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BLS/DBB/EBT: Mit dem WHISKI TRAIN quer durchs Seeland. Ueber das Wochenende vom 18./19. April 2015 fand die 7. Ausgabe des legendären Whiskytrains statt. Die 10 historischen Personenwagen die bei verschiedenen Vereinen zusammengetrommelt werden mussten, wurden dieses Jahr von der DBB Eb 3/5 Nr. 5810 ehemals SBB gezogen, weil die VHE 64518 noch immer abgestellt ist infolge einer umfangreichen Revision. Am Zugsschluss wurde der grüne EBT BDe 4/4 82 (ex SOB) angehängt um Umfahrungen zu vermeiden. Diese Aufnahme einer Begegnung mit einem BLS RE ist am 19. April 2015 in Kerzers entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/DBB/EBT: Mit dem WHISKI TRAIN quer durchs Seeland. Ueber das Wochenende vom 18./19. April 2015 fand die 7. Ausgabe des legendären Whiskytrains statt. Die 10 historischen Personenwagen die bei verschiedenen Vereinen zusammengetrommelt werden mussten, wurden dieses Jahr von der DBB Eb 3/5 Nr. 5810 ehemals SBB gezogen, weil die VHE 64518 noch immer abgestellt ist infolge einer umfangreichen Revision. Am Zugsschluss wurde der grüne EBT BDe 4/4 82 (ex SOB) angehängt um Umfahrungen zu vermeiden. Diese Aufnahme einer Begegnung mit einem BLS RE ist am 19. April 2015 in Kerzers entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: RE Luzern-Bern mit der Re 465 006 kurz nach Langnau im Emmental am 29. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Luzern-Bern mit der Re 465 006 kurz nach Langnau im Emmental am 29. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Auch in der Schweiz gibt es einen ALLWETTER-BAHNFOTOGRAFEN, der ab und zu auch bei sehr schlechter Witterung bis zum Einbruch der Abenddämmerung mit der Fotokamera unterwegs ist. Langer gemischter Güterzug mit der Re 465 010 bei Roggwil unterwegs am 28. April 2015 um 19.45 h.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Auch in der Schweiz gibt es einen ALLWETTER-BAHNFOTOGRAFEN, der ab und zu auch bei sehr schlechter Witterung bis zum Einbruch der Abenddämmerung mit der Fotokamera unterwegs ist. Langer gemischter Güterzug mit der Re 465 010 bei Roggwil unterwegs am 28. April 2015 um 19.45 h. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: RE Bern-Luzern zwischen Konolfingen und Langnau im Emmental unterwegs am 29. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Bern-Luzern zwischen Konolfingen und Langnau im Emmental unterwegs am 29. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Nachtschwärmereien -  Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526  285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit.

Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier.

Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit).

Die Entstehung und Geschichte des GTW:
Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden.

Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW.

Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war.

Ausführung:
GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt.

Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. 

Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen.

Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt.

Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Nachtschwärmereien - Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526 285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit. Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier. Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit). Die Entstehung und Geschichte des GTW: Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden. Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW. Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war. Ausführung: GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt. Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen. Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt. Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Armin Schwarz


Innenraum von dem  Stadler GTW 2/8 - RABe 526 285 der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern.
Innenraum von dem Stadler GTW 2/8 - RABe 526 285 der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern.
Armin Schwarz


Nachtschwärmereien -  Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526  285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit.

Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier.

Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit).

Technische Merkmale
• Breite Einstiegtüren mit großzügigen Einstiegsplattformen
• Schiebetritt für Bahnsteige tiefer als 550 mm
• Mehrzweckraum mit attraktiven Stehplätzen
• Behindertenfreundliche geschlossene WC-Anlage
• Wagenkasten aus Aluminiumstrangpressprofilen
• GFK-Front mit automatischer Kupplung
• Ergonomisch gestalteter Führerstand
• Traktionsmittelteil mit 1.000 mm Durchgangsbreite für Fahrgäste
• Luftgefederte Drehgestelle
• Elektrische Ausrüstung mit modernster IGBT-Technologie
• Vollabgefederter Antrieb mit fremdbelüfteten Drehstrom-
Asynchronmotoren
• Vielfachsteuerung bis 4 Fahrzeuge möglich

