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Die 714 009-8 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 257-3, ex DB 214 257-8, ex DB 212 257-0, ex DB V 100 2257, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom aus dem Zug heraus fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 257-0 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 257-8 erfolgte 1999, Umzeichnung in DB 714 257-3 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 009-8. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB, ist aber durch die Umbauten keine reine 212er.
Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.
Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind. Armin Schwarz
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 2235, ist am 27.12.2015 beim Hbf Mannheim abgestellt.
Hier steht sie mit dem Mannheimer Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi) für einen evtl. Einsatz bereit.
Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, die Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.
Die Aufnehme konnte ich aus dem Zug heraus machen. Armin Schwarz
Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg.
Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU. Armin Schwarz
Die 714 003-1 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 235-6 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 235-9, ex DB 214 235-4, ex DB 212 235-6, ex DB V 100 22357, ist am 05.10.2015 beim DB Werk Fulda abgestellt und konnte vom Bahnsteig fotografiert werden. Es ist eine Lokomotive für einen Rettungszug (RTZ) bzw. Tunnelrettungszug auch Tunnelhilfszug (TuHi). Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000282 gebaut und als V 100 2235 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in DB 214 235-4 erfolgte 1991, Umzeichnung in DB 714 235-9 erfolgte 1994 und dann 1996 in 714 003-1. Sie trägt aber die NVR-Nummer 92 80 1 212 235-6 D-DB.
Diese umgebauten Loks sind wende- und doppeltraktionsfähig und unter anderem mit Video- und Wärmebildkameras, Fern- und Breitenscheinwerfern, gelben Rundumkennleuchten und Tunnelfunk (800-MHz-Band) ausgerüstet. Mit den technischen Sichthilfen soll der Zug auch bei Sichtbehinderungen durch Rauch und Nebel gezielt gesteuert werden können.
Die Dieselloks an jedem Zugende behielten zunächst ihre Nummer als Baureihe 212 und wurden dann nicht zuletzt wegen ihrer umfangreichen Sonderausstattung ab 01.01.89 als separate Baureihe 214 geführt. Schließlich wurden sie mit Wirkung vom 31.10.94 entsprechend dem Status des gesamten Zuges als Bahndienstfahrzeuge eingestuft und erhielten die Baureihenbezeichnung 714. Auch als Baureihe 714 liefen sie zunächst mit ihrer ursprünglichen Ordnungsnummer, die sie bereits als Baureihe 212 trugen. Erst ab dem 01.08.96 wurden sie dann fortlaufend nummeriert.
Insgesamt sind drei Reserveloks vorhanden, von denen zwei erst nachträglich umgebaut und in die Baureihe 714 eingereiht wurden (1996: 714 014-8; 1997: 714 015-5). Dadurch wird gewährleistet, dass auch bei erforderlichen Untersuchungen einzelner Loks immer alle Rettungszüge einsatzbereit sind. Dieser turnusmäßige Wechsel führt allerdings auch dazu, dass an den Zügen immer wieder andere Loks zu finden sind. Armin Schwarz
Die 212 036-8 (92 80 1212 036-8 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2036, ist am 01.07.2015 beim Bahnhof Marktredwitz abgestellt.
Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000172 gebaut, 2009 wurde die Lok im DB-Werk Cottbus modernisiert.
Die Aufnahme entstand aus einem fahrenden Zug heraus. Armin Schwarz
UTL: Die V 100 2024 im Dienste von UTL wartete am 18. Juni 2015 auf die Aushubwagen von Stuttgart 21 für den Weitertransport zum Steinbruch nach Deisslingen-Rottweil, wo sie entladen werden.
Foto: Walter Ruetsch Walter Ruetsch
Die 212 034-3 (92 80 1 212 034-3 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH (gehört zur DB Netz AG), ex DB V 100 2034, ist am 24.03.2015 im Bahnhof Gießen abgestellt.
Die V 100.20 wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 1000170 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im Mai 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung. Armin Schwarz
Gleich dreimal ozeanblau beige stehen vor dem Siegner Lokschuppen am 23.03.2015.
Von links nach rechts:
Die 212 376-8 (92 80 1212 376-8 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 212 376-8, ex DB V 100 2376 eine V 100.20, die 261 671-2 (98 80 3361 671-1 D-AVOLL) der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K, ex DB 261 671-2, ex DB V 60 671, eine V 60 der schweren Bauart und die 209 189-8 (98 80 3290 189-0 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH, ex DB 290 189-0, eine V 90. Armin Schwarz
Am Schluß von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 auf der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) bei Rotenhain bzw.Stockum-Püschen. Armin Schwarz
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