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Feldbahnloks Fotos

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Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. 

Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. 

Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.

Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A 
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit:  4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand:	12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite. Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA) Fabriknummer: 1658 Baujahr: 1954 Spurweite: 785 mm Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A Leistung: 45 PS Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub) Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h Länge: 3.860 mm Breite:1.200 mm Höhe: 2.110 mm Achsstand: 12.00 mm Raddurchmesser: 500 mm Dienstgewicht: ca. 6,6 t Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. 

Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. 

Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.

Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A 
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit:  4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand:	12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite. Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA) Fabriknummer: 1658 Baujahr: 1954 Spurweite: 785 mm Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A Leistung: 45 PS Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub) Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h Länge: 3.860 mm Breite:1.200 mm Höhe: 2.110 mm Achsstand: 12.00 mm Raddurchmesser: 500 mm Dienstgewicht: ca. 6,6 t Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Eine ganz ungewöhnliche normalspurige Diesellok wohl ein Eigenbau der Basalt AG, die aus einer O&K-Feldbahnlok entstanden ist, hier am 13 Juli 2013 in Basaltpark Bad Marienberg einem rekultivierten ehem. Basalt-Steinbruch. 

Daten sind von und an der Lok leider keine vorhanden, was ich nach meiner Sichtung sagen kann ist: Die Lok besitz einen 1-Zylinder Dieselmotor und der Antrieb erfolgt über Rollenketten. Die Räder sind für eine normalspurige ungewöhnlich klein.

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Eine ganz ungewöhnliche normalspurige Diesellok wohl ein Eigenbau der Basalt AG, die aus einer O&K-Feldbahnlok entstanden ist, hier am 13 Juli 2013 in Basaltpark Bad Marienberg einem rekultivierten ehem. Basalt-Steinbruch. Daten sind von und an der Lok leider keine vorhanden, was ich nach meiner Sichtung sagen kann ist: Die Lok besitz einen 1-Zylinder Dieselmotor und der Antrieb erfolgt über Rollenketten. Die Räder sind für eine normalspurige ungewöhnlich klein. Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Die 600mm  LKM Ns1b  Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. 

Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. 

Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt.

Technische Daten:
Hersteller:  LKM
Fabriknummer:  247418
Baujahr:  1957
Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm – 600 mm)
Bauart:  B-dm
Leistung:  15 PS Nenndrehzahl:  1500/min
Dienstgewicht:  2,8 t
Länge über Puffer:  2.320 mm
Breite:  1.020 mm
Höhe:  2.355 mm (mit Führerhaus)
Achsstand:  720 mm
Zugkraft:  500 kg
Geschwindigkeit:  8 km/h
Kleinster bef. Halbmesser:  7,5 m
Treibraddurchmesser:  376 mm
Leistungsübertragung:  mechanisch, Kette
Übersetzungsstufen:  2
Bremse:  Handhebelbremse
Kupplungstyp:  Ketten-Kupplung

Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Die 600mm LKM Ns1b Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt. Technische Daten: Hersteller: LKM Fabriknummer: 247418 Baujahr: 1957 Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm – 600 mm) Bauart: B-dm Leistung: 15 PS Nenndrehzahl: 1500/min Dienstgewicht: 2,8 t Länge über Puffer: 2.320 mm Breite: 1.020 mm Höhe: 2.355 mm (mit Führerhaus) Achsstand: 720 mm Zugkraft: 500 kg Geschwindigkeit: 8 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 7,5 m Treibraddurchmesser: 376 mm Leistungsübertragung: mechanisch, Kette Übersetzungsstufen: 2 Bremse: Handhebelbremse Kupplungstyp: Ketten-Kupplung Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Armin Schwarz

Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

wünsche ich Allen!!!
Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr  uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. 
In diesem Sinne Liebe Grüße
Armin

Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
wünsche ich Allen!!! Gesegnete und besinnliche Festtage. Auf das das neue Jahr Euch Gesundheit, Glück, Erfolg, und Zufriedenheit bringt. Und auf dass das neue Jahr uns wieder FRIEDEN auf der Welt bringt. In diesem Sinne Liebe Grüße Armin Zum Bild: Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zuals Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren.
Armin Schwarz

Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. 

Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt.

Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt. Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Armin Schwarz

Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. 

Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt.

Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Kleiner 600mm Feldbahn-Kipplore-Zug „ganz groß“ als Denkmal beim Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA), hier am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Vorne eine 600mm DIEMA Feldbahnlok (Typ und Baujahr sind mir unbekannt), dahinter 5 Kipploren. Für den Laien ist alles, was auf der Feldbahn gezogen wird eine Lore. Tatsächlich bezieht sich dieser Ausdruck auf die wohl am weitesten verbreitete Wagenform - eine einfaches Rahmengestell mit zwei Achsen, Pilzkopfkupplungen und kippbarer Mulde. Die Mulden gab es in schmaler Bauform für den beengten Tiefbaubetrieb (Untertage-Bergbau), in breiter Bauform für die Tagebaue, Steinbrüche, Fabrikanlagen, usw.. In dieser Form war dieser Wagentyp in 100.000 und mehr Exemplaren weltweit im Einsatz. Von der Westerwälder Tongrube bis zum Bau der Autobahnen. In den Ausführungen zeigte sich eine kaum zu überblickende Vielfalt. Diese Kipplore ist in der Bauart Eluco Record, in geschweißter Ausführung: Mulde aus Stahlblech, Abrollwiegen, Schlagleisten und Untergestell aus Profilstahl.
Armin Schwarz

Kleine Lok ganz groß.....
Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue  Lokwelt Freilassing  gebracht.
Kleine Lok ganz groß..... Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue "Lokwelt Freilassing" gebracht.
Armin Schwarz

Kleine Lok ganz groß.....
Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing.

Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue  Lokwelt Freilassing  gebracht.
Kleine Lok ganz groß..... Die JUNG EL 105 Feldbahnlok mit Kipplore am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die kleine Lok vom Typ Jung EL 105 wurde 1935 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 6402 bebaut. Am 19.11.1935 erhielt der Münchner Händler Fritz Kirchhoff diese Lok zur Auslieferung an das Städtische Tiefbauamt München, Abteilung für Kanalisation. Eingesetzt wurde sie in der Kläranlage Großlappen. Vor dort konnte das Deutsche Museum München die Lok 1982 übernehmen. Zunächst im Stammhaus auf der Museumsinsel ausgestellt, wurde sie 2006 gemeinsam mit weiteren Eisenbahn-Exponaten als Leihgabe in die neue "Lokwelt Freilassing" gebracht.
Armin Schwarz

Gmeinder Bauzug Lorenbahn in Wasserburg/Inn am 28.01.1999.
Gmeinder Bauzug Lorenbahn in Wasserburg/Inn am 28.01.1999.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

117 1200x760 Px, 24.12.2021

Gmeinder Bauzug Lorenbahn in Wasserburg/Inn am 28.01.1999.
Gmeinder Bauzug Lorenbahn in Wasserburg/Inn am 28.01.1999.
Karl Sauerbrey

Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorenzug als Denkmal am11.12.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt.
Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorenzug als Denkmal am11.12.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt.
Armin Schwarz

Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. 

Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden.

Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h.

Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. 

Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg
Typ:   EL 110
Fabriknummer: 6610
Baujahr: 1936
Spurweite: 600 mm
Achsfolge B
Dienstgewicht: 4,0 t
Leergewicht: 3,9 t
Länge über Puffer: 2.930 mm
Breite: 1.025 mm
Achsabstand: 780 mm  
Zugkraft: 775 kg (7,75 kN)
Fahrgeschwindigkeit:  3 - 5 - 8 - 13 km/h
Kleister Kurvenradius: 8,0 m
Bremse: Hand / mechanisch
Antrieb: Kette
Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l
Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung)
Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051)
Anlasser: manuell mit Kurbel
Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden. Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h. Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg Typ: EL 110 Fabriknummer: 6610 Baujahr: 1936 Spurweite: 600 mm Achsfolge B Dienstgewicht: 4,0 t Leergewicht: 3,9 t Länge über Puffer: 2.930 mm Breite: 1.025 mm Achsabstand: 780 mm Zugkraft: 775 kg (7,75 kN) Fahrgeschwindigkeit: 3 - 5 - 8 - 13 km/h Kleister Kurvenradius: 8,0 m Bremse: Hand / mechanisch Antrieb: Kette Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung) Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051) Anlasser: manuell mit Kurbel
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. 

Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert.

Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut.

Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Die DIEMA Feldbahnlok vom Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, Gewicht 1.115 kg, von 700 auf 600 mm um gespurt, als Denkmallok am 28.10.2021 mit zwei Grubenwagen beim Wodanstolln in Neunkirchen-Salchendorf. Wobei eigentlich ganz stilecht bzw. geschichtlich richtig ist dieses Denkmal nicht, denn die Lok ist eine Feldbahnlok. Bei den Siegerländer Erzgruben kamen aber Gubenloks zum Einsatz. Die DL 6 der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler (Diema) ist eine Diesellokomotive für Feldbahnen. Mit einem Gewicht von etwa 1 t, einer Länge von ca. 1,7 m und einem Achsstand von 0,5 m gehört sie zu den kleinsten Lokomotiven überhaupt. Die DL 6 entstand 1955 als kleinere und leistungsschwächere Version der DL 8. Insgesamt wurden 220 Exemplare gebaut, womit die DL 6 zu den erfolgreichsten Diema-Konstruktionen gehört. Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem von kleinen Torfabbaubetrieben. Die letzte Lokomotive wurde im September 1970 ausgeliefert. Die Lokomotiven sind auf einem geschweißten Außenrahmen aufgebaut. Die Breite des Rahmens hing von der Spurweite ab, insbesondere gab es eine Version für die in den Niederlanden verbreitete 700-mm-Spur, zu diese die Lok hier gehört. In der DL 6 kommen luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren zum Einsatz. Die Leistungsübertragung erfolgt über einen Keilriemen vom Motor auf ein mechanisches Zweiganggetriebe und von dort aus über Rollenketten auf die beiden Achsen. Diese waren zunächst über Evolutfedern abgestützt, später wurden Schraubenfedern eingebaut. Der Fahrersitz ist, wie bei Lokomotiven dieser Kategorie üblich, quer zur Fahrtrichtung eingebaut, so dass der Fahrer seine Position bei Fahrtrichtungswechseln nicht ändern muss. Motor und Getriebe nebst Schalthebeln befinden sich dabei rechts vom Fahrer, der Bremshebel links. Wobei bei dieser Lok der Fahrersitz fehlt.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

336 1200x832 Px, 06.11.2021

Lorenbahn im Bw Berlin Schöneweide am 09.09.2018.
Lorenbahn im Bw Berlin Schöneweide am 09.09.2018.
Karl Sauerbrey

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb.
Das Foto zeigt die Drehscheibe vor dem Wasserkraftwerk. (früher für den Holztransport in das Holzstoffwerk - heute nicht mehr in Betrieb).
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Das Foto zeigt die Drehscheibe vor dem Wasserkraftwerk. (früher für den Holztransport in das Holzstoffwerk - heute nicht mehr in Betrieb).
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

106 900x1200 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

91 1200x1000 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

96 1200x733 Px, 17.08.2021

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