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Blick aus dem Zug heraus...

(ID 839082)



Blick aus dem Zug heraus...
Die an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietete Stadler EURO 9000 der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/CH) 2019 311-0 (90 80 2019 311-0 D-ELP) steht am 14 Februar 2024 beim Bahnhof Lingen (Ems)

Die Stadler EURO 9000 eine Co'Co'- DualModeLok wurde 2023 von Stadler Rail Valencia S.A.U. in Albuixech (Spanien) unter der Fabriknummer  4073  gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Seit 26.01.2024 ist sie an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietet. 

Seit Mai 2019 hat der European Loc Pool (ELP) dreißig elektrische Co’Co’-Lokomotiven des Typs EURO 9000 bei Stadler bestellt, um sie an Bahnbetreiber aus verschiedenen Ländern zu vermieten. Dieser Auftrag ist Teil des Rahmenvertrags zwischen Stadler und ELP über insgesamt 100 Lokomotiven. Seit 2023 sind die ersten Loks dieses Typs zugelassen und ausgeliefert. Die Euro9000 Plattform ist die konsequente Weiterentwicklung der bekannten Stadler Lokomotiv-Familie EuroDual und Euro4000.

Die leistungsstarken Mehrsystem-Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, ermöglichen den Betrieb auf elektrifizierten Gleich- und Wechselstrom-Strecken. Sie sind aber auch mit zwei Dieselmotoren für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Strecken ausgestattet. Die TSI-konformen Lokomotiven sind für den Betrieb auf den wichtigsten europäischen Eisenbahnkorridoren einschließlich der folgenden Länder vorgesehen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande. Alle haben die entsprechenden Länderpakete, ETCS und Funkfernsteuerung als Standardausrüstung. 

Die Hochleistungslokomotiven (duale Multisystem-Lokomotiven) verfügen über zwei komfortable Fahrerkabinen, eine leichte Ganzschalenstruktur, ein Wechselstrom-Antriebssystem und einen hohen Grad an Redundanz der Hauptantriebskomponenten. Die EURO9000 ist auf dem neuesten Stand der Technik. Mit einem Leistungsbereich von bis zu 9 MW und einer hervorragenden Zugkraft von bis zu 500 kN wird die EURO9000 in vielen Fällen den Betrieb mit nur einer Lokomotive ermöglichen, wo heute zwei Lokomotiven erforderlich sind. Die neueste Drehgestell-Technologie führt zudem zu einer geringeren Abnutzung der Infrastruktur und zu geringeren
Netznutzungsgebühren.

Die Euro9000, die Lokomotive der „nächsten Generation“, steht für Spitzenleistung in der europäischen Schienengüterverkehrsbranche. Mit einer Zugkraft von 500 kN und einer Leistungsfähigkeit von bis zu 1,9 MW im Dieselbetrieb und 9 MW im Elektrobetrieb ermöglicht sie eine bis zu 50% höhere Beladungskapazität. Eine ihrer bemerkenswertesten Eigenschaften ist die ‘Boost’-Fähigkeit auf 3-kV-DC-Strecken (Gleichstom), die es der Euro9000 ermöglicht, ihre elektrische Leistung durch die Hinzunahme der Dieselkraft zu steigern und so eine beeindruckende kombinierte Leistung von 7,7 MW auf den Rädern zu erreichen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Co’Co’ 
Länge über Puffer: 23.020 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.290 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu)
Eigengewicht: 120 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Elektrische Leistung am Rad: bis zu 9.000 kW
Leistung bei Dieselantrieb: 1.900 kW (2.582 PS)
Anfahrzugkraft: 500 kN
Dauerzugkraft: 430 kN

Dieselmotor (2 Stück verbaut, Daten eines Motors):
Motorbauart: Caterpillar  V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung (TA), sowie  Direkteinspritzung vom Typ CAT C32 
Motorleistung: 950 kW (1.291 PS)
Motornenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 32,1 l (Bohrung Ø 145 mm / Hub 162 mm)
Verdichtungsverhältnis: 16,5:1
Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg
Motorabmessung: 1.917 x 1.479 x 1.319 mm (l x b x h)
Abgasnorm: Stufe V

Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: elektrisch (AC/AC) oder dieselelektrisch
Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz
Tankinhalt Diesel: 1.800 l
Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch 
Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch
Primär Federung: Schraubenfedern
Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer
Zugbeeinflussung: PZB, ETCS

Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT

Blick aus dem Zug heraus...
Die an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietete Stadler EURO 9000 der ELP - European Loc Pool AG (Frauenfeld/CH) 2019 311-0 (90 80 2019 311-0 D-ELP) steht am 14 Februar 2024 beim Bahnhof Lingen (Ems)

Die Stadler EURO 9000 eine Co'Co'- DualModeLok wurde 2023 von Stadler Rail Valencia S.A.U. in Albuixech (Spanien) unter der Fabriknummer 4073 gebaut und an die ELP - European Loc Pool AG in Frauenfeld (CH) ausgeliefert. Seit 26.01.2024 ist sie an die RTB CARGO GmbH (Düren) vermietet.

Seit Mai 2019 hat der European Loc Pool (ELP) dreißig elektrische Co’Co’-Lokomotiven des Typs EURO 9000 bei Stadler bestellt, um sie an Bahnbetreiber aus verschiedenen Ländern zu vermieten. Dieser Auftrag ist Teil des Rahmenvertrags zwischen Stadler und ELP über insgesamt 100 Lokomotiven. Seit 2023 sind die ersten Loks dieses Typs zugelassen und ausgeliefert. Die Euro9000 Plattform ist die konsequente Weiterentwicklung der bekannten Stadler Lokomotiv-Familie EuroDual und Euro4000.

Die leistungsstarken Mehrsystem-Zweikraftlokomotiven mit dieselelektrischem und elektrischem Antrieb für den Streckendienst, ermöglichen den Betrieb auf elektrifizierten Gleich- und Wechselstrom-Strecken. Sie sind aber auch mit zwei Dieselmotoren für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Strecken ausgestattet. Die TSI-konformen Lokomotiven sind für den Betrieb auf den wichtigsten europäischen Eisenbahnkorridoren einschließlich der folgenden Länder vorgesehen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und Niederlande. Alle haben die entsprechenden Länderpakete, ETCS und Funkfernsteuerung als Standardausrüstung.

Die Hochleistungslokomotiven (duale Multisystem-Lokomotiven) verfügen über zwei komfortable Fahrerkabinen, eine leichte Ganzschalenstruktur, ein Wechselstrom-Antriebssystem und einen hohen Grad an Redundanz der Hauptantriebskomponenten. Die EURO9000 ist auf dem neuesten Stand der Technik. Mit einem Leistungsbereich von bis zu 9 MW und einer hervorragenden Zugkraft von bis zu 500 kN wird die EURO9000 in vielen Fällen den Betrieb mit nur einer Lokomotive ermöglichen, wo heute zwei Lokomotiven erforderlich sind. Die neueste Drehgestell-Technologie führt zudem zu einer geringeren Abnutzung der Infrastruktur und zu geringeren
Netznutzungsgebühren.

Die Euro9000, die Lokomotive der „nächsten Generation“, steht für Spitzenleistung in der europäischen Schienengüterverkehrsbranche. Mit einer Zugkraft von 500 kN und einer Leistungsfähigkeit von bis zu 1,9 MW im Dieselbetrieb und 9 MW im Elektrobetrieb ermöglicht sie eine bis zu 50% höhere Beladungskapazität. Eine ihrer bemerkenswertesten Eigenschaften ist die ‘Boost’-Fähigkeit auf 3-kV-DC-Strecken (Gleichstom), die es der Euro9000 ermöglicht, ihre elektrische Leistung durch die Hinzunahme der Dieselkraft zu steigern und so eine beeindruckende kombinierte Leistung von 7,7 MW auf den Rädern zu erreichen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Co’Co’
Länge über Puffer: 23.020 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.290 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm (2 x 1.800 mm)
Treibdurchmesser: 1.067 mm (neu)
Eigengewicht: 120 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Elektrische Leistung am Rad: bis zu 9.000 kW
Leistung bei Dieselantrieb: 1.900 kW (2.582 PS)
Anfahrzugkraft: 500 kN
Dauerzugkraft: 430 kN

Dieselmotor (2 Stück verbaut, Daten eines Motors):
Motorbauart: Caterpillar V-12-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung (TA), sowie Direkteinspritzung vom Typ CAT C32
Motorleistung: 950 kW (1.291 PS)
Motornenndrehzahl: 1.800 U/min
Hubraum: 32,1 l (Bohrung Ø 145 mm / Hub 162 mm)
Verdichtungsverhältnis: 16,5:1
Motorgewicht (trocken): ca. 13.000 kg
Motorabmessung: 1.917 x 1.479 x 1.319 mm (l x b x h)
Abgasnorm: Stufe V

Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: elektrisch (AC/AC) oder dieselelektrisch
Speisespannung: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16.7 Hz
Tankinhalt Diesel: 1.800 l
Bremssystem Mechanisch: Pneumatisch
Bremssystem Dynamisch: Regenerativ/Rheostatisch
Primär Federung: Schraubenfedern
Sekundär Federung: Gummi-Metall Vertikal- und Horizontaldämpfer
Zugbeeinflussung: PZB, ETCS

Quellen: ELP, Stadler Rail und CAT

Armin Schwarz 20.02.2024, 26 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/1250, Blende: 8/1, ISO4000, Brennweite: 19/1

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Diese Lokomotivbaureihe wird man bald auf deutschen Gleisen wohl öfters sehen können. Denn die DB Cargo erneuert seine Rangier- und Strecken-Lokflotte und beschafft neue Zweikraftlokomotiven der BR 248, als Ersatz für die älteren Diesellokomotiven der Reihe 294 (V 90). Es wurde Rahmenvertrag mit dem Hersteller Siemens Mobility über bis zu 400 Fahrzeuge, die einem Investitionsvolumen von deutlich über einer Milliarde Euro entsprechen, angeschlossen. Geliefert werden Lokomotiven vom Typ Vectron Dual Mode mit spezifischen Anpassungen für das von DB Cargo geplante Einsatzspektrum. Zunächst bestellt die DB Cargo 100 Loks der Baureihe 248. Die Auslieferung startet ab 2023. Die DB Loks sind aber stark modifiziert, so soll bei ihnen die Achslast maximal 21 t betragen (statt 22,5 t). Sie erhalten in den Führerständen einen zusätzlichen Seitenfahrschalter und einem Mikrofon statt des gewohnten Seitenfensters versehen. 

Hier fährt am 08.12.2022, die sehr neue (Baujahr 2022) Siemens Vectron Dual Mode 248 999-5 (90 80 2248 999-5 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH (evtl. Vorführmaschine) durch den Hauptbahnhof Dresden in westlicher Richtung.

Die Vectron DM wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23166 gebaut.

Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative. 

Mit der Vectron Dual Mode ist es möglich Güterzüge aus dem Umland umweltschonend in die Zentren der Ballungsräume zu befördern. Nur so einfach, wie in der Siemens Werbung ist es auch nicht, denn die Lok vier Achsen (Bo’Bo’) und wiegt 90 t, so ergibt sich eine Achslast  von 22,5 t. Nicht elektrifizierte Nebenstrecken haben nicht gerade alle von min. D2 (22,5 t), und können so auch nicht befahren werden. Auch die Leistung der DM im Vergleich zu heutigen Hochleistungselektrolokomotiven ist mit 2.400 kW erheblich geringer. Mit den Dieselstreckenloks kann sie aber mit 2.000 kW sehr gut mithalten, zudem liegt die Anfahrzugskraft bei stattlichen 300 kN.

