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Baureihe 412 / 812 / ICE 4 (urspr. ICx) Fotos

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DB/SBB: Der neue ICE 4 auf der auf der alten Stammstrecke bei Bettenhausen unterwegs am 17. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SBB: Der neue ICE 4 auf der auf der alten Stammstrecke bei Bettenhausen unterwegs am 17. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht......
Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift  ICE  oder  ICx  trägt. 

Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: 
Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben
Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben
Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer
Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben

Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die  lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet.
Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht...... Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift "ICE" oder "ICx" trägt. Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet. Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Armin Schwarz


Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2.

ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. 

Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Armin Schwarz


Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens  auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. 

ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden.

Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die rund ca. 3 m längeren mit 28 Metern langen Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium.

Von der Deutschen Bahn vorgesehen ist die Beschaffung von zwei sogenannten Basiskonfigurationen:

Siebenteilige Triebzüge mit drei angetriebenen Wagen. Sie bieten 456 Sitzplätze (davon 77 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 200 Metern, können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h bei einer maximalen Beschleunigung von 0,55 m/s² fahren. 17 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu ein Stehbistro sowie zwei Rollstuhl-Stellplätze. Je Triebzug sind acht Stellplätze für Fahrräder vorgesehen. 

Zwölfteilige Triebzüge mit sechs angetriebenen Wagen. Sie bieten 830 Sitzplätze (davon 205 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 km/h, die größtmögliche Beschleunigung mit 0,53 m/s² angegeben. 23 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu gibt es ein Stehbistro sowie drei Rollstuhl-Stellplätze.

Neben den beiden Grundkonfigurationen sind 22 weitere, herstellerseitig vorgesehene Zusammenstellungen aus 5 bis 14 Wagen möglich. Zwei siebenteilige Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren.
Züge für den Einsatz in weiteren europäischen Ländern (Niederlande, Dänemark Frankreich, Luxemburg, Polen, Tschechien, Italien) können optional beauftragt werden.

Technische Daten (Grundvarianten):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 
7-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ 
12-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung: 200 m (7-Teiler) / 346 m (12-Teiler)
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (7-Teiler) / 250 km/h (12-Teiler)
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Anzahl Powercars: 3 / 6
Traktionsleistung: 4.950 kW (7er) / 9.900 kW (12er)
Anzahl Achsen:
7-Teiler : 28 (davon 12 angetrieben)
12-Teiler: 48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die rund ca. 3 m längeren mit 28 Metern langen Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Von der Deutschen Bahn vorgesehen ist die Beschaffung von zwei sogenannten Basiskonfigurationen: Siebenteilige Triebzüge mit drei angetriebenen Wagen. Sie bieten 456 Sitzplätze (davon 77 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 200 Metern, können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h bei einer maximalen Beschleunigung von 0,55 m/s² fahren. 17 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu ein Stehbistro sowie zwei Rollstuhl-Stellplätze. Je Triebzug sind acht Stellplätze für Fahrräder vorgesehen. Zwölfteilige Triebzüge mit sechs angetriebenen Wagen. Sie bieten 830 Sitzplätze (davon 205 in der 1. Klasse) auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 250 km/h, die größtmögliche Beschleunigung mit 0,53 m/s² angegeben. 23 Sitzplätze sind im Bordrestaurant des Speisewagens vorgesehen, dazu gibt es ein Stehbistro sowie drei Rollstuhl-Stellplätze. Neben den beiden Grundkonfigurationen sind 22 weitere, herstellerseitig vorgesehene Zusammenstellungen aus 5 bis 14 Wagen möglich. Zwei siebenteilige Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren. Züge für den Einsatz in weiteren europäischen Ländern (Niederlande, Dänemark Frankreich, Luxemburg, Polen, Tschechien, Italien) können optional beauftragt werden. Technische Daten (Grundvarianten): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 7-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ 12-Teiler: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung: 200 m (7-Teiler) / 346 m (12-Teiler) Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (7-Teiler) / 250 km/h (12-Teiler) Spannung: 15 kV / 16,67 Hz Anzahl Powercars: 3 / 6 Traktionsleistung: 4.950 kW (7er) / 9.900 kW (12er) Anzahl Achsen: 7-Teiler : 28 (davon 12 angetrieben) 12-Teiler: 48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t
Armin Schwarz

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