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Die 227 007-2, ex DSB MY 1147, dieser Typ ist in Deutschland auch bekannt als V 170 (eingestell als 92 80 1227 007-2 D-EIVEL) der STRABAG Rail GmbH, abgestell mit Bauzug (Materialförder- und Siloeinheit) am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg, leider bwaren hier Schmierfinken am Werk.  

Die Lok wurde 1964 für die DSB von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) im schwedischen Trollhättan gebaut, ihr GM type 567C, 16 Zylinder, zweitakt-Motor hat eine Leistung von 1433 kW (1950 PS) bei 835 U/min, die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch, die Höchstgeschwindigkeit 133 km/h. 

Die NOHAB AA16, auch „NOHAB“ oder umgangssprachlich „Kartoffelkäfer“ genannt, ist die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Benannt sind die NOHABs nach ihrem ersten europäischen Hersteller, Nydqvist och Holm AB im schwedischen Trollhättan. Dabei hat sich der Begriff „NOHAB“ für diese Loktype eingebürgert, obwohl das Unternehmen auch viele andere Loks gebaut hat, darunter etliche weitere Dieselloks mit EMD-Technik. Wer nach mehr über diese Loks wissen möchte hier drei Links: 
http://de.wikipedia.org/wiki/NoHAB_AA16 
http://www.sebtus.de/hist_v_170_story.html
http://nohab-gm.de/index.php
Die 227 007-2, ex DSB MY 1147, dieser Typ ist in Deutschland auch bekannt als V 170 (eingestell als 92 80 1227 007-2 D-EIVEL) der STRABAG Rail GmbH, abgestell mit Bauzug (Materialförder- und Siloeinheit) am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg, leider bwaren hier Schmierfinken am Werk. Die Lok wurde 1964 für die DSB von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) im schwedischen Trollhättan gebaut, ihr GM type 567C, 16 Zylinder, zweitakt-Motor hat eine Leistung von 1433 kW (1950 PS) bei 835 U/min, die Kraftübertragung erfolgt dieselelektrisch, die Höchstgeschwindigkeit 133 km/h. Die NOHAB AA16, auch „NOHAB“ oder umgangssprachlich „Kartoffelkäfer“ genannt, ist die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Diese dieselelektrische Lok wurde von vielen Bahnverwaltungen in Ost- und Westeuropa in Varianten mit den Achsfolgen Co'Co' oder (A1A)(A1A) beschafft und ist noch heute im Einsatz. Benannt sind die NOHABs nach ihrem ersten europäischen Hersteller, Nydqvist och Holm AB im schwedischen Trollhättan. Dabei hat sich der Begriff „NOHAB“ für diese Loktype eingebürgert, obwohl das Unternehmen auch viele andere Loks gebaut hat, darunter etliche weitere Dieselloks mit EMD-Technik. Wer nach mehr über diese Loks wissen möchte hier drei Links: http://de.wikipedia.org/wiki/NoHAB_AA16 http://www.sebtus.de/hist_v_170_story.html http://nohab-gm.de/index.php
Armin Schwarz

Hier habe ich heute lange überlegt, ob ich es überhaupt zeigen soll (Motiv verdeckt) – Leider konnte ich sie nur noch durch die Büsche als Nachschuss erwischen -Aber diese Lok sieht man wohl kaum auf DB Gleisen (Sie hat keine NVR-Nummer) –

Die northrail 322 220 126, ex DSB MK 607, ex DB Schenker Rail Danmark Services A/S MK 607, eine SFT G 322 B wird von der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) Lok 44 am 08.07.2013 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln gezogen.

Die G 322 B wurde 1997 unter der Fabriknummer 220126 bei SFT in Kiel gebaut und an die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahnen) geliefert.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer:  9.400 mm
Achsstand: 4.000 mm
größte Breite:  3.100 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  50 m
Dienstgewicht: 40 t
Motor  : MTU Typ 8V183TD13
Leistung: 390 kW bie 2.100 Upm
Getriebe :  Voith, Typ  L2r4zseU2
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
gebaute Stückzahl:  26

SFT = Siemens Schienenfahrzeugtechnik, ehem. Krupp Verkehrstechnik GmbH, heute VSFT = Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH

Nach der Übernahme des Lokbaus durch VSFT wurde die G 322 aus dem 3. Typenprogramm als Mak G 400 B bezeichnet. Es wurden zwei Serien mit insgesamt 19 Lokomotiven aufgelegt, wobei es gegenüber den G 322 einige technische Änderungen, z. B. andere Radsatzgetriebe, gab.
Hier habe ich heute lange überlegt, ob ich es überhaupt zeigen soll (Motiv verdeckt) – Leider konnte ich sie nur noch durch die Büsche als Nachschuss erwischen -Aber diese Lok sieht man wohl kaum auf DB Gleisen (Sie hat keine NVR-Nummer) – Die northrail 322 220 126, ex DSB MK 607, ex DB Schenker Rail Danmark Services A/S MK 607, eine SFT G 322 B wird von der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) Lok 44 am 08.07.2013 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln gezogen. Die G 322 B wurde 1997 unter der Fabriknummer 220126 bei SFT in Kiel gebaut und an die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahnen) geliefert. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.400 mm Achsstand: 4.000 mm größte Breite: 3.100 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: 40 t Motor : MTU Typ 8V183TD13 Leistung: 390 kW bie 2.100 Upm Getriebe : Voith, Typ L2r4zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h gebaute Stückzahl: 26 SFT = Siemens Schienenfahrzeugtechnik, ehem. Krupp Verkehrstechnik GmbH, heute VSFT = Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH Nach der Übernahme des Lokbaus durch VSFT wurde die G 322 aus dem 3. Typenprogramm als Mak G 400 B bezeichnet. Es wurden zwei Serien mit insgesamt 19 Lokomotiven aufgelegt, wobei es gegenüber den G 322 einige technische Änderungen, z. B. andere Radsatzgetriebe, gab.
Armin Schwarz

DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. 
Foto: Walter Ruetsch
DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die My 1149 eine NOHAB  AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut.

Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt.

Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert.

Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen.

1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. 

Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden.

Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an.

Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS).

Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er  säuft .  Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 59 	
Hersteller: NOHAB / GM 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge 	(Ao1Ao)' (Ao1Ao)' 	
Länge über Puffer : 18.900 mm 	
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Drehgestellachsstand:  3.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.015 mm
Laufraddurchmesser: 	950 mm
Dienstgewicht: 101,6 t 	
Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor
Hubraum: 148,67 Liter
Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min
Tankinhalt:  2.800 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die My 1149 eine NOHAB AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt. Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert. Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen. 1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden. Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an. Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS). Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er "säuft". Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 59 Hersteller: NOHAB / GM Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' Länge über Puffer : 18.900 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Drehgestellachsstand: 3.400 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Laufraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: 101,6 t Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor Hubraum: 148,67 Liter Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min Tankinhalt: 2.800 l Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

DSB(GODS: Lok 276 ehemals DSB in Padborg am 10. August 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DSB(GODS: Lok 276 ehemals DSB in Padborg am 10. August 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Dänemark / Dieselloks / Køf

219 1200x799 Px, 20.08.2016

DSB 290 steht am 24 September 2014 in Padborg.
DSB 290 steht am 24 September 2014 in Padborg.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / Køf

160 1200x798 Px, 21.05.2017

DSB 276 steht am 24 September 2014 in Padborg.
DSB 276 steht am 24 September 2014 in Padborg.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / Køf

157 1200x800 Px, 21.05.2017

DSB 276 steht am 24 September 2014 in Padborg.
DSB 276 steht am 24 September 2014 in Padborg.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / Køf

178 1200x803 Px, 21.05.2017

Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Leon schrijvers

Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Leon schrijvers

Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Ex-DSB MY 1151 war anwesend in Berlin-Schönefeld am 18 September 2016.
Leon schrijvers


Die TMZ 1404 der Peterson Rail AB (92 74 001 1404-3), ex DSB MZ 1404, eine NOHAB  dieselelektrische Lokomotive, steht am 20.03.2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen.

Die Lok wurde 1968 von der schwedischen Lokfabrik Nydqvist och Holm AB (NoHAB) in Trollhättan unter der Fabriknummer 2705 gebaut und als MZ 1404 an die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) geliefert. Der Lokkasten ist von dänischen Firma Frichs in Aarhus und die elektrischen Fahrmotoren kamen von Thrige Titan in Odense.  Seit 2004 ist sie in Schweden. 

Die Baureihe DSB MZ waren 61 dieselelektrische Lokomotiven, die an Danske Statsbaner (deutsch Dänische Staatsbahnen) in vier Bauserien geliefert wurden. Diese Bauserien wurden von 1967 bis 1978 mit den Nummern MZ 1401–1461 von der schwedischen Firma Nydqvist och Holm in Trollhättan unter Lizenz von General Motors Electro-Motive Division (EMD) hergestellt.

