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NS 8734 verlasst Nijmegen am 26 Oktober 2022 mit ein IC nach Zwolle.

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NS 8734 verlasst Nijmegen am 26 Oktober 2022 mit ein IC nach Zwolle.

NS 8734 verlasst Nijmegen am 26 Oktober 2022 mit ein IC nach Zwolle.

Leon schrijvers 21.11.2022, 113 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der sechsteilige NS VIRM Regiorunner (VIRM-VI) 8608 der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahn AG), ex DD-IRM IV NS 8408, am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf), als IC 3232 nach Rotterdam Centraal, zur Abfahrt bereit. VIRM steht für Verlengd InterRegio Materieel (verlängerte IRM). 

In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug.

1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert.

Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ( Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2002 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk die Drehgestelle im Werk Siegen, die Umbauten fanden im ehemaligen Talbot Werk in Aachen statt. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler.

Zu den Umbauten wurden auch weitere „neue“ komplette vier- und sechsteilige VIRM-Triebzüge gebaut. Die NS hat so nun insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). 

TECHNISCHE DATEN der VIRM-VI (Sechsteiler der Series 8600/8700)
Hersteller (mechanischer Teil): Bombardier Transportation, ex Talbot, Aachen Hersteller (elektrische Ausrüstung): Holec, heute Eaton Industries GmbH
Baujahre: 1994 bis 1496 (als vierteilige ET)
Umbau (Verlängerung) in sechsteilig: 2002 bis 2005 (dieser 2003)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'Bo' + 2'2' + 2'Bo' + 2'2' + 2'2' + Bo'2'
Konfiguration (Serie 8600): mBvk1 – ABv5 – mBv7 – ABv6 – ABv4 – mBvk2
Länge über Puffer: 162.060 mm
Länge der Endwagen: 27.290 mm
Länge der Mittelwagen: 26.500 mm
Drehzapfenabstände: 20.000 mm
Breite: 3.020 mm
Höhe: 4.670 mm
Achsabstand in den Triebdrehgestellen: 2.750 mm
Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 2.500 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: ca. 351 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) 
Stundenleistung: 6 × 402 kW = 2.412 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC
Sitzplätze: 	1. Klasse 129–132 / 2. Klasse 438–442 / Klappsitze 26
Kupplung: Scharfenberg
Der sechsteilige NS VIRM Regiorunner (VIRM-VI) 8608 der Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahn AG), ex DD-IRM IV NS 8408, am 29 April 2025 im Bahnhof Arnhem Centraal (Arnheim Hbf), als IC 3232 nach Rotterdam Centraal, zur Abfahrt bereit. VIRM steht für Verlengd InterRegio Materieel (verlängerte IRM). In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug. 1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert. Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ("Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2002 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk die Drehgestelle im Werk Siegen, die Umbauten fanden im ehemaligen Talbot Werk in Aachen statt. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler. Zu den Umbauten wurden auch weitere „neue“ komplette vier- und sechsteilige VIRM-Triebzüge gebaut. Die NS hat so nun insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). TECHNISCHE DATEN der VIRM-VI (Sechsteiler der Series 8600/8700) Hersteller (mechanischer Teil): Bombardier Transportation, ex Talbot, Aachen Hersteller (elektrische Ausrüstung): Holec, heute Eaton Industries GmbH Baujahre: 1994 bis 1496 (als vierteilige ET) Umbau (Verlängerung) in sechsteilig: 2002 bis 2005 (dieser 2003) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'Bo' + 2'2' + 2'Bo' + 2'2' + 2'2' + Bo'2' Konfiguration (Serie 8600): mBvk1 – ABv5 – mBv7 – ABv6 – ABv4 – mBvk2 Länge über Puffer: 162.060 mm Länge der Endwagen: 27.290 mm Länge der Mittelwagen: 26.500 mm Drehzapfenabstände: 20.000 mm Breite: 3.020 mm Höhe: 4.670 mm Achsabstand in den Triebdrehgestellen: 2.750 mm Achsabstand in den Laufdrehgestellen: 2.500 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: ca. 351 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Stundenleistung: 6 × 402 kW = 2.412 kW Stromsystem: 1,5 kV DC Sitzplätze: 1. Klasse 129–132 / 2. Klasse 438–442 / Klappsitze 26 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal.

