hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

VT2E.

(ID 359594)



VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt.

Der Triebzug wurde  1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. 
Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist.

Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet.

Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 
1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück.

Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage.

Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet.

Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung:  32.620 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite:  3.033 mm (über Türen)
Drehzapfenabstand:  12.235 mm (2 x)
Drehgestellachsstand:  2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm
Leergewicht:  55 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS
Motor:  Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor 
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren:  4 × BBC ERG 2040, 93 kW
Zugsicherung:  PZB 90
Steuerung:  bis zu 4 in Mehrfachtraktion
Sitzplätze:  96
Stehplätze:  152

VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt.

Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat.
Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist.

Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet.

Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut.
1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück.

Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage.

Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet.

Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung: 32.620 mm
Höhe: 3.550 mm
Breite: 3.033 mm (über Türen)
Drehzapfenabstand: 12.235 mm (2 x)
Drehgestellachsstand: 2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm
Leergewicht: 55 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS
Motor: Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 4 × BBC ERG 2040, 93 kW
Zugsicherung: PZB 90
Steuerung: bis zu 4 in Mehrfachtraktion
Sitzplätze: 96
Stehplätze: 152

Armin Schwarz 12.08.2014, 800 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.005 s (1/200) (1/200), Blende: f/8.0, ISO100, Brennweite: 40.00 (40/1)

2 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Stefan Wohlfahrt 14.08.2014 14:38

Hallo Armin ein schönes Bild des interessanten Triebwagens.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.08.2014 20:47

Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der recht neue HLB VT 711 – 1622 011 / 1622 511 (95 80 1622 011-2 D-HEB / 95 80 0622 511-1 D-HEB), ein zweiteiliger niederfluriger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 54 (BR 1622) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH/ Hessischen Bahn GmbH), ist am 30 Dezember 2023 beim Hauptbahnhof Siegen abgestellt.

Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 54 ist ein moderner, leistungsstarker und erprobter Niederflur-Dieseltriebzug für den Regionalverkehr auf nicht elektrifizierten Strecken, sie wurden von  ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals LHB) entwickelt und gebaut.

Die Lint 54 ruhen auf 4 Drehgestellen (jeder Wagenkasten auf 2 Drehgestellen), davon sind 3 als Triebdrehgestelle und eins als Laufdrehgestell ausgeführt. Die Triebdrehgestelle haben jeweils einen Antriebsmotor (mtu PowerPack Series 1800), die jeweils unterflur im Hochflurteil zwischen Triebdrehgestell und Einstiegsbereich eingebaut sind. Die Motoren treiben jeweils die Radsätze des Drehgestelles über Gelenkwellen und Achsgetriebe an. Diese neusten mtu PowerPacks der Baureihe 1800 erfüllen die neusten europäischen Abgasemissionsvorschriften (Stage 5) und sind leiser. Das Motormanagementsystem, mit dem die drei 400 kW starken Motoren einzeln abgeschaltet werden können, ermöglichen die Verringerung des Treibstoffverbrauchs und die Senkung des CO²-Ausstoßes. Die diesel-mechanische Antriebe (3 x 400 kW) können den Triebwagen bis zu 140 km/h beschleunigen.