Die Beschaffung der ersten Bauserie der MZ erfolgte, um eine steigende Nachfrage nach leistungsfähigeren Lokomotiven gerecht zu werden, weil die Zuggewichte in den späten 1960er Jahren zunahmen. Der Prototyp, die MZ 1401, wurde ein Jahr lang getestet, bevor die Serienlieferung begann.

Die beiden ersten Serien, 10 MZ (I) und 16 MZ (II) sind Universallokomotiven, die den 16-Zylinder-GM- Zweitakt-Dieselmotor 16-645E3 mit 2.426kW (3.300 PS) Leistung erhielten. Lokomotiven erreichten eine maximale Geschwindigkeit von 143 km/h. Im Gegensatz zu den beiden ersten Serien erhielt die Lokomotiven der dritten und vierten Bauserie 20 MZ (III) und 15 MZ (IV) den 20-Zylinder-GM- Zweitakt-Dieselmotor 20-645E3 mit 2.867 kW (3.900 PS) Leistung. Damit waren die Lokomotiven leistungsmäßig für den Einbau der elektrischen Zugheizung vorbereitet. Lokomotiven erreichten nun eine maximale Geschwindigkeit von 165 km/h.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 61 (für DSB)
Hersteller: NOHAB 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Co'Co'	
Länge über Puffer : 20.800 mm (MZ I + II) / 21.000 mm (MZ III + IV)
Höhe: 4.200 mm
Breite: 3.060 mm
Drehzapfenabstand: 12.400 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2 x 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.015 mm
Dienstgewicht: 116,5 t (MZ I und II), 125 t (MZ III) und 123 t (MZ IV)
Motor (MZ I und II): GM type 16-645E3 
Motor (MZ III und IV): GM type 20-645E3
Leistung: 2.426kW / 3.300 PS (MZ I und II), 2.867 kW / 3.900 PS (MZ III und IV)
Anfahrzugkraft: 390 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 6 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 143 km/h (MZ I und II), 165 km/h (MZ III und IV):	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die TMZ 1404 der Peterson Rail AB (92 74 001 1404-3), ex DSB MZ 1404, eine NOHAB dieselelektrische Lokomotive, steht am 20.03.2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen. Die Lok wurde 1968 von der schwedischen Lokfabrik Nydqvist och Holm AB (NoHAB) in Trollhättan unter der Fabriknummer 2705 gebaut und als MZ 1404 an die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) geliefert. Der Lokkasten ist von dänischen Firma Frichs in Aarhus und die elektrischen Fahrmotoren kamen von Thrige Titan in Odense. Seit 2004 ist sie in Schweden. Die Baureihe DSB MZ waren 61 dieselelektrische Lokomotiven, die an Danske Statsbaner (deutsch Dänische Staatsbahnen) in vier Bauserien geliefert wurden. Diese Bauserien wurden von 1967 bis 1978 mit den Nummern MZ 1401–1461 von der schwedischen Firma Nydqvist och Holm in Trollhättan unter Lizenz von General Motors Electro-Motive Division (EMD) hergestellt. Die Beschaffung der ersten Bauserie der MZ erfolgte, um eine steigende Nachfrage nach leistungsfähigeren Lokomotiven gerecht zu werden, weil die Zuggewichte in den späten 1960er Jahren zunahmen. Der Prototyp, die MZ 1401, wurde ein Jahr lang getestet, bevor die Serienlieferung begann. Die beiden ersten Serien, 10 MZ (I) und 16 MZ (II) sind Universallokomotiven, die den 16-Zylinder-GM- Zweitakt-Dieselmotor 16-645E3 mit 2.426kW (3.300 PS) Leistung erhielten. Lokomotiven erreichten eine maximale Geschwindigkeit von 143 km/h. Im Gegensatz zu den beiden ersten Serien erhielt die Lokomotiven der dritten und vierten Bauserie 20 MZ (III) und 15 MZ (IV) den 20-Zylinder-GM- Zweitakt-Dieselmotor 20-645E3 mit 2.867 kW (3.900 PS) Leistung. Damit waren die Lokomotiven leistungsmäßig für den Einbau der elektrischen Zugheizung vorbereitet. Lokomotiven erreichten nun eine maximale Geschwindigkeit von 165 km/h. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 61 (für DSB) Hersteller: NOHAB Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co'Co' Länge über Puffer : 20.800 mm (MZ I + II) / 21.000 mm (MZ III + IV) Höhe: 4.200 mm Breite: 3.060 mm Drehzapfenabstand: 12.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2 x 2.000 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Dienstgewicht: 116,5 t (MZ I und II), 125 t (MZ III) und 123 t (MZ IV) Motor (MZ I und II): GM type 16-645E3 Motor (MZ III und IV): GM type 20-645E3 Leistung: 2.426kW / 3.300 PS (MZ I und II), 2.867 kW / 3.900 PS (MZ III und IV) Anfahrzugkraft: 390 kN Anzahl der Fahrmotoren: 6 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 6 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 143 km/h (MZ I und II), 165 km/h (MZ III und IV): Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Dänemark / Dieselloks / MZ (NoHAB), Schweden / Dieselloks / TMZ, ex DSB MZ (NoHAB), Schweden und Dänemark 2019