Technische Daten:
Anzahl der Fahrzeuge: 13
Bezeichnung:  RABe 526 260 - 265 und 280 - 286
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2’ Bo 2’ 2’
Länge über Kupplung: 53.537 mm
Fahrzeugbreite:  3.000 mm
Fahrzeughöhe:  3.850 mm
Einstiegbreite: 1.350 mm
Sitzplätze: 1. Kl. 15 (2/2 Sitzanordnung) / 2. Kl. 148 (2/3 Sitzanordnung)
Dienstgewicht:  84 t
Drehgestellachsstand: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser (neu):  860 mm 
Laufraddurchmesser (neu): 750 mm
Dauerleistung am Rad: 700 kW 
Max Leistung am Rad: 1.100 kW
Anfahrzugskraft: 80 kN
Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Nachtschwärmereien - Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526 285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit. Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier. Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit). Technische Merkmale • Breite Einstiegtüren mit großzügigen Einstiegsplattformen • Schiebetritt für Bahnsteige tiefer als 550 mm • Mehrzweckraum mit attraktiven Stehplätzen • Behindertenfreundliche geschlossene WC-Anlage • Wagenkasten aus Aluminiumstrangpressprofilen • GFK-Front mit automatischer Kupplung • Ergonomisch gestalteter Führerstand • Traktionsmittelteil mit 1.000 mm Durchgangsbreite für Fahrgäste • Luftgefederte Drehgestelle • Elektrische Ausrüstung mit modernster IGBT-Technologie • Vollabgefederter Antrieb mit fremdbelüfteten Drehstrom- Asynchronmotoren • Vielfachsteuerung bis 4 Fahrzeuge möglich Technische Daten: Anzahl der Fahrzeuge: 13 Bezeichnung: RABe 526 260 - 265 und 280 - 286 Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2’ Bo 2’ 2’ Länge über Kupplung: 53.537 mm Fahrzeugbreite: 3.000 mm Fahrzeughöhe: 3.850 mm Einstiegbreite: 1.350 mm Sitzplätze: 1. Kl. 15 (2/2 Sitzanordnung) / 2. Kl. 148 (2/3 Sitzanordnung) Dienstgewicht: 84 t Drehgestellachsstand: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 750 mm Dauerleistung am Rad: 700 kW Max Leistung am Rad: 1.100 kW Anfahrzugskraft: 80 kN Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2 Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Als ich in Varzo auf Gleis drei auf meine Zug wartet, kamen überraschend die beiden BLS Re 485 mit einer RoLa. 
11. April 2015
Als ich in Varzo auf Gleis drei auf meine Zug wartet, kamen überraschend die beiden BLS Re 485 mit einer RoLa. 11. April 2015
Stefan Wohlfahrt

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Gleich drei verschiedene Motive des selben Zuges vom gleichen Fotostandort aus. Die Aufnahme des BLS-Güterzuges mit einer blauen Re 465-Doppeltraktion entstand am 18. März 2015 bei Murgenthal. An der Spitze des Güterzuges war die 465 008-1 engereiht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RM/VHB: Abschied von den RBDe 4/4-Pendel die während vielen Jahren das Bild der ehemaligen SMB, EBT, VHB, RM sowie seit der Fusion der BLS prägten. Sie wurden im Jahre 1973 in den Betrieb genommen. EBT 221-226, VHB 261 und SMB 281. Im März 1983 konnten gleich zwei Züge in Wasen fotografiert. Während der RBDe 4/4-Pendel den planmässigen Regionalzug führte, war die Be 4/4 mit einem Sonderzug unterwegs. Zwei Züge auf dem Endbahnhof Wasen konnten nur sehr selten beobachtet werden. Die Strecke Sumiswald-Grünen - Wasen wurde im Jahre 2009 auf Busbetrieb umgestellt.
Foto: Walter Ruetsch
RM/VHB: Abschied von den RBDe 4/4-Pendel die während vielen Jahren das Bild der ehemaligen SMB, EBT, VHB, RM sowie seit der Fusion der BLS prägten. Sie wurden im Jahre 1973 in den Betrieb genommen. EBT 221-226, VHB 261 und SMB 281. Im März 1983 konnten gleich zwei Züge in Wasen fotografiert. Während der RBDe 4/4-Pendel den planmässigen Regionalzug führte, war die Be 4/4 mit einem Sonderzug unterwegs. Zwei Züge auf dem Endbahnhof Wasen konnten nur sehr selten beobachtet werden. Die Strecke Sumiswald-Grünen - Wasen wurde im Jahre 2009 auf Busbetrieb umgestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS/VHE: Stilreiner Nostalgiezug, ehemals Emmental-Burgdorf-Thung-Bahn (EBT) auf einer seiner ehemaligen Strecken. Be 4/4 102 der BLS-Stiftung mit Bi 527 + Bi 538 vom VEREIN HISTORISCHE EISENBAHN EMMENTAL, unterwegs bei Mirchel am 31. Mai 2014.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/VHE: Stilreiner Nostalgiezug, ehemals Emmental-Burgdorf-Thung-Bahn (EBT) auf einer seiner ehemaligen Strecken. Be 4/4 102 der BLS-Stiftung mit Bi 527 + Bi 538 vom VEREIN HISTORISCHE EISENBAHN EMMENTAL, unterwegs bei Mirchel am 31. Mai 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Nach der Sonderfahrt nach Schwarzenburg vom 30. Mai 2015 trifft der BCFe 736 4/6, (1938) ehemals BN/STB pünktlich in Burgdorf ein.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Nach der Sonderfahrt nach Schwarzenburg vom 30. Mai 2015 trifft der BCFe 736 4/6, (1938) ehemals BN/STB pünktlich in Burgdorf ein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 083-3 (CH-BLS 98855 235 083-3) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2) abgestellt am 28.05.2012 bei Därstetten, aufgenommen aus fahrendem Zug. 