TECHNISCHE DATEN der Siemens Vectron Dual Mode (BR 248)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 19.975 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Breite: 3.020mm
Höhe:  4.220 mm
Raddurchmesser :  1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt)
Gewicht:  90 t (bei vollen Vorräten)
Achslast: 22,5 t
Spannungssysteme (bei E-Betrieb): 15 kV, 16,7 Hz
Dieselmotor: MTU 16V 4000 R84 (16-Zylinder-V-Motor)
Dieselmotorleistung an der Kurbelwelle: 2.400 kW
Max. Leistung am Rad: 2.400 kW bei E-Antrieb / 2.000 kW bei D-Antrieb
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Antriebsart: elektrisch oder dieselelektrisch
Kraftübertragung :Teilabgefederter Antrieb (Ritzelhohlwellenantrieb)
Kraftstoffbehälter Nutzvolumen: 2.600 l
Anfahrzugskraft:  300 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Elektrische Bremsleistung (am Rad): E-Betrieb 2.100 kW / Dieselbetrieb 1.700 kW
Doppeltraktion: Über WTB ÖBB mit typgleichen Fahrzeugen sowie Vectron E, Vectron DE und ER20
Zugsicherung: PZB / für ETCS vorbereitet
Diese Lokomotivbaureihe wird man bald auf deutschen Gleisen wohl öfters sehen können. Denn die DB Cargo erneuert seine Rangier- und Strecken-Lokflotte und beschafft neue Zweikraftlokomotiven der BR 248, als Ersatz für die älteren Diesellokomotiven der Reihe 294 (V 90). Es wurde Rahmenvertrag mit dem Hersteller Siemens Mobility über bis zu 400 Fahrzeuge, die einem Investitionsvolumen von deutlich über einer Milliarde Euro entsprechen, angeschlossen. Geliefert werden Lokomotiven vom Typ Vectron Dual Mode mit spezifischen Anpassungen für das von DB Cargo geplante Einsatzspektrum. Zunächst bestellt die DB Cargo 100 Loks der Baureihe 248. Die Auslieferung startet ab 2023. Die DB Loks sind aber stark modifiziert, so soll bei ihnen die Achslast maximal 21 t betragen (statt 22,5 t). Sie erhalten in den Führerständen einen zusätzlichen Seitenfahrschalter und einem Mikrofon statt des gewohnten Seitenfensters versehen. Hier fährt am 08.12.2022, die sehr neue (Baujahr 2022) Siemens Vectron Dual Mode 248 999-5 (90 80 2248 999-5 D-SIEAG) der Siemens Mobility GmbH (evtl. Vorführmaschine) durch den Hauptbahnhof Dresden in westlicher Richtung. Die Vectron DM wurden 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23166 gebaut. Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative. Mit der Vectron Dual Mode ist es möglich Güterzüge aus dem Umland umweltschonend in die Zentren der Ballungsräume zu befördern. Nur so einfach, wie in der Siemens Werbung ist es auch nicht, denn die Lok vier Achsen (Bo’Bo’) und wiegt 90 t, so ergibt sich eine Achslast von 22,5 t. Nicht elektrifizierte Nebenstrecken haben nicht gerade alle von min. D2 (22,5 t), und können so auch nicht befahren werden. Auch die Leistung der DM im Vergleich zu heutigen Hochleistungselektrolokomotiven ist mit 2.400 kW erheblich geringer. Mit den Dieselstreckenloks kann sie aber mit 2.000 kW sehr gut mithalten, zudem liegt die Anfahrzugskraft bei stattlichen 300 kN. TECHNISCHE DATEN der Siemens Vectron Dual Mode (BR 248) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 19.975 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Breite: 3.020mm Höhe: 4.220 mm Raddurchmesser : 1.100 mm (neu) / 1.020 mm (abgenutzt) Gewicht: 90 t (bei vollen Vorräten) Achslast: 22,5 t Spannungssysteme (bei E-Betrieb): 15 kV, 16,7 Hz Dieselmotor: MTU 16V 4000 R84 (16-Zylinder-V-Motor) Dieselmotorleistung an der Kurbelwelle: 2.400 kW Max. Leistung am Rad: 2.400 kW bei E-Antrieb / 2.000 kW bei D-Antrieb Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Antriebsart: elektrisch oder dieselelektrisch Kraftübertragung :Teilabgefederter Antrieb (Ritzelhohlwellenantrieb) Kraftstoffbehälter Nutzvolumen: 2.600 l Anfahrzugskraft: 300 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Elektrische Bremsleistung (am Rad): E-Betrieb 2.100 kW / Dieselbetrieb 1.700 kW Doppeltraktion: Über WTB ÖBB mit typgleichen Fahrzeugen sowie Vectron E, Vectron DE und ER20 Zugsicherung: PZB / für ETCS vorbereitet
Armin Schwarz

Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus).

Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet.

Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind.

Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen.

Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen.

Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB.