285  2 1200x800 Px, 27.03.2019


Die Svensk Tågkraft AB (STAB) TMX 1042, ex DSB MX 1042, eine NOHAB  AA16, steht am 22.03.2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen.

Die NoHAB Rundnase wurde 1962 von der schwedischen Lokfabrik Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2482 gebaut und als MX 1042 an die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) geliefert. Seit 1994 ist sie wieder in ihren Entstehungsland Schweden. 
Lebenslauf:
1962 bis 1994: DSB
1994 bis 1997: BSX
1997 bis 2000: BSM
2000 bis 2004: BK-Tåg
2004 bis 2008: STT
2008 bis heute: Tågkraft

Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde die AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt.

Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert.

Die DSB Baureihe MY mit ca. 17 Tonnen Achslast konnten aber nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden.

Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V12-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MX 1021, vom Typ GM 12-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.064 kW (1.445 PS)

Die Idee, ein 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er  säuft .  Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 45 (für DSB)
Hersteller: NOHAB / GM 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' 	
Länge über Puffer : 18.900 mm 	
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.015 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm
Dienstgewicht: 89 t 	
Achslast: 16 t
Motor: GM type 567D1, 12-Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor
Hubraum: 111,50 Liter
Leistung: 1.064 kW (1.445 PS) bei 835 U/min
Tankinhalt:  2.800 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 120 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die Svensk Tågkraft AB (STAB) TMX 1042, ex DSB MX 1042, eine NOHAB AA16, steht am 22.03.2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen. Die NoHAB Rundnase wurde 1962 von der schwedischen Lokfabrik Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2482 gebaut und als MX 1042 an die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) geliefert. Seit 1994 ist sie wieder in ihren Entstehungsland Schweden. Lebenslauf: 1962 bis 1994: DSB 1994 bis 1997: BSX 1997 bis 2000: BSM 2000 bis 2004: BK-Tåg 2004 bis 2008: STT 2008 bis heute: Tågkraft Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde die AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt. Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert. Die DSB Baureihe MY mit ca. 17 Tonnen Achslast konnten aber nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden. Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V12-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MX 1021, vom Typ GM 12-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.064 kW (1.445 PS) Die Idee, ein 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er "säuft". Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 45 (für DSB) Hersteller: NOHAB / GM Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' Länge über Puffer : 18.900 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Laufraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 16 t Motor: GM type 567D1, 12-Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor Hubraum: 111,50 Liter Leistung: 1.064 kW (1.445 PS) bei 835 U/min Tankinhalt: 2.800 l Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 120 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Schweden / Dieselloks / TMX, ex DSB MX (NoHAB AA16), Dänemark / Dieselloks / MX (NoHAB AA16), Schweden und Dänemark 2019

283  2 1200x816 Px, 28.03.2019


Die DSB ME 1521 (92 86 0001 521-0 DK-DSB) steht am 22.03.2019, als Schublok mit einem Doppelstock-Regionalzug, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1983  von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32634 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.).

Die Lokomotiven Baureihe ME (II) mit dieselelektrischer Leistungsübertragung bilden die neueste Baureihe von Diesellokomotiven für den Streckendienst der Danske Statsbaner (DSB). In zwei Bauserien wurden insgesamt 37 Exemplare für die DSB hergestellt.  Fünf technisch ähnliche Maschinen gingen an die Norwegischen Staatsbahnen (NSB) als Baureihe Di.