Der Baudiensttraktor wurde 1980 unter Fabriknummer 1846 bei RACO (Robert Aebi) gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor 
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 083-3 (CH-BLS 98855 235 083-3) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2) abgestellt am 28.05.2012 bei Därstetten, aufgenommen aus fahrendem Zug. Der Baudiensttraktor wurde 1980 unter Fabriknummer 1846 bei RACO (Robert Aebi) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
Armin Schwarz

BLS Wassertankwagen Bau 99 85 CH-BLS 9590 114-6 X, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.340 mm
Tankvolumen: 21.000 Liter
BLS Wassertankwagen Bau 99 85 CH-BLS 9590 114-6 X, abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.340 mm Tankvolumen: 21.000 Liter
Armin Schwarz

BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 725-3) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 8.760 mm
Eigengewicht: 12.430 kg
Max. Ladegewicht: 32,5 t
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
BLS Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (21 RIV 85 CH-BLS 6439 725-3) angestellt am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 8.760 mm Eigengewicht: 12.430 kg Max. Ladegewicht: 32,5 t Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Armin Schwarz

BLS Steuerwagen (2. Klasse) Bt 50 63 20 - 33 950-6 als Zugspitze einer Einheitswagen I –Garnitur (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192  Spiez  (Re 425) am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez.
Der EW I Steuerwagen ist Baujahr 1963.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 24.200 mm
Drehzapfenabstand: 17.600 mm
Sitzplätze: 79 (2. Klasse)
Bremse:  O-R
BLS Steuerwagen (2. Klasse) Bt 50 63 20 - 33 950-6 als Zugspitze einer Einheitswagen I –Garnitur (EW I) und als Schublok die BLS Re 4/4 - 192 "Spiez" (Re 425) am 28.05.2012 im Bahnhof Spiez. Der EW I Steuerwagen ist Baujahr 1963. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 24.200 mm Drehzapfenabstand: 17.600 mm Sitzplätze: 79 (2. Klasse) Bremse: O-R
Armin Schwarz

BLS: Doppeltraktion ALT und NEU in den Farben blau und braun bei Langenthal am 15. Juli 2015. An der Spitze des Zuges ist die Re 465 014-9 eingereihnt.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Doppeltraktion ALT und NEU in den Farben blau und braun bei Langenthal am 15. Juli 2015. An der Spitze des Zuges ist die Re 465 014-9 eingereihnt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Re 485 016-0 bringt Lastwagen auf der Schiene vom Norden in den Süden. Die Aufnahme entstand bei Langenthal am 15. Juli 2015 im letzten Abendlicht.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Re 485 016-0 bringt Lastwagen auf der Schiene vom Norden in den Süden. Die Aufnahme entstand bei Langenthal am 15. Juli 2015 im letzten Abendlicht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Der BLAUE PFEIL BCFe 4/6 736 auf Geburtstagsfahrt bei Busswil am 22. August 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Der BLAUE PFEIL BCFe 4/6 736 auf Geburtstagsfahrt bei Busswil am 22. August 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Kamby-Zug bei Escholzmatt am 9. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Kamby-Zug bei Escholzmatt am 9. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Sonderzug mit dem  BLAUEN PFEIL  BCFe 4/6 736 beim Zwischenhalt in Grenchen Nord am 1. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Sonderzug mit dem "BLAUEN PFEIL" BCFe 4/6 736 beim Zwischenhalt in Grenchen Nord am 1. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: Sonderzug mit dem  BLAUEN PFEIL  BCFe 4/6 736 beim Passieren des Viadukts bei Grenchen Nord am 1. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Sonderzug mit dem "BLAUEN PFEIL" BCFe 4/6 736 beim Passieren des Viadukts bei Grenchen Nord am 1. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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