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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 13



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Der letzte erhaltene VT 08.5.... Hier Motorwagen VT 08 520, ex DB VT 12 620, ex DB 605 520 (DB intern als 688 082-7 geführt) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Der VT wurde 1954 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) unter der Fabriknummer 140973 und als VT 08 520 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1963 erfolgte der Umbau zum VT 12 620 und zum 01.01.1968 die Umzeichnung in 613 620, und 1985 schied er aus dem Plandienst aus. Die Baureihe VT 08.5 war eine Verbrennungstriebwagen-Baureihe, die von der Deutschen Bundesbahn in Deutschland eingesetzt wurden. Diese Diesel-Schnelltriebwagen wurden zusammen mit antriebslosen Mittel- und Steuerwagen zunächst als dreiteiliger, später auch vierteiliger Triebzug eingesetzt, sie wurden im F-Zug-Verkehr eingesetzt. Dagegen waren die VT 12.5, später DB-Baureihe 612, für den Regionalverkehr konzipiert und dort bis 1984 eingesetzt. Mit dem VT 08.5 wurde am 2. Juni 1957 in Deutschland das TEE-Zeitalter eröffnet. Die Fahrzeuge wurden allerdings schon bald vom neueren TEE-Triebwagen VT 11.5 abgelöst. In den ursprünglichen Motorwagen VT 08 501–514 waren ein Gepäck- und ein Postraum untergebracht, außerdem eine Küche und ein Speiseraum mit 24 Plätzen, die nachbestellten Motorwagen VT 08 515–520 erhielten statt Küche und Speiseabteil normale Sitzplätze. Im Mittelwagen gab es zehn Abteile, der Steuerwagen hatte sechs Abteile und einen Konferenzraum mit Tisch. Nach der Klassenreform 1956 führten die Triebzüge nur die 1. Wagenklasse. Die Leistung eines Motorwagens betrug 735 kW, die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. Das Untergestell und das Gerippe der Wagenkästen sind in geschweißter, selbsttragender Spanten- und Schalenbauweise ausgeführt. Die auffällige Kopfform wurde nach der Erfahrung mit dem Versuchsträger VT 92 festgelegt. Die Triebwagen hatten eine Scharfenbergkupplung. Die Farbgebung war bei der Auslieferung purpurrot, mit grauem Dach und schwarzer Schürze, oberhalb der Schürze zog sich ein breiter gelber Zierstreifen hin. Die Stirnfenster waren schwarz eingefasst. An der Stirnseite trugen sie das Flügelrad mit den Buchstaben „DB“ in Gelb. Der letzte erhaltene VT 08.5 wurde aus dem Spielfilm „Das Wunder von Bern“ als „Weltmeisterzug“ bekannt. Er wurde für den Film dem historischen Vorbild entsprechend mit „FUSSBALL-WELTMEISTER 1954“ beschriftet. Der Zug mit den Motorwagen 613 603 und 620, den Mittelwagen 913 510 und 512 und dem Steuerwagen 913 603 ist heute im Besitz des DB-Museums und wurde von der BSW-Gruppe Braunschweig betreut. Der Zug konnte entweder mit dem zweiten Triebkopf oder dem Steuerwagen gekuppelt werden. Dieser Triebzug wird Bahn-intern als Baureihe 688/988 geführt. Da die Deutsche Bahn sich aus Kostengründen dagegen entschieden hat, erneut in eine im August 2007 fällig gewesene Hauptuntersuchung zu investieren, wurde im April 2008 entschieden, den Zug als Dauerleihgabe in den Lokpark nach Braunschweig zu übergeben, wo er im am 13. April 2008 eröffneten Freilichtmuseum Braunschweiger ZeitSchiene ausgestellt wurde. Seit 2011 steht der VT 08 im Dampflokwerk Meiningen auf dem Freigelände in Erwartung einer Sanierung. Die Kosten für eine Restaurierung werden auf zwei bis drei Millionen Euro geschätzt, deren Finanzierung nicht gesichert ist. Der VS 08 503 (ex DB VS12 603, ex DB 913 603-7 steht noch in Braunschweig. TECHNISCHE DATEN dreiteiliger Triebzug VT/VM/VS: Gebaute Anzahl: 20 VT (Motowagen), 22 VM (Mittelwagen) und 13 VS (Steuerwagen) Hersteller (Motorwagen): MAN Hersteller (Mittel- und Steuerwagen): Donauwörth, Rathgeber und Westwaggon Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’+2’2’+2’2’ (als VT/VM/VS) Länge über Kupplung: 79.970 mm (Motorwagen 26.385 mm) Treibraddurchmesser: 940 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 121,4 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motorbauart: 12-Zylinder-Dieselmotor Installierte Leistung: 735 kW (1.000 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min Leistungsübertragung: hydraulisch Sitzplätze: 108 (1. Klasse, dreiteilig) (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.5.2022 19:57
Hallo Armin,
der Zug sieht heute wieder besser aus, auch wenn der Zug im freien, dem Wetter ausgesetzt steht.
LG Karl