Quelle: Deutsche Bahn
Die DB 1002 005-9 (90 80 1002 005-9 D-ALS) eine Alstom H3 Hybrid-Rangierlokomotive steht am 06.06.2019 beim Hbf Nürnberg (Aufnahme aus einem Zug heraus). Die Alstom H3 wurde 2015 (Abnahme 2016) von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter der Fabriknummer H3-00005 gebaut und an die DB Regio Bayern vermietet. Nach über zwei Jahren zieht man eine positive Umweltbilanz für Hybrid-Rangierlokomotiven. 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff, 80 Tonnen CO2-Ersparnis und weniger Lärm – das ist die positive Bilanz für fünf dieser Hybrid-Rangierlokomotiven, die seit zwei Jahren bei DB Regio Bayern im Einsatz sind. Die H3-Hybridlokomotive von Alstom zählt zu den Forschungsprojekten der Deutschen Bahn. Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Serienreife von Hybridlokomotiven zu erreichen. Dafür sind fünf H3-Lokomotiven in einem insgesamt achtjährigen Praxistest in den Bahnhöfen Nürnberg und Würzburg im Einsatz. Nach zweijähriger Erfahrung mit der neuen Technologie hat DB Regio Bayern zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurde eine positive Zwischenbilanz gezogen. Zu 78,6 Prozent fahren die Lokomotiven im Batteriebetrieb. Dadurch verbrauchen sie 35 Prozent weniger Dieselkraftstoff als vergleichbare Loks. Außerdem konnten in den zwei Jahren insgesamt rund 160 Tonnen CO2 eingespart werden. Weiterhin wurde eine Lärmreduzierung für die Anwohner erreicht, da das Dieselaggregat nur dann anspringt, wenn die Batterien aufgeladen werden müssen. Die Hybridvariante der 950 PS (700 kW) starken H3-Rangierlokomotive von ALSTOM hat eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und basiert auf einer dreiachsigen Fahrzeugplattform. Über ein Dieselaggregat wird Energie erzeugt und in die Batterien eingespeist. Von dort wird der Antriebsblock im Batteriebetrieb abgasfrei und geräuscharm mit elektrischer Energie versorgt. Das Dieselaggregat verfügt über eine moderne Abgasnachbehandlung und erfüllt somit die EU-Abgasnorm Stufe IIIB. Quelle: Deutsche Bahn
Armin Schwarz

Alstom präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue Alstom H3 als Hybrid-Variante für das Volkswagenwerk in Wolfsburg. 

Die Lok wurde 2014 von der Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (ex RAW Stendal) unter der Fabriknummer H3-00003 gebaut und hier auf der InnoTrans 2014 präsentiert. Im Juni 2015 erfolgte nach der Zulassung durchs EBA und Vergabe der Nummer 90 80 1002 003-4 D-ALS die Auslieferung an V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG, Werk Wolfsburg (VW). 

Die Alstom Lokomotiv-Plattform für Rangier- und Streckeneinsätze ermöglicht den Betreibern neue und äußerst flexible betriebliche Konzepte bei höchstem Umweltstandard zu wirtschaftlichen Gesamtkosten. Mit einem minimal befahrbaren Gleisbogenradius von 60 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h sind alle Lokomotiven überwiegend für den Rangier- und leichten Streckenbetrieb ausgelegt. Die Kunden können abhängig von ihrem Einsatzprofil auf einer identischen Lokomotivplattform zwischen unterschiedlichen Modulen zur Energieerzeugung/-speicherung wählen: Von der reinen Akkulokomotive, einer Hybridversion mit einem Generator und Batterie, einer Lokomotive mit zwei Generatoren und Start-Stopp-Technik bis hin zu einer Bauform mit einem 1000 kW-Generator. 

Die Plattform verfügt generell über gleiche Fahrzeugrahmen mit drei einzeln über Drehstrommotoren angetriebene, bogengenau gesteuerte Radsätze. Alle Lokomotivtypen weisen identische Bremsausrüstung, Leistungselektronik und Leittechnik-Plattform auf. Die H3 Lokomotive wird mit einer vollständigen Zulassung des Eisenbahn Bundesamtes im Jahr 2015 lieferbar sein. Eine Betriebserlaubnis nach BOA ist optional möglich. Nach der Zulassung in Deutschland wird die H3 Plattform auch in anderen Länderspezifikationen erhältlich sein.

Das Fahrwerk stellt eine technologische Besonderheit der H3 Lokomotiv-Plattform dar: Drei zur Fahrzeugmitte symmetrisch angeordnete Radsätze mit einem ungewöhnlich langen Achsabstand von 3,2 Metern. Möglich wird dieses durch eine spezielle hydraulische Koppelung der Radsätze, die eine bogengenaue Drehung der Endradsätze und Querverschiebung der Mittelachse erwirkt. Die bogengenaue Einstellung der Radsätze reduziert die Kosten für die Wartung und Instandhaltung der Radsätze und bewirkt in Rangierbereichen ohne Spurkranzschmierung eine Reduktion des Schienenkopfverschleißes auf ein Minimum.