Die Lokomotiven haben eine im unteren Bereich abgekantete Stirnfront mit einteiliger Frontscheibe, die Seitenwände sind glatt und leicht bauchig, der Maschinenraum besitzt auf jeder Seite vier Fenster. Zwischen Dach und Seitenwand ist eine Dachschräge. Vorne haben die Lokomotiven ein großes Schneeräumschild, an der Seite Blinkleuchten zur Anzeige der Abfahrbereitschaft. Die Lokomotiven sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig

Die DSB interessierte sich in den 1970er Jahren für Drehstromlokomotiven, bei denen sich der Dieselmotor ggf. gegen eine elektrische Anlage tauschen ließ. So sollten die Maschinen bei einer späteren Elektrifizierung der Hauptstrecken weiterhin nutzbar bleiben. 1977 wurde in Dänemark die DB-Experimentallok 202 004 vom Typ DE 2500 erprobt, die sich trotz geringerer Nennleistung gegenüber der Baureihe MZ I/II mit besseren Lauf- und Traktionseigenschaften auszeichnete. Die DSB orderte daraufhin 1979 die Baureihe ME, die in Kombination mit den Typen MY, MX, MZ und EA betrieben werden konnte. Als Hauptauftragnehmer trat Thyssen-Henschel in Kassel auf, die elektrische Ausrüstung kam von BBC, die Dieselmotoren von GM und die Wagenkästen wurden bei Scandia in Randers gebaut. Die Auslieferung der ersten MEs verzögerte sich, so dass Henschel 1981 für einige Monate von der DB insgesamt 18 Loks der Reihe V 200 lieh, die von der DSB westlich des Großen Belts eingesetzt wurden. 

Die MEs wurden zunächst im IC- und Nahverkehr auf Seeland und Lolland-Falster sowie vor internationalen Güterzügen eingesetzt. Seit 1997 sind sie als einziger Dieselloktyp für Reisezüge auf der Store Bælt- -Querung zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 37
Hersteller: Thyssen-Henschel, Scandia , BBC
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer : 21.000 mm 
Drehzapfenabstand: 11.550 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.000 + 1.850 mm
Höhe: 4.350 mm
Breite: 3.150 mm
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 115 t 	
Motor: EMD 16-645 E3B, 16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor
Leistung: 2.426 kW (3.300 PS) bei 900 U/min
Anfahrzugkraft: 	360 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 6 asynchrone Dreiphasen-Wechselstrommotore
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 6 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 175 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die DSB ME 1521 (92 86 0001 521-0 DK-DSB) steht am 22.03.2019, als Schublok mit einem Doppelstock-Regionalzug, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32634 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.). Die Lokomotiven Baureihe ME (II) mit dieselelektrischer Leistungsübertragung bilden die neueste Baureihe von Diesellokomotiven für den Streckendienst der Danske Statsbaner (DSB). In zwei Bauserien wurden insgesamt 37 Exemplare für die DSB hergestellt. Fünf technisch ähnliche Maschinen gingen an die Norwegischen Staatsbahnen (NSB) als Baureihe Di. Die Lokomotiven haben eine im unteren Bereich abgekantete Stirnfront mit einteiliger Frontscheibe, die Seitenwände sind glatt und leicht bauchig, der Maschinenraum besitzt auf jeder Seite vier Fenster. Zwischen Dach und Seitenwand ist eine Dachschräge. Vorne haben die Lokomotiven ein großes Schneeräumschild, an der Seite Blinkleuchten zur Anzeige der Abfahrbereitschaft. Die Lokomotiven sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig Die DSB interessierte sich in den 1970er Jahren für Drehstromlokomotiven, bei denen sich der Dieselmotor ggf. gegen eine elektrische Anlage tauschen ließ. So sollten die Maschinen bei einer späteren Elektrifizierung der Hauptstrecken weiterhin nutzbar bleiben. 1977 wurde in Dänemark die DB-Experimentallok 202 004 vom Typ DE 2500 erprobt, die sich trotz geringerer Nennleistung gegenüber der Baureihe MZ I/II mit besseren Lauf- und Traktionseigenschaften auszeichnete. Die DSB orderte daraufhin 1979 die Baureihe ME, die in Kombination mit den Typen MY, MX, MZ und EA betrieben werden konnte. Als Hauptauftragnehmer trat Thyssen-Henschel in Kassel auf, die elektrische Ausrüstung kam von BBC, die Dieselmotoren von GM und die Wagenkästen wurden bei Scandia in Randers gebaut. Die Auslieferung der ersten MEs verzögerte sich, so dass Henschel 1981 für einige Monate von der DB insgesamt 18 Loks der Reihe V 200 lieh, die von der DSB westlich des Großen Belts eingesetzt wurden. Die MEs wurden zunächst im IC- und Nahverkehr auf Seeland und Lolland-Falster sowie vor internationalen Güterzügen eingesetzt. Seit 1997 sind sie als einziger Dieselloktyp für Reisezüge auf der Store Bælt- -Querung zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 37 Hersteller: Thyssen-Henschel, Scandia , BBC Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer : 21.000 mm Drehzapfenabstand: 11.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 + 1.850 mm Höhe: 4.350 mm Breite: 3.150 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Dienstgewicht: 115 t Motor: EMD 16-645 E3B, 16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor Leistung: 2.426 kW (3.300 PS) bei 900 U/min Anfahrzugkraft: 360 kN Anzahl der Fahrmotoren: 6 asynchrone Dreiphasen-Wechselstrommotore Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 6 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 175 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Dänemark / Bahnhöfe / Kopenhagen Hbf (Københavns Hovedbanegård)., Dänemark / Dieselloks / ME (Henschel), Schweden und Dänemark 2019