Armin Schwarz 13.5.2022 19:36
Hallo Karl,
steht er nun in Braunschweig?
LG Armin

Karl Sauerbrey 13.5.2022 23:02
Hallo Armin,
da habe ich mich geirrt. Der VT 08.520 ist der Braunschweiger VT 08. Derzeit in Ulm steht der 612 506, vierteilig.
LG Karl

Die 147 579-7 (91 80 6147 579-7 D-DB – IC 4880) der DB Fernverkehr AG, fährt am Abend des 28.03.2022 (22:20 Uhr) mit der Doppelstock IC 4880 Garnitur, auf Überführungsfahrt als Leerzug, durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Köln. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2020 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35662 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist/war die Zulassung auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer, doch wurde noch keine Zulassung für die Schweiz vom Hersteller erlangt. (zum Bild)

Yusuke Tsubouchi 11.5.2022 13:19
Hallo Arimin,
Wunderbare Nachtaufnahme !
VG Yusuke

Armin Schwarz 11.5.2022 17:31
Hallo Yusuke,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Kobe
Armin

Zwei gekuppelte vierteilige Stadler FLIRT³ der WestfalenBahn GmbH (WFB), ein Unternehmen der Abellio GmbH erreichen am 01.05.2022, als RE 15 „Emsland-Express“ den Bahnhof Emden Außenhafen. Vorne der ET 414 „Rheine“ und dahinter der ET 411 „Lingen (Ems)“. Nach dem Halt hier im Bahnhof Außenhafen geht es zurück zum Hbf Emden, nach dem Richtungswechsel geht es dann, via Leer, Lingen und Rheine, nach Münster Hbf. Die beiden FLIRT³ der Baureihe 1428 wurden 2015 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin gebaut. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.5.2022 17:38
Hallo Armin,
ein farbenfrohes Bild, dass mir gut gefällt. Interessant sind die neuen Gleise als Kontrast zum Formsignal, doch auch dieses scheint recht neu zu sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.5.2022 18:48
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja die Strecke wurde erst 2006 elektrifiziert und umfangreich modernisiert. Wobei die Höchstgeschwindigkeit auf der Strecke nur 40 km/h beträgt, aber sie ist ja auch nur 3,1 km lang (vom Hbf). Als wir mit dem IC dorthin fuhren, fiel mir bereits auf das die Lok oft gepfiffen hat, dies liegt wohl an den vielen unbeschrankten Bahnübergängen im Hafenbereich.
Aber der Ausflug dorthin hatte sich gelohnt, es gab viel zu sehen.
Liebe Grüße
Armin

