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Bilder von Armin Schwarz

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Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell mit windschnittiger Verkleidung des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9463, hier Steuerwagen 93 80 0812 063-7 D-DB der Gattung Apmzf 0812.0 (Wagen 14) , hier am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.).

Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell  ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden.

Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können (wie hier zu sehen).
Detailbild von einem Bombardier Flexx Eco 5101 Laufdrehgestell mit windschnittiger Verkleidung des dreizehnteiligen ICE 4 - Tz 9463, hier Steuerwagen 93 80 0812 063-7 D-DB der Gattung Apmzf 0812.0 (Wagen 14) , hier am 31 Mai 2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.). Der ICE 4 nutzt als Laufdrehgestelle eine Weiterentwicklung des vom Typ Bombardier FLEXX Eco®. Es wurde für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert. Es ist besonders gleisfreundlich und trägt durch Bauart und Verkleidungsmöglichkeit zu einem niedrigen Energieverbrauch bei. Sie sind optisch sehr auffällig, da sie innengelagert sind. Dadurch werden sie gegenüber normalen außengelagerten Drehgestellen wesentlich leichter. Das Laufdrehgestell ca. 5.700 kg. Das Gesamtgewicht des ICx (ICE 4) konnte durch diese Drehgestelle um rund 5 % gesenkt werden. Die Federung ist durch Luftfedern als Sekundärfederung und durch Gummikonusfedern als Primärfederung ausgeführt. Auch die Aerodynamik lässt sich verbessern, da die Laufdrehgestelle, welche direkt an den Endwagen eingesetzt werden, mit einer Verkleidung versteckt und noch windschnittiger verkleidet werden können (wie hier zu sehen).
Armin Schwarz

Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts):

Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202  (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387.

Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292.

Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480.

Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Abgestellt im Münster am 31 Mai 2022 aus unseren IC aufgenommen, (von links nach rechts): Die Köf III (mit GW und Funk) Behefa 335-202 (98 80 3335 220-0 D-LUW), ex DB Bahnbau Gruppe 335 220-0 (98 80 3335 220-0 D-DB), ex DBG - Deutsche Bahn Gleisbau, ex DB 335 220-0 (1991-94), ex DB 333 220-2, Baujahr 1977 von O&K unter Fabriknummer 26930. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex LSD - Lokservice Sascha Dehn, ex DB bis ca. 2007 als Gerät im internen Verschub, ex DB 332 221-1 (1964 bis 1994), ex DB Köf 11 221, Baujahr 1964 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5387. Die Köf III (mit Rollenketten BR 332) Behefa 332-00x, ex Werks Lok Nr. 4 Fichtl Lagerhausbetrieb GmbH in Saal an der Donau (1997 bis 2015), ex DB 332 051-2, ex DB Köf 11 051, Baujahr 1963 von Gmeinder (Mosbach) unter Fabriknummer 5292. Die V163 - L&W 215 135-5 (92 80 1225 135-3 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 225 135-3, ex DB 215 135-5, Baujahr 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter Fabriknummer 31480. Die V 95 - L&W 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-LUW) der Laeger & Wöstendörfer GmbH & Co. KG, ex DB 295 083-0 (98 80 3295 083-0 D-DB) bis 2016, Baujahr 1977 von Maschinenbau Kiel GmbH in Kiel (MaK) unter Fabriknummer 1000756.
Armin Schwarz

Die Lok 763 der thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH, ex 763 Hoesch Hohenlimburg GmbH, ex SK 32 (Siegener Kreisbahn GmbH), am 31.05.2022 auf dem Werksgelände in Hagen-Hohenlimburg, aus einem fahrenden Zug heraus fotografiert.

Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1990 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700099 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH als SK 32 geliefert. Zum 23.12.2004 nach der Umbenennung zur Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH wurde sie zur KSW 32 und war von 2005 bis 2007 an die MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft mbH in Lüdenscheid vermietet. Im Dezember 2007 ging sie über Vossloh Locomotives an die Hoesch Hohenlimburg GmbH als Lok 763, zum 01.07.2016 wurde Hoesch von thyssenkrupp übernommen.
Die Lok 763 der thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH, ex 763 Hoesch Hohenlimburg GmbH, ex SK 32 (Siegener Kreisbahn GmbH), am 31.05.2022 auf dem Werksgelände in Hagen-Hohenlimburg, aus einem fahrenden Zug heraus fotografiert. Die Lok ist eine MaK G 763 C, sie wurde 1990 von der Maschinenbau Kiel GmbH (MaK) unter der Fabriknummer 700099 gebaut und an die damalige Siegener Kreisbahn GmbH als SK 32 geliefert. Zum 23.12.2004 nach der Umbenennung zur Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH wurde sie zur KSW 32 und war von 2005 bis 2007 an die MEG - Märkische Eisenbahn-Gesellschaft mbH in Lüdenscheid vermietet. Im Dezember 2007 ging sie über Vossloh Locomotives an die Hoesch Hohenlimburg GmbH als Lok 763, zum 01.07.2016 wurde Hoesch von thyssenkrupp übernommen.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das führende 1. Wagenteil (Segment) mit dem Führerstand und der Bedienkabine.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das führende 1. Wagenteil (Segment) mit dem Führerstand und der Bedienkabine.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das mittlere 2. Wagenteil (Segment) mit der Bearbeitung-/ Frästechnik.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das mittlere 2. Wagenteil (Segment) mit der Bearbeitung-/ Frästechnik.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das hintere 3. Wagenteil (Segment) mit der Antriebtechnik und dem Batteriespeicher.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das hintere 3. Wagenteil (Segment) mit der Antriebtechnik und dem Batteriespeicher.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

In den Hallen am Stand präsentierte Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) ein Modell der Schienenbearbeitungsmaschine Robel ROMILL 1445 OGX ein Schienenfräszug für Japan mit Fräs-, Polier- und Messaggregaten (als S2002MG)

Eine solche Maschine wurde für die Rinkai-Linie (Senken Kogyo Co., Ltd. /仙建工業株式会社) in Japan in der dort übliche Spurweite von 1.067 mm (Kapspur) gebaut.
In den Hallen am Stand präsentierte Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) ein Modell der Schienenbearbeitungsmaschine Robel ROMILL 1445 OGX ein Schienenfräszug für Japan mit Fräs-, Polier- und Messaggregaten (als S2002MG) Eine solche Maschine wurde für die Rinkai-Linie (Senken Kogyo Co., Ltd. /仙建工業株式会社) in Japan in der dort übliche Spurweite von 1.067 mm (Kapspur) gebaut.
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück.

Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück. Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Armin Schwarz

Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück.

Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück. Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Armin Schwarz

Das wusste ich auch nicht, der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist der Erfinder des Prellbocks. Heute die A. RAWIE GMBH & CO. KG, diese hatte auch einen Stand auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, und stellte auch einen Brems-Prellbock aus. 

Bremsprellböcke können deutlich höhere Energien als alle Arten von Festprellböcken aufnehmen. Sie werden in der Regel auf den Fahr- und gegebenenfalls Zusatzschienen mit speziellen Klemmen befestigt, die untereinander mit Schrauben verspannt sind. Diese Klemmen erzeugen eine hohe Reibung und können so beispielsweise einen Zug mit einer Masse von 850 Tonnen auf sieben Metern von 15 km/h bis zum Stillstand abbremsen, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen. Ist mit höheren Massen oder Geschwindigkeiten zu rechnen, wird ein Bremsprellbock zusätzlich mit Schleppschwellen ausgerüstet. Diese erfordern jedoch eine Betonplatte als Untergrund und damit einen deutlich höheren Bauaufwand.