301  2 1200x823 Px, 20.04.2019

Ex-DSB MY 1138 war am 8 September 2018 Gast ins Budapester Eisenbahnmuseum. Heute gehört diese Schönheit Strabag am.
Ex-DSB MY 1138 war am 8 September 2018 Gast ins Budapester Eisenbahnmuseum. Heute gehört diese Schönheit Strabag am.
Leon schrijvers

CapTrain Denmark MY 1134 steht am 24 september 2014 in Padborg.
CapTrain Denmark MY 1134 steht am 24 september 2014 in Padborg.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

146 1200x798 Px, 16.05.2019

Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 ins bw von Randers.
Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 ins bw von Randers.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

179 1200x797 Px, 16.05.2019

Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 ins bw von Randers.
Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 ins bw von Randers.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

163 1200x784 Px, 16.05.2019


Die DSB ME 1522 (92 86 0001 522-8 DK-DSB) steht am 20.03.2019, mit einem Doppelstock-Regionalzug nach Nykøbing Falster, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit.

Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32635 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers (Fabriknummer 29700) und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.).
Die DSB ME 1522 (92 86 0001 522-8 DK-DSB) steht am 20.03.2019, mit einem Doppelstock-Regionalzug nach Nykøbing Falster, im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 1983 von Thyssen-Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32635 gebaut, der Lokkasten ist von Scandia A/S in Randers (Fabriknummer 29700) und die elektrische Ausrüstung von BBC (Brown, Boveri & Cie.).
Armin Schwarz

Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 in Randers.
Am 23 Mai 2004 steht MY 1135 in Randers.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

139 1200x803 Px, 05.07.2019

MY 1135 bringt am 23 Mai 2004 ein Sonderzug nach Langöo in Randers.
MY 1135 bringt am 23 Mai 2004 ein Sonderzug nach Langöo in Randers.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

160 1200x816 Px, 05.07.2019

TágKraft MZ 1425 steht am 9 September 2015 in Padborg.
TágKraft MZ 1425 steht am 9 September 2015 in Padborg.
Leon schrijvers

Scanbild von DSB/Banestyrelsen 1419 ins Bw Randers während der  50 YEARS of NOHAB  fest am 23 Mai 2004 geschossen.
Scanbild von DSB/Banestyrelsen 1419 ins Bw Randers während der "50 YEARS of NOHAB" fest am 23 Mai 2004 geschossen.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MZ (NoHAB)

124 1200x779 Px, 16.01.2020

MuseumsNohab MY 1101 steht am 23 Mai 2004 ins Bw von Randers. Mit 1101 fang in 1954 der Zeitalter des Nohabs in Dänemark -über 65 Jahre- an. Auch wenn die Nohabs bei der DSB verschwunden sind, sind manche dieser stärke Dieselloks pei Privaten unterwegs.
MuseumsNohab MY 1101 steht am 23 Mai 2004 ins Bw von Randers. Mit 1101 fang in 1954 der Zeitalter des Nohabs in Dänemark -über 65 Jahre- an. Auch wenn die Nohabs bei der DSB verschwunden sind, sind manche dieser stärke Dieselloks pei Privaten unterwegs.
Leon schrijvers

Dänemark / Dieselloks / MY (NoHAB AA16)

104 1200x797 Px, 16.01.2020

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