Eine Dampflok der Bauart Hohenzollern Crefeld, eine verstärkte preußische T3, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Tenderlokomotive wurde 1913 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 3295 gebaut und an als Lok 3 an die Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation in Köln (später Rheinsche Braunkohlenwerke AG - Lok 310) geliefert. Von 1966 bis 1987 stand sie auf dem Spielplatz "Zum Donnerbach" in Brühl. 1987 ging sie an die MEP (Museumseisenbahn Paderborn) bis sie 1989 zum Dampflokmuseum Hermeskeil kam. Die Dampflok-Bauart "Crefeld C" ist eine leistungsgesteigerte Variante der preußischen T 3 die von der Lokomotivfabrik Hohenzollern speziell für den Einsatz auf Werkbahnen konstruiert worden war. Zwischen 1895 und 1919 entstanden mehr als 100 Lokomotiven dieses Typs in der Grafenberger (Stadtteil von Düsseldorf) Lokschmiede Hohenzollern AG. Obwohl sich die Grundkonstruktion bewährte, wurden im Laufe der Zeit unterschiedliche Varianten von diesem Typ hergestellt. Insgesamt sind vier Lokomotiven dieser Bauart erhalten. Technische Daten des Typs Crefeld: Bauart: C n2t Länge über Puffer: 9.200 mm Dienstgewicht: 40 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistung: 350 PSi Treibraddurchmesser: 1.080 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser : 430 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 12 - 13 bar Verdampfungsheizfläche: 88 - 99,5 m2 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 4.5.2022 10:43
Hallo Armin,
die Lok hat bei der ungeschützten Aufstellung im Freien ganz schön gelitten, wenn ich Deine Aufnahme vom 09.06.2014 mit meiner heute eingestellten Aufnahme vom September 1992 vergleiche.
Mit freundlichen Grüßen
Karl

Armin Schwarz 4.5.2022 15:12
Hallo Karl,
ja richtig, das konnte ich schon 2014 feststelle. Der Inhaber kümmerte sich auch nur noch alleine ums Museum, freiwillige Helfer wie früher gab es nicht mehr. Wie die aktuelle Situation ist, weiß ich leidere nicht.
LG Armin

Der NTV ETR 675.07 bzw. Italo EVO von Rom kommend (Roma Termini – Firenze/Florenz – Bologna – Verona – Trento/Trient – Bozen/ Bolzano) erreicht am 26.03.2022 den Zielbahnhof Bozen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.4.2022 19:25
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild des ITALO aus Bolzano.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.4.2022 20:19
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 14.4.2022 20:19

Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte).... In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet. Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Italien und Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren, Typ FIA 7065 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB (zum Bild)

Karl Sauerbrey 5.4.2022 16:51
Hallo Armin,
eine sehr gute Aufnahme - und das Wetter hat auch mitgemacht. LG Karl

Armin Schwarz 5.4.2022 17:19
Hallo Karl,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.

Ja, das Wetter mitgemacht, die ganze Zeit strahlenden Sonnensein. Wobei, wir waren froh dass wir die Winterjacken mit hatten, denn morgens und abends konnte man sie noch gut gebrauchen. Zum Glück hatten wir wohl das richtige Wochenende gewählt. Wir hatten im Hotel noch eine Gruppe die in der Höhe noch mit Skiern unterwegs waren.

Liebe Grüße
Armin

Der ÖBB Railjet (RJX 184), von Bolzano/Bozen via Brennero/Brenner, Innsbruck Hbf und Salzburg Hbf nach Wien Hbf, rauscht am 26.03.2022 Steuerwagen voraus durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Brenner. Schublok war die ÖBB Taurus III - 1216 003 / E 190 003 (91 81 1216 003-4 A-ÖBB). Im Hintergrund das Wipptal überbrückende Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn. Noch fahren auf der Brennerautobahn teilweise LKW an LKW, mit der 2032 geplanten Eröffnung von dem 64 km langen Brennerbasistunnel (BBT), soll dies dann vorbei sein. Dann ist man mit der Bahn von München viel schneller in Verona oder Venedig, aber dann ist für uns Bahnfotografen auch nichts mehr viel los auf der Brennerbahn (Ferrovia del Brennero). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.4.2022 17:58
Hallo Armin,
ein schönes Bild vom "Brennero", interessant finde ich die blauen und roten Quadrätchen an den Fahrleitungsauslegern.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.4.2022 18:30
Hallo Stefan,
danke. es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja, die blauen und roten quadratischen Anhänger an den Fahrleitungsauslegern sind mir auch aufgefallen, nur den Sinn weiß ich nicht....
Übrigens: Mit Gossensaß hatte ich eine gute Wahl getroffen, neben den Fotomöglichkeiten hier am Bahnhof, kann man von hier aus auch gut Südtirol mit der Bahn (ein 3-Tage Ticket kostet 23 Euro) erkunden. Und am Brenner/Brennero ist man in 5 Minuten.
Liebe Grüße
Armin

