hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Der SNCF Régio2N Triebzug (Rames) 009L (Baureihe Z 55500), hier Z 55517/18 der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans

(ID 378469)




Der SNCF Régio2N Triebzug (Rames) 009L (Baureihe Z 55500), hier Z 55517/18 der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF.

Die SNCF hat bis Ende 2013, für zehn Regionen,  207 Züge (6, 7, 8 oder 10-teilig) fest bestellt, zudem gibt es eine Option über 653 weitere Züge. Diese Régio2N-Züge sind Gliedertriebzüge mit Jakobs-Drehgestellen. Der Zug besteht abwechselnd aus einstöckigen und doppelstöckigen Wagen, welche im Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden können. Die Züge bestehen aus bis zu vier verschiedenen Wagentypen: einstöckige Endwagen (14,30 m), doppelstöckige Endwagen (19,21 m), ein- (10,02 m) und doppelstöckige Mittelwagen. Die doppelstöckigen Mittelwagen können in kurzer (13,69 m) und langer (15,44 m) Ausführung gebaut werden. Die doppelstöckigen Mittelwagen weisen keine Türen auf, letztere befinden sich in den einstöckigen Mittelwagen (2 Türen pro Fahrzeugseite) und den Endwagen (jeweils eine pro Fahrzeugseite). Die Türen sind 1,6 m breit und die Einstiegshöhe beträgt 60 cm über Schienenoberkante. Auf den einstöckigen Mittelwagen befinden sich zudem die Stromabnehmer.

Es werden verschiedene Zugkonfigurationen angeboten. Die hier präsentierte Garnitur ist wie folgt zusammengestellt:
einstöckiger Endwagen, 14.300 mm lang, mit einer Tür/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite, sowie 
doppelstöckiger Endwagen, 19.210 mm lang, mit einer Tür/Seite.

Die Innenausstattung lässt sich entsprechend den Anforderungen des Bestellers anpassen. Dazu können die Sitzaufteilung (2+1-, 2+2- oder 2+3-Bestuhlung) und der Sitzabstand (größere Beinfreiheit auf überregionalen Strecken) verändert werden.

Außergewöhnliche Kapazität und erhöhter Fahrgastkomfort (laut Hersteller):
-	Ein innovatives Zugkonzept mit ein- und zweistöckigen Waggons
-	Drei Meter breite Wagenkästen
-	15% mehr Kapazität im Vergleich zur 2+2 Sitzkonfiguration (verglichen mit der 2+2 Variante bei traditionellen Doppelstockzügen)
-	Stufenloser Einstieg an allen Fahrgasttüren
-	MITRAC  TM1510 PS Permanentmagnetmotor für weniger angetriebene Achsen durch höhere Leistungsdichte


Technische Daten Z55 500 (8-teilig) der ter Région Centre
Hersteller: Bombardier
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 109.910 mm
Breite des Fahrzeuges einstöckiger Wagen: 3.050 mm
Breite des Fahrzeuges zweistöckiger Wagen:2.997 mm
Höhe des Fahrzeuges: 4.320 mm
Sitzplätze: 515
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Z56500 - V200 intercity 200km/h)
Dauerleistung:  2.550 kW
Antrieb: 4 Synchronmotoren mit Dauermagneten
Stromsystem:  1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC


Der SNCF Régio2N Triebzug (Rames) 009L (Baureihe Z 55500), hier Z 55517/18 der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF.

Die SNCF hat bis Ende 2013, für zehn Regionen, 207 Züge (6, 7, 8 oder 10-teilig) fest bestellt, zudem gibt es eine Option über 653 weitere Züge. Diese Régio2N-Züge sind Gliedertriebzüge mit Jakobs-Drehgestellen. Der Zug besteht abwechselnd aus einstöckigen und doppelstöckigen Wagen, welche im Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden können. Die Züge bestehen aus bis zu vier verschiedenen Wagentypen: einstöckige Endwagen (14,30 m), doppelstöckige Endwagen (19,21 m), ein- (10,02 m) und doppelstöckige Mittelwagen. Die doppelstöckigen Mittelwagen können in kurzer (13,69 m) und langer (15,44 m) Ausführung gebaut werden. Die doppelstöckigen Mittelwagen weisen keine Türen auf, letztere befinden sich in den einstöckigen Mittelwagen (2 Türen pro Fahrzeugseite) und den Endwagen (jeweils eine pro Fahrzeugseite). Die Türen sind 1,6 m breit und die Einstiegshöhe beträgt 60 cm über Schienenoberkante. Auf den einstöckigen Mittelwagen befinden sich zudem die Stromabnehmer.

Es werden verschiedene Zugkonfigurationen angeboten. Die hier präsentierte Garnitur ist wie folgt zusammengestellt:
einstöckiger Endwagen, 14.300 mm lang, mit einer Tür/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite, sowie
doppelstöckiger Endwagen, 19.210 mm lang, mit einer Tür/Seite.

Die Innenausstattung lässt sich entsprechend den Anforderungen des Bestellers anpassen. Dazu können die Sitzaufteilung (2+1-, 2+2- oder 2+3-Bestuhlung) und der Sitzabstand (größere Beinfreiheit auf überregionalen Strecken) verändert werden.

Außergewöhnliche Kapazität und erhöhter Fahrgastkomfort (laut Hersteller):
- Ein innovatives Zugkonzept mit ein- und zweistöckigen Waggons
- Drei Meter breite Wagenkästen
- 15% mehr Kapazität im Vergleich zur 2+2 Sitzkonfiguration (verglichen mit der 2+2 Variante bei traditionellen Doppelstockzügen)
- Stufenloser Einstieg an allen Fahrgasttüren
- MITRAC TM1510 PS Permanentmagnetmotor für weniger angetriebene Achsen durch höhere Leistungsdichte

Technische Daten Z55 500 (8-teilig) der ter Région Centre
Hersteller: Bombardier
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 109.910 mm
Breite des Fahrzeuges einstöckiger Wagen: 3.050 mm
Breite des Fahrzeuges zweistöckiger Wagen:2.997 mm
Höhe des Fahrzeuges: 4.320 mm
Sitzplätze: 515
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Z56500 - V200 intercity 200km/h)
Dauerleistung: 2.550 kW
Antrieb: 4 Synchronmotoren mit Dauermagneten
Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC

Armin Schwarz 27.10.2014, 768 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 31.00 (31/1)

2 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Hans und Jeanny De Rond 27.10.2014 19:57

Ein wunderschönes Bild von dem neuen SNCF Triebzug, Armin.
Der sieht aber auch ziemlich breit aus, hoffentlich passt er überall zwischen die Bahnsteige. ;-)
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 28.10.2014 16:39

Hallo Jeanny,
danke, es freut mich sehr dass es gefällt.

Der sieht nicht nur breit aus, er ist es auch. Die einstöckiger Wagen sind mit 3.050 mm sogar 200 mm breitet als der Alstom Coradia Polyvalent (Régiolis), so kann es wohl eng werden. Aber da ja eh ca. 1.200 Bahnhöfe umgebaut werden müssen, wird man es wohl berücksichtigen.

Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn).

Der belgische Betreiber De Lijn bestellt  im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz.

Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn). Der belgische Betreiber De Lijn bestellt im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz. Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Armin Schwarz

Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.