Nachdem die Regionalbahn von Freiburg nach Seebrugg in Schluchsee mit der 143 332-5 gehalten hat, reicht es gerade noch für ein Bild der Lok in dieser schönen Umgebung.
29. Nov. 2016 Stefan Wohlfahrt
Ein letzter Nachschuss auf die 143 312-7 als Abschiedsbild dieser Lok-Baureihe auf der Höllen- und Dreiseen-Bahn.
Tittisee, den 29. Nov. 2016 Stefan Wohlfahrt
Die DB 143 312-7 zwischen Aha und Schluchsee auf der Dreiseebahn. Zwischenzeitlich sind die Loks durch durch 146 ersetzt worden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wusste ich um die bevorstehende Änderung nicht Beschied, ansonsten hätte ich sicher das eine oder andere zusätzliche Bild gemacht.
29. Nov. 2016 Stefan Wohlfahrt
Mit der Schublok 143 332-5 fährt die Regionalbahn 17266 von Seebrugg kurz nach der Station Schluchsee Richtung Freiburg.
29. Nov. 2016 Stefan Wohlfahrt
Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, am 30.10.2016 im Siegener Ringlokschuppen des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt.
Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB. Armin Schwarz
Ein Mitzieher Seitenportrait: Die 143 925-6 (91 80 6143 925-6 D-DB) der DB Regio als Schublok des RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Koblenz, hier am 03.11.2016 in Spich.
Die Lok wurde, kurz vor dem Mauerfall, 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20375 gebaut und als DR 243 925-5 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 925-6 und zum 01.01.1994 in DB 143 925-6.
Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2012 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Zudem erhielt sie 2008 neue Stromabnehmer der Bauart DSA 200.
Armin Schwarz
Die 143 263 (91 80 6143 263-2 D-DB, ex DR 243 263-1) und die 143 168 (91 80 6143 168-3 D-DB, ex DR 243 168-2) der DB Regio fahren am 09.04.2016, mit der RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Köln Hbf, in den Bahnhof Neuwied ein. Armin Schwarz
Die 143 661-7 (91 80 6143 661-7 D-DB) der DB Regio, ex DR 43 661-6, als Schublok des RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Rommerskirchen, am 11.04.2016 beim Halt im Bahnhof Bonn-Beuel. Armin Schwarz
Die 143 114-7 (91 80 6143 114-7 D-DB) der DB Regio, ex DR 243 114-6, am 08.02.2016 beim Halt im Hauptbahnhof Köln, mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" (Mönchengladbach - Köln . Koblenz).
Die Lok wurde 1986 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18490 gebaut und als DR 243 114-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 114-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 114-7.
Ein Umbau (Einbau) Notbremsüberbrückung (NBÜ) und elektropneumatischer Bremse (ep) erfolgte 2006 und 2010 die Hochrüstung auf NBÜ 2004. Die Notbremsüberbrückung (NBÜ) dient bei Personenzügen dazu, den Zug trotz betätigter Notbremse weiterfahren zu lassen und erst an einem besser geeigneten Ort zum Stillstand zu bringen. Grund für ihre Einführung war, dass das Halten eines brennenden Zuges in einem Tunnel zu verheerenden Folgen führen kann, aber auch, dass ein Zug, der an einem schwer zugänglichen Punkt zum Stehen kommt, die Bergung erschwert.
Die Notbremsüberbrückung darf aber vom Triebfahrzeugführer nur in besonders gekennzeichneten Streckenabschnitten angewandt werden. Bei der NBÜ 2004 führt die Betätigung einer Notbremse allerdings zunächst nur zu einer optischen und akustischen Meldung im Führerstand. Der Triebfahrzeugführer muss diese Meldung entweder durch einen Überbrückungsbefehl oder durch eine Schnellbremsung bestätigen. Andernfalls wird die Notbremsung nach kurzer Zeit selbsttätig wirksam. Armin Schwarz
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