch einen glücklichen Umstand konnte Ende 2007 ein funktionsfähiger Ersatzkessel erworben werden und die Lok konnte wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Im September 2009 erfolgte die Inbetriebnahme.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: O&K, Berlin
Spurweite: 600 mm
Achsformel: B (Gattung Bn2t)
Länge über Puffer: 5.400 mm
Achsstand: 1.400 mm
Leistung: 50 PS´
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/
Zugkraft am Haken: 1.370 kg (13,7 kN)
Lokgewicht: 9,0 t
Kohlevorrat: 0,5 t
Wasservorrat: 0,7 t (700 Liter)
Heizfläche: 14,46 m³
Steuerung: Heusinger
Armin Schwarz
Der vierachsige 600 mm FGF Drehgestell-Personenwagen Nr. 107, ex Wirsitzer Kreisbahn, vom Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna am 16.04.2011 in Solms-Oberbiel. Eine Besonderheit ist die fest mit dem Drehgestell verbundene Einstiegs- bzw. Bremser-Plattform, so schwenkt diese mit aus.
Der Wagen stammt von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (polnisch Wyrzyskie Koleje Powiatowe, diese war eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm, im Kreis Wirsitz in der damaligen preußischen Provinz Posen (ab 1921 Powiat Wyrzysk in der Woiwodschaft Posen).
Armin Schwarz
Der 2-achsiger Offener Kleinbahn-Güterwagen Nr. 103 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex PKP 00-08-512-0745-6 abgestellt am 16.04.2011 im Museum in Solms-Oberbiel.
Der Kleinbahnwagen ist von der ehemaligen Wirsitzer Kreisbahn (pol. Wyrzysk) bei Bromber (pol. Bydgoszcz), Polen. Diese Kleinbahn gehörte ebenso wie die Bromberger Kreisbahn zu den Westpreußischen Schmalspurbahnen mit 600 mm Spurweite. Sie war 1895 hauptsächlich für den Zuckerrübentransport eröffnet worden und erreichte 1948 mit einer Streckenlänge von 206,76 km ihre größte Ausdehnung. Die letzte Teilstrecke für den Güterverkehr wurde von der PKP am 31.12.1993 eingestellt. Zentrum der Bahn war Bialosliwie (ehemals Weißenhöhe), wo ein großer Lokschuppen mit Drehscheibe, diverse Verladeeinrichtungen und die Hauptwerkstatt beheimatet waren.
Mit der Bezeichnung Wh diente dieser um 1943 gebauter Wagen 103 als Kohlewagen und ist mit einer auf beide Achsen wirkenden Bremse ausgerüstet. Das maximale Ladegewicht des 3650 kg schweren Wagens beträgt 8 Tonnen. 2003 wurde der Wagen zum Feuerlöschwagen umgebaut und mit einem 4,000-Liter-Tank und einer Motorpumpe versehen. An Fahrtagen der FGF steht Wagen 103 einsatzbereit auf dem Kerngelände, bereit für den Einsatz auf der Rundkursstrecke im Wald.
Technische Daten:
Spurweite: 600 mm
Eigengewicht: 3.650 kg
Ladegewicht: 8.000 kg
Ladefläche: 6 m²
Achsabstand: 2.000 mm
Länge über Puffer: 5.500 mm
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.050 mm
Armin Schwarz
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