Der Wasserkran im Bahnhof Tirano am 14.09.2017, dahinter steht die Tigre / Tiger E.652 034-6 (91 83 2652 034-6 I-MIR) der Mercitalia Rail Srl mit einem Mineralwasserzug. Die Mercitalia Rail Srl, eine 100%tige Tochter der Ferrovie dello Stato Italiane (FS, deutsch Italienische Staatseisenbahnen). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 18.3.2022 16:26
Hallo Armin,
ein schönes Bild der gepflegten Güterzuglok.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 18.3.2022 18:10
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Wohl eine der letzten im DB-Bestand.... Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr. Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.490 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 84,6t Achslast: 21,2t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h) Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig) Dauerzugkraft: 138 kN Treibrad-Ø: 1.250 mm Nennleistung Trafo: 4.040 kVA Antrieb: Gummiringfeder Steuerung: Stufenschaltwerk Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN (zum Bild)

Armin Schwarz 9.3.2022 20:16
Ja. sie fährt noch, nun für die BayernBahn GmbH, siehe
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-445-dillstrecke/768732/die-139-309-9-91-80-6139.html

Highlight des Tages.... Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg halt zum Propheten... Der ICE 3 M – Triebzug 4601 – DB 406 501-7 / 406 001-8 „Europa/Europe“ mit Blauen Streifen der DB Fernverkehr AG fährt am 07.03.2022 bei Wilnsdorf-Ruderdorf (Kr. Siegen) über die Dillstecke in Richtung Frankfurt. Gleich geht es in den 2.652 m langen Rudersdorfer Tunnel. Einen lieben Gruß an den freundlich grüßenden Lokführer zurück. Sorry, ich hatte den Gruß durch den Sucher nicht gesehen. Der Triebzug wurde 2001 gebaut, er besteht auch acht Wagen, im Einzelnen aus dem: Endwagen 8 UIC-Nr. 406 501-7 Trafowagen 7 UIC-Nr. 406 601-5 Stromrichterwagen 6 UIC-Nr. 406 701-3 Mittelwagen 5 UIC-Nr. 406 801-1 Mittelwagen 4 UIC-Nr. 406 301-2 Stromrichterwagen 3 UIC-Nr 406 201-4 Trafowagen 2 UIC-Nr. 406 101-6 Endwagen 1 UIC-Nr. 406 001-8 Der Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, Belgien (ETCS) und die Niederlande. Der ICE 3M ist eine Triebwagenzug und nicht wie ICE 1 und 2 mit Triebkopfkonzept. Gegenüber den äußerlich gleichen ICE 3 (BR 403) sind sie mehrsystemfähig (15 kV 16,7 Hz~ / 25 kV 50 Hz~ / 1,5 kV = / 3 kV =). In Deutschland fahren sie planmäßig bis zu 300 km/h (technisch möglich und zugelassen 330 km/h). Unter Gleichstrom (wie in Belgien 220 km/h). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.3.2022 13:19
Hallo Armin,
zurecht das Highlight des Tages!
Gefällt mir sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.3.2022 14:38
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Normal fahren hier Planmäßig kein ICE´s, daher war es schon sehr ungewöhnlich, dazu dass es dann noch ein ICE 3 M und noch der „Europa“.
Liebe Grüße
Armin

Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt. In orientrot "mit Latz" die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M.. Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.2.2022 15:50
Hallo Armin.
wunderschön und wohl noch ganz "neu", jedenfalls mehr als sauber.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 13.2.2022 16:58
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentar, es freut mich dass es dir gefällt.

Ja ganz "neu“ das macht wohl das gute „Make-up“, der Lack ist recht frisch ca. 4 bis 5 Monate alt, die Lok selbst ist nur etwas jünger als wir beide ;-)

Liebe Grüße
Armin






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