Entwickelt und patentiert wurde der Bremsprellbock von Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück, der nach dem Eisenbahnunfall im Centralbahnhof Frankfurt nach einer Lösung zum sicheren Abbremsen von Zügen suchte. Am 06. Dezember  1901 fuhr eine Lokomotive mit dem Ostende-Wien-Express (Zugleiter des Orientexpresses) mitten in die gedeckten Tische des Restaurants der 1. und  2. Klasse vom Centralbahnhof Frankfurt a.M., verletzt wurde keiner, ab der war der Anlass zur Erfindung von Franz Rawie. Bereits 1907 erprobte er sein Bremssystem „Nummer 1“ im Bahnhof Ibbenbüren. Da die Bahn keine ihrer Lokomotiven für den Versuch hergeben wollte, beschleunigte man einige alte Güterwagen durch Pferde und ließ sie auf den Bremsprellbock auflaufen, der sie wirksam abbremste. Danach wurden in den Bahnhöfen Schneidemühl, Duisburg und im Bremer Bahnhof in Osnabrück weitere Bremsprellböcke zu Testzwecken aufgestellt. Nachdem alle Versuche mit dem Bremsprellbock zufriedenstellend ausgefallen waren, wurde 1910 der Frankfurter Hauptbahnhof als erstes mit ihnen ausgestattet.
Das wusste ich auch nicht, der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist der Erfinder des Prellbocks. Heute die A. RAWIE GMBH & CO. KG, diese hatte auch einen Stand auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, und stellte auch einen Brems-Prellbock aus. Bremsprellböcke können deutlich höhere Energien als alle Arten von Festprellböcken aufnehmen. Sie werden in der Regel auf den Fahr- und gegebenenfalls Zusatzschienen mit speziellen Klemmen befestigt, die untereinander mit Schrauben verspannt sind. Diese Klemmen erzeugen eine hohe Reibung und können so beispielsweise einen Zug mit einer Masse von 850 Tonnen auf sieben Metern von 15 km/h bis zum Stillstand abbremsen, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen. Ist mit höheren Massen oder Geschwindigkeiten zu rechnen, wird ein Bremsprellbock zusätzlich mit Schleppschwellen ausgerüstet. Diese erfordern jedoch eine Betonplatte als Untergrund und damit einen deutlich höheren Bauaufwand. Entwickelt und patentiert wurde der Bremsprellbock von Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück, der nach dem Eisenbahnunfall im Centralbahnhof Frankfurt nach einer Lösung zum sicheren Abbremsen von Zügen suchte. Am 06. Dezember 1901 fuhr eine Lokomotive mit dem Ostende-Wien-Express (Zugleiter des Orientexpresses) mitten in die gedeckten Tische des Restaurants der 1. und 2. Klasse vom Centralbahnhof Frankfurt a.M., verletzt wurde keiner, ab der war der Anlass zur Erfindung von Franz Rawie. Bereits 1907 erprobte er sein Bremssystem „Nummer 1“ im Bahnhof Ibbenbüren. Da die Bahn keine ihrer Lokomotiven für den Versuch hergeben wollte, beschleunigte man einige alte Güterwagen durch Pferde und ließ sie auf den Bremsprellbock auflaufen, der sie wirksam abbremste. Danach wurden in den Bahnhöfen Schneidemühl, Duisburg und im Bremer Bahnhof in Osnabrück weitere Bremsprellböcke zu Testzwecken aufgestellt. Nachdem alle Versuche mit dem Bremsprellbock zufriedenstellend ausgefallen waren, wurde 1910 der Frankfurter Hauptbahnhof als erstes mit ihnen ausgestattet.
Armin Schwarz

Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. 

Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). 

Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist.

Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist. Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Armin Schwarz

Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail.

Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail. Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Armin Schwarz

Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail.

Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail. Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Armin Schwarz

Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden).

Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur).

Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich:
Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden
auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm)
Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm
Antriebsart: elektrisch durch Batterie
Eigengewicht: 4,7 t
Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h
Max. Anhängelast: 300 t
Zugkraft am Haken: 15 kN
Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb

Quelle: ZAGRO
Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden). Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur). Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich: Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm) Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm Antriebsart: elektrisch durch Batterie Eigengewicht: 4,7 t Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h Max. Anhängelast: 300 t Zugkraft am Haken: 15 kN Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb Quelle: ZAGRO
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihre intelligente Klammermaschine CD200 IQ (zur Schienenbefestigung/Installation von Pandrol Fastclip FC und FE).
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihre intelligente Klammermaschine CD200 IQ (zur Schienenbefestigung/Installation von Pandrol Fastclip FC und FE).
Armin Schwarz

Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 
Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin).

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor  (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. 

Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin). Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

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