In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug.

1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert.

Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ( Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler.

Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI).

TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’
Breite: 3.020 mm
Höhe: 4.670 mm
Länge über Puffer: 107.560 mm
Dienstgewicht: ca. 235 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) 
Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC
Sitzplätze: 	1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16
Kupplung: Scharfenberg
Ein vierteiliger NS VIRM (Verlengd InterRegio Materieel / Doppelstock-Interregio-Triebzug) erreicht am 31 März 2018 den Bahnhof Amsterdam Centraal. In den 1980er Jahren plante die NS eine radikale Vereinfachung des Personenverkehrs-Angebots: Die bestehenden Zuggattungen sollten zu drei Gattungen, nämlich Regionalzug (stoptrein), Interregio und Intercity zusammengeführt werden. Für den Interregio sollte das erforderliche Rollmaterial neu entwickelt werden. Das Resultat war die Baureihe DD-IRM. Nach einer weiteren Vereinfachung, bei welcher die Gattung Interregio im Intercity aufging, wurde der DD-IRM zum typischen niederländischen Intercity-Zug. 1994 begann die Auslieferung der neuen IRM-Züge. Hersteller waren die Waggonfabrik Talbot in Aachen (1995 von Bombardier Transportation aufgekauft) 34 dreiteilige und 47 vierteilige Züge wurden gebaut. Weil Talbot nicht genügend Kapazität hatte wurde die Fertigung von 47 Wagen Typ ABv5 bei De Dietrich Ferroviaire aus Reichshoffen (Elsass) ausgelagert. Die Drehgestelle wurden von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall (CH) und Stork RMO (NL) geliefert. Weil die Transportkapazitäten insbesondere der dreiteiligen Züge bald nicht mehr ausreichten, entstand die erste Serie (VIRM-1) durch die Erweiterung des DD-IRM, der interregionalen Doppelstockausrüstung ("Regiorunner“). Umbauprogramm startete 2000 alle Dreiteiler bekamen einen zweiten Zwischenwagen verpasst und so zu vierteiligen Zügen verlängert, die bisherigen Vierteiler wurden mit zwei Zwischenwagen (davon einem angetriebenen) zu Sechsteiligen Zügen gestreckt. Bombardier fertigte die Aufbauten in seinem Görlitzer Werk und die Drehgestelle im Werk Siegen. Die so umgebauten Züge hießen ab nun Verlengd InterRegioMaterieel (verlängerte IRM): VIRM-IV als Vierteiler, VIRM-VI als Sechsteiler. Die NS hat insgesamt 178 elektrische Doppelstock-Triebzüge VIRM, davon 98 des vierteiligen Zugtyps (VIRM-IV) und 80 des sechsteiligen Zugtyps (VIRM-VI). TECHNISCHE DATEN der VIRM-IV (Vierteiler der Series 9400/9500) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’ + 2’2’ + 2’2’ + Bo’2’ Breite: 3.020 mm Höhe: 4.670 mm Länge über Puffer: 107.560 mm Dienstgewicht: ca. 235 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Planmäßig 140 km/h) Stundenleistung: 4 × 402 kW = 1.608 kW Stromsystem: 1,5 kV DC Sitzplätze: 1. Klasse 61–63 / 2. Klasse 326–330 Klappsitze 16 Kupplung: Scharfenberg
Armin Schwarz

Am 9 November 2024 steht NS 9524 in Nijmegen.
Am 9 November 2024 steht NS 9524 in Nijmegen.
Leon Schrijvers

NS VRIM 8721, wird in Kürze die Strecke Maastricht Den Helder in Angriff nehmen, die Fahrtzeit bis zum Endbahnhof wird ca 3:43 St, mit 17 Haltestellen auf dieser Strecke dauern. 12.09.2024
NS VRIM 8721, wird in Kürze die Strecke Maastricht Den Helder in Angriff nehmen, die Fahrtzeit bis zum Endbahnhof wird ca 3:43 St, mit 17 Haltestellen auf dieser Strecke dauern. 12.09.2024
Hans und Jeanny De Rond






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