Die Passagiere profitieren dabei von 140 Sitzplätzen in 2 Wagen. Durch je 4 Türen pro Fahrzeugseite mit automatischen Einstiegshilfen werden schnelle
Fahrgastwechselzeiten ermöglicht. Der stufenlose Zugang für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste mit Rollstühlen, Kinderwagen und Fahrrädern zu den beiden Niederflurbereichen in den zwei Wagenteilen gewährleistet komfortables Reisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B’2’+B’B’
Fahrzeuglänge über Kupplung:  54.270 mm
Fahrzeugbreite: 2.750 mm
Maximale Fahrzeughöhe (über SO):  4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm 
Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m
Installierte Motorleistung: 3 x 400 kW 
Leistungsübertragung: mechanisch
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: ca. 98 t
Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t
Sitzplätze: 140 , davon 14 Klappsitze
Toiletten: 1 Universaltoilette (behinderten- und rollstuhlgerecht)
Mehrzweckbereiche. 2 (für 12 Fahrräder oder 6 Kinderwagen, 2 Rollstühle)
Türen (je Seite): 4 zweiflügelige Schwenkschiebetüren 1.300 mm breit
Dieseltankvolumen:  ca. 2.780 l
Reichweite: ca. 1.600 km
Der recht neue HLB VT 711 – 1622 011 / 1622 511 (95 80 1622 011-2 D-HEB / 95 80 0622 511-1 D-HEB), ein zweiteiliger niederfluriger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 54 (BR 1622) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH/ Hessischen Bahn GmbH), ist am 30 Dezember 2023 beim Hauptbahnhof Siegen abgestellt. Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 54 ist ein moderner, leistungsstarker und erprobter Niederflur-Dieseltriebzug für den Regionalverkehr auf nicht elektrifizierten Strecken, sie wurden von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals LHB) entwickelt und gebaut. Die Lint 54 ruhen auf 4 Drehgestellen (jeder Wagenkasten auf 2 Drehgestellen), davon sind 3 als Triebdrehgestelle und eins als Laufdrehgestell ausgeführt. Die Triebdrehgestelle haben jeweils einen Antriebsmotor (mtu PowerPack Series 1800), die jeweils unterflur im Hochflurteil zwischen Triebdrehgestell und Einstiegsbereich eingebaut sind. Die Motoren treiben jeweils die Radsätze des Drehgestelles über Gelenkwellen und Achsgetriebe an. Diese neusten mtu PowerPacks der Baureihe 1800 erfüllen die neusten europäischen Abgasemissionsvorschriften (Stage 5) und sind leiser. Das Motormanagementsystem, mit dem die drei 400 kW starken Motoren einzeln abgeschaltet werden können, ermöglichen die Verringerung des Treibstoffverbrauchs und die Senkung des CO²-Ausstoßes. Die diesel-mechanische Antriebe (3 x 400 kW) können den Triebwagen bis zu 140 km/h beschleunigen. Die Passagiere profitieren dabei von 140 Sitzplätzen in 2 Wagen. Durch je 4 Türen pro Fahrzeugseite mit automatischen Einstiegshilfen werden schnelle Fahrgastwechselzeiten ermöglicht. Der stufenlose Zugang für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste mit Rollstühlen, Kinderwagen und Fahrrädern zu den beiden Niederflurbereichen in den zwei Wagenteilen gewährleistet komfortables Reisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B’2’+B’B’ Fahrzeuglänge über Kupplung: 54.270 mm Fahrzeugbreite: 2.750 mm Maximale Fahrzeughöhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Minimaler befahrbarer Radius Werkstatt/Betrieb: 100/125 m Installierte Motorleistung: 3 x 400 kW Leistungsübertragung: mechanisch Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: ca. 98 t Maximale Radsatzlast bei Fahrzeughöchstgewicht: ca. 18 t Sitzplätze: 140 , davon 14 Klappsitze Toiletten: 1 Universaltoilette (behinderten- und rollstuhlgerecht) Mehrzweckbereiche. 2 (für 12 Fahrräder oder 6 Kinderwagen, 2 Rollstühle) Türen (je Seite): 4 zweiflügelige Schwenkschiebetüren 1.300 mm breit Dieseltankvolumen: ca. 2.780 l Reichweite: ca. 1.600 km
Armin Schwarz

Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) steht am 29 Dezember 2023 im Hauptbahnhof Siegen auf Gleis 55, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Betzdorf – Au/Sieg - Altenkirchen), zur Abfahrt bereit.
Der VT 506 (95 80 1648 106-0 D-HEB / 95 80 1648 606-9 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) steht am 29 Dezember 2023 im Hauptbahnhof Siegen auf Gleis 55, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf – Au/Sieg - Altenkirchen), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Siegbrücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023. Hinten kommt der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf.
Beim Wiederlager der Siegbrücke beim Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) mit dem Blick über die Siegbrücke zum 32 m langen Mühlburg-Tunnel der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 am 02.12.2023. Hinten kommt der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf.
Armin Schwarz

Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023.

Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Der VT 256 (95 80 0648 156-7 D-HEB / 95 80 0648 656-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), hat als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ , der Verbindung Altenkirchen(Westerwald) – Au(Sieg) - Betzdorf(Sieg) – Siegen Hbf, auf der Siegstrecke (KBS 460) bei km 79,4 den 32 m langen Mühlburg-Tunnel und fährt nun auf die Siegbrücke und erreicht bald den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg) am 02.12.2023. Durch eine Weichenstörung beim Bahnhof Scheuerfeld, die schnell behoben wurde, fährt er hier heute mal links.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.