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Güterzugbegleitpackwagen Pwg14 im Eisenbahnmuseum Vienenburg am Harz, am 19.06.2014.
Güterzugbegleitpackwagen Pwg14 im Eisenbahnmuseum Vienenburg am Harz, am 19.06.2014.
Karl Sauerbrey

Die 3602 der CFL steht als Botschafterlok im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Die 3602 der CFL steht als Botschafterlok im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Karl Sauerbrey

Der Rangiertraktor  Parsifal  von der Dispolok Gesellschaft steht im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Die Dispolok wurde von Jung als RK 8 B mit der Fabriknummer 14 126 im Jahr 1971 gebaut.
Der Rangiertraktor "Parsifal" von der Dispolok Gesellschaft steht im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Die Dispolok wurde von Jung als RK 8 B mit der Fabriknummer 14 126 im Jahr 1971 gebaut.
Karl Sauerbrey

Der Rangiertraktor  Parsifal  von der Dispolok Gesellschaft steht im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Die Dispolok wurde von Jung als RK 8 B mit der Fabriknummer 14 126 im Jahr 1971 gebaut.
Der Rangiertraktor "Parsifal" von der Dispolok Gesellschaft steht im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Die Dispolok wurde von Jung als RK 8 B mit der Fabriknummer 14 126 im Jahr 1971 gebaut.
Karl Sauerbrey

Die rumänische Botschafterlok CFF 764 449 und die Köf 6759 von Jung Nr. 13197 Baujahr 1960 im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Die rumänische Botschafterlok CFF 764 449 und die Köf 6759 von Jung Nr. 13197 Baujahr 1960 im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Karl Sauerbrey


Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist....
Die Gmeinder 4994  Waldi  vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001”  (als Gerät im internen Verschub) oder  Wal-di 1  bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden.

Technische Daten:
 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 6.450 mm
größte Breite: 3.050 mm
größte Höhe: 2.890 mm
Dienstgewicht: 17 t
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S
Leistung:  128 PS
Getriebe: Voith L33U 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Sie sieht schon sehr gut aus, auch wenn das Führerhaus noch nicht ganz fertig ist.... Die Gmeinder 4994 "Waldi" vom rail-design Bäcker in Siegen (ex DB 323 606-4, ex DB Köf 6294) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Köf II wurde 1957 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 4994 gebaut und als Köf 6294 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 323 606-4. Nach der Ausmusterung zum 30.12.1987 kam die Lok zum AW Limburg. Dort wurde sie als “WerksVerschiebungsgerät Nr. 001” (als Gerät im internen Verschub) oder "Wal-di 1" bezeichnet. Anfang der neunziger Jahre bekam sie eine Neulackierung, dabei erhielt sie ihr bekanntes Aussehen in rot-orange-blau mit dem auffälligen Hundegebiss. Nach der Schließung des AW Limburg wurde auch Waldi arbeitslos und konnte so im Oktober 2007 von der Siegener Firma Bäcker RailDesign erworben und damit gerettet werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.450 mm größte Breite: 3.050 mm größte Höhe: 2.890 mm Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor GN130S Leistung: 128 PS Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.

Technische Daten der Baureihe:
Baujahre: 1910 bis 1925
Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: E h2
Gattung: G 55.15
Treibrad-Durchmesser	: 1.400 mm
Eigengewicht: 76,6 t
Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t
Radsatzfahrmasse: 15,3 t
Länge über Puffer: 18.912 mm
Geschwindigkeit: 	60 km/h
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 630 mm
Kolbenhub: 660 mm
Rostfläche: 2,58 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm
Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm
Tender: pr. 3 T 16,5
Kohlevorrat: 7 t
Wasservorrat: 16,5 m³
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet. Technische Daten der Baureihe: Baujahre: 1910 bis 1925 Gebaute Stückzahl: über 3.000 (für Deutschland 2.677) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: E h2 Gattung: G 55.15 Treibrad-Durchmesser : 1.400 mm Eigengewicht: 76,6 t Dienstgewicht (Lok und Tender): 115t Radsatzfahrmasse: 15,3 t Länge über Puffer: 18.912 mm Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 809 kW (1.100 PS) Kesseldruck: 12 bar Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 630 mm Kolbenhub: 660 mm Rostfläche: 2,58 qm Verdampfungs-Heizfläche: 146,00 qm Überhitzer-Heizfläche: 58,90 qm Tender: pr. 3 T 16,5 Kohlevorrat: 7 t Wasservorrat: 16,5 m³
Armin Schwarz


In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
In ozeanblau/beige die 218 128-7 am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V 164 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut und an die DB geliefert, von 2007 bis 2010 hatte sie die NVR-Nummer 92 80 1218 128-7 D-DB, jetziger Eigentümer Verein zur Erhaltung historischer Lokomotiven e.V..
Armin Schwarz

Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Zu sehen ist die antriebslose Seite vom Buchli-Antrieb.
Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Zu sehen ist die antriebslose Seite vom Buchli-Antrieb.
Karl Sauerbrey

Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Zu sehen ist der Buchli-Antrieb der Maschine.
Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009. Zu sehen ist der Buchli-Antrieb der Maschine.
Karl Sauerbrey

Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Ae 4/7 Nr. 10949 als Botschafterlok der Schweiz im Bahnpark Augsburg am 25.10.2009.
Karl Sauerbrey


Detailansicht vom Fahrwerk der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Detailansicht vom Fahrwerk der 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz


Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt am 05.04.2015 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als DB V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Armin Schwarz


Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil.

Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357  gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben  b  kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Die ex DR 310 881-8, ex DR 100 881-2 ex DR Kbf 5261, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Kbf II wurde 1944 von Deutz unter der Fabriknummer 47357 gebaut und an die DRB (Deutsche Reichsbahn) als Kbf 5261 geliefert, an dem zweiten Buchstaben "b" kann man erkennen was für einen Motor sie ürspünglich hatte, sie hatte einen Bezinmotor. Nach dem Krieg blieb sie im Osten. Nach dem neuen EDV-Nummernplan wurde sie zum 01.06.1970 in DR 100 881-2 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung erfolgte zum 01.01.1992 noch die Umzeichnung in DR 310 881-8, sie wurde aber bereits zum 17.06.1992 dann ausgemustert und an Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft. 1995 wurde von Herrn Falz (Dampflok-Museum Hermeskeil) gekauft.
Armin Schwarz


Die Güterzug-Dampflokomotive 52 662 (altbau), ex DR 52 1662-7, am 09.06.2014 im Eingangsbereich vom Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1944 bei F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH in Elbing unter der Fabriknummer 4114 gebaut. Die Lok wurde mit Giesl-Ejektor umgerüstet.
Die Güterzug-Dampflokomotive 52 662 (altbau), ex DR 52 1662-7, am 09.06.2014 im Eingangsbereich vom Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1944 bei F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH in Elbing unter der Fabriknummer 4114 gebaut. Die Lok wurde mit Giesl-Ejektor umgerüstet.
Armin Schwarz

SVG: SVG: TRANS EUROP EXPRESS TT, BR VT 11.5 (1957), Leihgabe des DB Museums in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen am 25. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: SVG: TRANS EUROP EXPRESS TT, BR VT 11.5 (1957), Leihgabe des DB Museums in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen am 25. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: TRANS EUROP EXPRESS TT, BR VT 11.5 (1957), Leihgabe des DB Museums in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen am 25. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: TRANS EUROP EXPRESS TT, BR VT 11.5 (1957), Leihgabe des DB Museums in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen am 25. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: ET 85, Fuchs (1927) aufgenommen am 25. April 2015 in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: ET 85, Fuchs (1927) aufgenommen am 25. April 2015 in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG ET 425: Der 425 120-3 Pendel von MAN/AEG (1935), wurde am 25. April 2015 in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen. 
Foto: Walter Ruetsch
SVG ET 425: Der 425 120-3 Pendel von MAN/AEG (1935), wurde am 25. April 2015 in der Eisenbahn Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG ET 65: Bei dem am 25. April 2015 aufgenommenen Dreiwagenzug mit dem 465 006-5 (Esslingen, 1933) handelt es sich um eine Leihgabe des DB Museums.
Foto: Walter Ruetsch
SVG ET 65: Bei dem am 25. April 2015 aufgenommenen Dreiwagenzug mit dem 465 006-5 (Esslingen, 1933) handelt es sich um eine Leihgabe des DB Museums. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Der VT 102 (Uerdinger, 1956) wurde am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Der VT 102 (Uerdinger, 1956) wurde am 25. April 2015 im Museum der Eisenbahn-Erlebniswelt Horb am Neckar aufgenommen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Beim am 25. April 2015 fotografierten Esslinger VT 11 (1958) handelt es sich um eine ESG Leihgabe.
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Beim am 25. April 2015 fotografierten Esslinger VT 11 (1958) handelt es sich um eine ESG Leihgabe. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SVG: Bei der am 25. April 2015 aufgenommenen DB 217 001-7 (Krupp, 1964) handelt es sich um eine Leihgabe von DB Regio (RAB).
Foto: Walter Ruetsch
SVG: Bei der am 25. April 2015 aufgenommenen DB 217 001-7 (Krupp, 1964) handelt es sich um eine Leihgabe von DB Regio (RAB). Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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