Alstom bietet folgende vier verschiedene Varianten an, die alle auf einer identischen Plattform basieren:

600 kW Batterie Lokomotive
Die reine Batterieversion ist mit zwei leistungsstarken Akkusätzen ausgestattet, die eine Maximalleistung von 600 kW erreichen können. Sie wurde für den leichten und emissionsfreien Rangierdienst entwickelt. Die Batterien sind in Ihrer Kapazität begrenzt, können aber durch erneuerbare Energiequellen wieder aufgeladen werden. Die Anfahrtszugkraft ist mit 240 kN vergleichbar mit allen anderen H3-Varianten.

700 kW Hybrid Lokomotive (wie diese hier)
Die H ist mit einem 350 kW Dieselgenerator und einer Batterie ausgestattet. Sie ist vor allem für den schweren Rangierdienst geeignet. Ein außergewöhnlich wirtschaftlich- und umweltfreundlicher Dieselgenerator lädt die Batterie und kann ebenfalls direkt den elektrischen Motor zu Spitzenlasten betreiben. Bei Teilbelastung läuft die Lokomotive batteriebetrieben und spart somit im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Lokomotiven 30 - 50 % Dieseltreibstoff ein.

700 kW DualEngine Lokomotive
Zusätzlich bietet Alstom eine DualEngine Variante, welche je nach Anforderungen, besonders für eine Kombination aus Strecken- und Rangierdienst geeignet ist. Zwei Motoren, mit gleicher Leistung erlauben für eine flexible Energiehandhabung, und eine Leistung von bis zu 700 kW. Bei einer Teilbelastung arbeitet die Lokomotive mit nur einem Generator und spart somit im Vergleich zu einer herkömmlichen SingleEngine Diesel-Hydraulic Lokomotive 15 % Diesel.

1000 kW SingleEngine Lokomotive
Die vierte Variante ist eine 1000 kW SingleEngine Lokomotive. Dieser Lokomotiventyp ist weltweit die erste Lokomotive ihrer Art, die mit 3 Achsen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Deshalb ist diese Lokomotive die flexibelste in ihrer Leistungsklasse und spart überdies bis zu 8% Diesel ein und kann nicht nur im leichten Streckendienst, sondern auch im Rangierbetrieb uneingeschränkt eingesetzt werden.

Entwickelt wurden die Loks bei ALTOM in Stendal, wo sie auch gebaut werden.

Technische Daten der H3 - 700 kW Hybrid
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: A’AA’
Länge: 12.800 mm
Achsenabstand: 3.200 mm (2x)
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Breite: 3.080 mm
Dienstgewicht: 67,5 t
Nennleistung: 700 kW (Bei gleichzeitiger Nutzung von Batterie und Diesel)
Anfahrzugkraft: 240 kN
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Kleinster Bogenradius: 60 m
Tankvolumen : 2.000 l
Als Batterien werden Nickel-Cadmium-Akkumulatoren verwendet.

