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Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Armin Schwarz

. Ein SNCF  baleine bleue  in DB verkehrsrot - Der Fahrzeugtyp X 73900 wird von TER Lorraine grenzüberschreitend zwischen Frankreich und Deutschland eingesetzt. Zwei Fahrzeuge (X 73914 und 73915) gibt es in DB Rot, wenn auch DB Emblem schon etwas gelitten hat. 

Am 03.04.2015 stand der X 73914 im Saarbrücher Hauptbahnhof und konnte dort abgelichtet werden. (Hans)
. Ein SNCF "baleine bleue" in DB verkehrsrot - Der Fahrzeugtyp X 73900 wird von TER Lorraine grenzüberschreitend zwischen Frankreich und Deutschland eingesetzt. Zwei Fahrzeuge (X 73914 und 73915) gibt es in DB Rot, wenn auch DB Emblem schon etwas gelitten hat. Am 03.04.2015 stand der X 73914 im Saarbrücher Hauptbahnhof und konnte dort abgelichtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Triebzüge / X 73500 | 73900 (A TER)

1027  2 1x1 Px, 05.04.2015

. Die Triebwagen N° 1020 der Saarbahn verlässt am 05.01.2015 die Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. Er bedient die Linie S 1 Lebach/Jabach - Heusweiler Markt. (Hans)

Die Fahrzeuge der Saarbahn sind Niederflur-Straßenbahn-Gelenkwagentyp, sogenannte Flexity Link von Bombardier Transportation. Es handelt sich dabei um einen so genannten Tram-Train, also ein Straßenbahnfahrzeug, das sowohl auf städtischen Straßenbahnstrecken als auch auf regionalen Eisenbahnstrecken verkehren kann. Dies ermöglicht, eine entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt, eine optimale Anbindung der Region an die Innenstädte. In diesem speziellen Marktsegment ist der Flexity Link der einzige Typ bei Bombardier.

Zurzeit sind 28 Triebwagen vom Typ Flexity Link bei der Saarbahn im Großraum Saarbrücken im Einsatz. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, betrieblich sind jedoch nur 90 km/h zugelassen, die maximale Steigung 80 ‰. Pro Wagen sind 96 Sitz- und 147 Stehplätze verfügbar; ein Wagen ist 37 m lang.

Die technischen Daten des Flexity Link:

Nummerierung: 1001 bis 1028
Anzahl: 28
Hersteller: Bombardier
Baujahr(e): 1997–2000
Achsformel: Bo’ + Bo’ Bo’ + Bo’
Bauart: Zweisystem-Stadtbahnwagen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 37.870 mm
Länge: 37.070 mm
Höhe: 3.360 mm
Breite: 2.650 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 25 m
Leermasse: 55.600 kg
Dienstmasse: 81.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 8 × 120 kW
Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) 580 mm (abgenutzt)
Antrieb: Drehstrom-Asynchronmotoren
Zugsicherung: Indusi, ZUB
Sitzplätze: 96
Stehplätze: 147
Niederfluranteil: 50 %
. Die Triebwagen N° 1020 der Saarbahn verlässt am 05.01.2015 die Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. Er bedient die Linie S 1 Lebach/Jabach - Heusweiler Markt. (Hans) Die Fahrzeuge der Saarbahn sind Niederflur-Straßenbahn-Gelenkwagentyp, sogenannte Flexity Link von Bombardier Transportation. Es handelt sich dabei um einen so genannten Tram-Train, also ein Straßenbahnfahrzeug, das sowohl auf städtischen Straßenbahnstrecken als auch auf regionalen Eisenbahnstrecken verkehren kann. Dies ermöglicht, eine entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt, eine optimale Anbindung der Region an die Innenstädte. In diesem speziellen Marktsegment ist der Flexity Link der einzige Typ bei Bombardier. Zurzeit sind 28 Triebwagen vom Typ Flexity Link bei der Saarbahn im Großraum Saarbrücken im Einsatz. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, betrieblich sind jedoch nur 90 km/h zugelassen, die maximale Steigung 80 ‰. Pro Wagen sind 96 Sitz- und 147 Stehplätze verfügbar; ein Wagen ist 37 m lang. Die technischen Daten des Flexity Link: Nummerierung: 1001 bis 1028 Anzahl: 28 Hersteller: Bombardier Baujahr(e): 1997–2000 Achsformel: Bo’ + Bo’ Bo’ + Bo’ Bauart: Zweisystem-Stadtbahnwagen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 37.870 mm Länge: 37.070 mm Höhe: 3.360 mm Breite: 2.650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 25 m Leermasse: 55.600 kg Dienstmasse: 81.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 8 × 120 kW Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) 580 mm (abgenutzt) Antrieb: Drehstrom-Asynchronmotoren Zugsicherung: Indusi, ZUB Sitzplätze: 96 Stehplätze: 147 Niederfluranteil: 50 %
Hans und Jeanny De Rond

. Am 22.06.2009 weilte der Ausstellungszug SciencExpress - Expedition Zukunft im Hauptbahnhof von Saarbrücken und konnte dort besucht werden. (Hans)

Science Express – eine Ausstellung auf Gleisen

Der Science Express war Teil des Wissenschaftsjahres 2009 und wurde realisiert von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Darüber hinaus wurde der Zukunftszug von verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt.

Zwölf Themenwagen des Ausstellungszugs brachten globale Herausforderungen, wie Klimawandel, Energieverknappung und fortschreitende Urbanisierung, mit neuesten Lösungen aus Wissenschaft und Technik zusammen und gaben auf diese Weise Einblick, wie sich unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Konzipiert und umgesetzt wurde die „Expedition Zukunft“ von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München. Die mobile Ausstellung tourte im Rahmen des  Wissenschaftsjahres 2009  durch 62 deutsche Städte.
. Am 22.06.2009 weilte der Ausstellungszug SciencExpress - Expedition Zukunft im Hauptbahnhof von Saarbrücken und konnte dort besucht werden. (Hans) Science Express – eine Ausstellung auf Gleisen Der Science Express war Teil des Wissenschaftsjahres 2009 und wurde realisiert von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes. Die Ausstellung wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Darüber hinaus wurde der Zukunftszug von verschiedenen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft unterstützt. Zwölf Themenwagen des Ausstellungszugs brachten globale Herausforderungen, wie Klimawandel, Energieverknappung und fortschreitende Urbanisierung, mit neuesten Lösungen aus Wissenschaft und Technik zusammen und gaben auf diese Weise Einblick, wie sich unser Leben in den kommenden Jahrzehnten verändern wird. Konzipiert und umgesetzt wurde die „Expedition Zukunft“ von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München. Die mobile Ausstellung tourte im Rahmen des "Wissenschaftsjahres 2009" durch 62 deutsche Städte.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

459  4 1x1 Px, 08.12.2014

GALERIE 3





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