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SM42-290 rangiert während der Regen in Poznan Glowny am 23 August 2021.
SM42-290 rangiert während der Regen in Poznan Glowny am 23 August 2021.
Leon schrijvers

Am 23 Augustus 2021 durchfahrt SM31-087 Gliwice.
Am 23 Augustus 2021 durchfahrt SM31-087 Gliwice.
Leon schrijvers

Am 23 Augustus 2021 durchfahrt SM31-087 Gliwice.
Am 23 Augustus 2021 durchfahrt SM31-087 Gliwice.
Leon schrijvers

Seitenblick auf ST44-1209 in Klodzko am 5 Juni 2019.
Seitenblick auf ST44-1209 in Klodzko am 5 Juni 2019.
Leon schrijvers

Polen / Dieselloks / ST44 (LTS M62)

32 1200x800 Px, 20.10.2022

PKP ST43-170 durchfahrt Wolsztyn am 30 April 2011, wo ein Dampflokparade gerade geendet hat.
PKP ST43-170 durchfahrt Wolsztyn am 30 April 2011, wo ein Dampflokparade gerade geendet hat.
Leon schrijvers

Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.

Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist.

Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. 

Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion.

Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: BoBo
Länge über Puffer 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Breite: 3.173 mm
Höhe: 4.400 mm 
Treibraddurchmesser  (neu): 1.100 mm
Dienstgewicht: 72 t
Tankinhalt: 2.815 l 
Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22
Nennleistung: 588 kW (800 PS) 
Nenndrehzahl: 1000 1/min 
Gewicht des Motors: 8.800 kg
Hauptgenerator Typ: LSPA-740
Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg
Hilfsgenerator Typ: LSPF-280
Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW
Anfahrzugkraft: 219 kN 
Dauerzugkraft: 112 kN
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h
Maximale Achslast:  17,5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m
Bremsanlage: Oerlikon
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut. Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist. Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion. Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: BoBo Länge über Puffer 14.240 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Breite: 3.173 mm Höhe: 4.400 mm Treibraddurchmesser (neu): 1.100 mm Dienstgewicht: 72 t Tankinhalt: 2.815 l Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22 Nennleistung: 588 kW (800 PS) Nenndrehzahl: 1000 1/min Gewicht des Motors: 8.800 kg Hauptgenerator Typ: LSPA-740 Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg Hilfsgenerator Typ: LSPF-280 Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW Anfahrzugkraft: 219 kN Dauerzugkraft: 112 kN Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h Maximale Achslast: 17,5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 die „Ludmilla“ BR 232-09 / 0  232 209-9 (92 80 0232 209-9 D-CTPL) der Captrain Polska Sp. z o.o. (Wrocław / früher Breslau). Wofür wie rechts diese „ADtranz“-Häuschen sind weiß ich nicht genau, vermutlich sind es elektrische Verteilerkisten.

Die Ludmilla wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0853 gebaut und als TE 109-026 (ТЭ109-026) an die sowjetische Aluminiumhütte in Pikalewo (Пикалёво) beim heutigen Sankt Petersburg (Leningrad) geliefert. 1999 ging sie an die EBG einem Händler in 
Binz-Prora (auf Rügen) und 2000 dann ging siean die ADtranz - ABB Daimler Benz Transportation GmbH (Kassel) und war so als Mietlok W 232.09 bis 2004 unterwegs, dann ging sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden als W 232.09 (ab 2007 dann 92 80 0232 209-9 D-ITL), seit 2014 ist sie nun bei der Captrain Polska Sp. z o.o., (Wrocław / früher Breslau) als BR 232-09 / 0  232 209-9 aber eingestellt als 92 80 0232 209-9 D-CTPL in Deutschland eingestellt.
Aus einem IC heraus, steht in Rzepin (Reppen) 27 Juni 2017 die „Ludmilla“ BR 232-09 / 0 232 209-9 (92 80 0232 209-9 D-CTPL) der Captrain Polska Sp. z o.o. (Wrocław / früher Breslau). Wofür wie rechts diese „ADtranz“-Häuschen sind weiß ich nicht genau, vermutlich sind es elektrische Verteilerkisten. Die Ludmilla wurde 1977 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod , auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad) unter der Fabriknummer 0853 gebaut und als TE 109-026 (ТЭ109-026) an die sowjetische Aluminiumhütte in Pikalewo (Пикалёво) beim heutigen Sankt Petersburg (Leningrad) geliefert. 1999 ging sie an die EBG einem Händler in Binz-Prora (auf Rügen) und 2000 dann ging siean die ADtranz - ABB Daimler Benz Transportation GmbH (Kassel) und war so als Mietlok W 232.09 bis 2004 unterwegs, dann ging sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden als W 232.09 (ab 2007 dann 92 80 0232 209-9 D-ITL), seit 2014 ist sie nun bei der Captrain Polska Sp. z o.o., (Wrocław / früher Breslau) als BR 232-09 / 0 232 209-9 aber eingestellt als 92 80 0232 209-9 D-CTPL in Deutschland eingestellt.
Armin Schwarz

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