Quelle: Alstom Lokomotiven Service GmbH, Stendal
Alstom präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue Alstom H3 als Hybrid-Variante für das Volkswagenwerk in Wolfsburg. Die Lok wurde 2014 von der Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (ex RAW Stendal) unter der Fabriknummer H3-00003 gebaut und hier auf der InnoTrans 2014 präsentiert. Im Juni 2015 erfolgte nach der Zulassung durchs EBA und Vergabe der Nummer 90 80 1002 003-4 D-ALS die Auslieferung an V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG, Werk Wolfsburg (VW). Die Alstom Lokomotiv-Plattform für Rangier- und Streckeneinsätze ermöglicht den Betreibern neue und äußerst flexible betriebliche Konzepte bei höchstem Umweltstandard zu wirtschaftlichen Gesamtkosten. Mit einem minimal befahrbaren Gleisbogenradius von 60 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h sind alle Lokomotiven überwiegend für den Rangier- und leichten Streckenbetrieb ausgelegt. Die Kunden können abhängig von ihrem Einsatzprofil auf einer identischen Lokomotivplattform zwischen unterschiedlichen Modulen zur Energieerzeugung/-speicherung wählen: Von der reinen Akkulokomotive, einer Hybridversion mit einem Generator und Batterie, einer Lokomotive mit zwei Generatoren und Start-Stopp-Technik bis hin zu einer Bauform mit einem 1000 kW-Generator. Die Plattform verfügt generell über gleiche Fahrzeugrahmen mit drei einzeln über Drehstrommotoren angetriebene, bogengenau gesteuerte Radsätze. Alle Lokomotivtypen weisen identische Bremsausrüstung, Leistungselektronik und Leittechnik-Plattform auf. Die H3 Lokomotive wird mit einer vollständigen Zulassung des Eisenbahn Bundesamtes im Jahr 2015 lieferbar sein. Eine Betriebserlaubnis nach BOA ist optional möglich. Nach der Zulassung in Deutschland wird die H3 Plattform auch in anderen Länderspezifikationen erhältlich sein. Das Fahrwerk stellt eine technologische Besonderheit der H3 Lokomotiv-Plattform dar: Drei zur Fahrzeugmitte symmetrisch angeordnete Radsätze mit einem ungewöhnlich langen Achsabstand von 3,2 Metern. Möglich wird dieses durch eine spezielle hydraulische Koppelung der Radsätze, die eine bogengenaue Drehung der Endradsätze und Querverschiebung der Mittelachse erwirkt. Die bogengenaue Einstellung der Radsätze reduziert die Kosten für die Wartung und Instandhaltung der Radsätze und bewirkt in Rangierbereichen ohne Spurkranzschmierung eine Reduktion des Schienenkopfverschleißes auf ein Minimum. Alstom bietet folgende vier verschiedene Varianten an, die alle auf einer identischen Plattform basieren: 600 kW Batterie Lokomotive Die reine Batterieversion ist mit zwei leistungsstarken Akkusätzen ausgestattet, die eine Maximalleistung von 600 kW erreichen können. Sie wurde für den leichten und emissionsfreien Rangierdienst entwickelt. Die Batterien sind in Ihrer Kapazität begrenzt, können aber durch erneuerbare Energiequellen wieder aufgeladen werden. Die Anfahrtszugkraft ist mit 240 kN vergleichbar mit allen anderen H3-Varianten. 700 kW Hybrid Lokomotive (wie diese hier) Die H ist mit einem 350 kW Dieselgenerator und einer Batterie ausgestattet. Sie ist vor allem für den schweren Rangierdienst geeignet. Ein außergewöhnlich wirtschaftlich- und umweltfreundlicher Dieselgenerator lädt die Batterie und kann ebenfalls direkt den elektrischen Motor zu Spitzenlasten betreiben. Bei Teilbelastung läuft die Lokomotive batteriebetrieben und spart somit im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Lokomotiven 30 - 50 % Dieseltreibstoff ein. 700 kW DualEngine Lokomotive Zusätzlich bietet Alstom eine DualEngine Variante, welche je nach Anforderungen, besonders für eine Kombination aus Strecken- und Rangierdienst geeignet ist. Zwei Motoren, mit gleicher Leistung erlauben für eine flexible Energiehandhabung, und eine Leistung von bis zu 700 kW. Bei einer Teilbelastung arbeitet die Lokomotive mit nur einem Generator und spart somit im Vergleich zu einer herkömmlichen SingleEngine Diesel-Hydraulic Lokomotive 15 % Diesel. 1000 kW SingleEngine Lokomotive Die vierte Variante ist eine 1000 kW SingleEngine Lokomotive. Dieser Lokomotiventyp ist weltweit die erste Lokomotive ihrer Art, die mit 3 Achsen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Deshalb ist diese Lokomotive die flexibelste in ihrer Leistungsklasse und spart überdies bis zu 8% Diesel ein und kann nicht nur im leichten Streckendienst, sondern auch im Rangierbetrieb uneingeschränkt eingesetzt werden. Entwickelt wurden die Loks bei ALTOM in Stendal, wo sie auch gebaut werden. Technische Daten der H3 - 700 kW Hybrid Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A’AA’ Länge: 12.800 mm Achsenabstand: 3.200 mm (2x) Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Breite: 3.080 mm Dienstgewicht: 67,5 t Nennleistung: 700 kW (Bei gleichzeitiger Nutzung von Batterie und Diesel) Anfahrzugkraft: 240 kN Maximale Radsatzlast: 22,5 t Kleinster Bogenradius: 60 m Tankvolumen : 2.000 l Als Batterien werden Nickel-Cadmium-Akkumulatoren verwendet. Quelle: Alstom Lokomotiven Service GmbH, Stendal
Armin Schwarz






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