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Am 6 September 2018 wurde 05 001 ins DB Museum in Nürnberg fotografiert.
Am 6 September 2018 wurde 05 001 ins DB Museum in Nürnberg fotografiert.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 05

192 1200x800 Px, 03.10.2018


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Triebzug ET 134 (94 80 0427 134-2) der Berchtesgadener Landes Bahn nähert sich am 16.09.2018 dem Bahnhof von Salzburg.
Triebzug ET 134 (94 80 0427 134-2) der Berchtesgadener Landes Bahn nähert sich am 16.09.2018 dem Bahnhof von Salzburg.
Hans und Jeanny De Rond


Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Eine nächtlicher Blick auf das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 18.09.2018 (0:38 Uhr). Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Nachtschwärmereien

201 1200x816 Px, 04.10.2018


Zwei Traxx F140 AC in Doppeltraktion, die RBH 205 (145 101-2) und RBH 206 (145 102-0) fahren am 29.09.2018 mit einem Kohlezug durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Norden.
Zwei Traxx F140 AC in Doppeltraktion, die RBH 205 (145 101-2) und RBH 206 (145 102-0) fahren am 29.09.2018 mit einem Kohlezug durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Norden.
Armin Schwarz


Die 185 152-6 (91 80 6185 152-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit Werbung  K+S (früher Kali und Salz AG)  Wachstum ist der Kern unserer Vision   Chancen wahrnehmen  ist am 03.10.2018 in Kreuztal abgestellt.
Die 185 152-6 (91 80 6185 152-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG mit Werbung K+S (früher Kali und Salz AG) "Wachstum ist der Kern unserer Vision" "Chancen wahrnehmen" ist am 03.10.2018 in Kreuztal abgestellt.
Armin Schwarz


Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen.
 
Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch  Staubsaugerzug  genannt.

Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war.

Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089.
Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³.

Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist.

Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand.

TECHNISCHE DATEN
Maschinenart: Reinigungsmaschine
Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH
Baujahr, Erstzulassung:1997
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2'
Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)'
Triebwagenseriennummer: 476 375
Arbeitswagenseriennummer: 475 089
Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm
Breite: 2.990 mm
Höhe: 3.550 mm
Gesamtgewicht: 20 t
Zulässige Ladung: 6 t
Ladevolumen: 6 m³
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m
Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW
Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW
Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW
Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4
Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2
Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h 
Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt:  0,7 bis 3,0 km/h
Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite
Arbeitsrichtung: beidseitig
Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen. Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch "Staubsaugerzug" genannt. Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war. Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089. Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³. Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist. Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand. TECHNISCHE DATEN Maschinenart: Reinigungsmaschine Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH Baujahr, Erstzulassung:1997 Spurweite: 1.435 mm Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2' Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)' Triebwagenseriennummer: 476 375 Arbeitswagenseriennummer: 475 089 Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm Breite: 2.990 mm Höhe: 3.550 mm Gesamtgewicht: 20 t Zulässige Ladung: 6 t Ladevolumen: 6 m³ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene) Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4 Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2 Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt: 0,7 bis 3,0 km/h Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite Arbeitsrichtung: beidseitig
Armin Schwarz

Am 05.10.2018 hatte 155 178 die Aufgabe, einen leeren Coil-Ganzzug vom Kreuztaler Gbf nach Duisburg Hbf zu bringen. Hier ist die Fuhr am frühen Nachmittag in Siegen-Geisweid zu sehen.

Die Lok gehört der Railpool GmbH, früher war sie Eigentum der DB Cargo AG, an welche sie heute auch wieder vermietet ist. Der Sinn dahinter ist für mich eher weniger verständlich.
Erst-Bw war vom Abnahmedatum am 25.06.1982 bis 31.05.1989 das BW Leipzig Hbf West.
Am 05.10.2018 hatte 155 178 die Aufgabe, einen leeren Coil-Ganzzug vom Kreuztaler Gbf nach Duisburg Hbf zu bringen. Hier ist die Fuhr am frühen Nachmittag in Siegen-Geisweid zu sehen. Die Lok gehört der Railpool GmbH, früher war sie Eigentum der DB Cargo AG, an welche sie heute auch wieder vermietet ist. Der Sinn dahinter ist für mich eher weniger verständlich. Erst-Bw war vom Abnahmedatum am 25.06.1982 bis 31.05.1989 das BW Leipzig Hbf West.
Tristan Dienst


Detailbild der Frontpartie von dem DB Dieseltriebwagen PESA LINK II 632 109-4 (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) am 06.10.2018 im Bf Lüdenscheid.
Detailbild der Frontpartie von dem DB Dieseltriebwagen PESA LINK II 632 109-4 (95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) am 06.10.2018 im Bf Lüdenscheid.
Armin Schwarz


Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich....
Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid.

Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit  und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. 

Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. 

Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. 

Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB.

Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde.

Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten.

Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle

Technische Daten der BR 632 (DB):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2' B'
Länge über Puffer:  43.730 mm
Höhe: 4.206 mm
Breite: 2.800 mm
Drehzapfenabstand: 17.040 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Dienstgewicht: 86,5 t
Achslast: 18,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS)
Beschleunigung:  0,74 m/s²  0-30 km/h
Antrieb: MTU Powerpack  6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L
Motornenndrehzahl: 1800 U/min
Motorhubraum: 12,8 l
Motorgewicht (trocken): 4.000 kg
Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife    
Kraftübertragung: diesel-hydromech.  
Fußbodenhöhe (Niederflurber.):   600 mm                              
Fußbodenhöhe (Hochflurber.):   1.290 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb)
Kupplungstyp: 	Scharfenberg Typ 10
Sitzplätze in der 1. Klasse: 12
Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Nun fahren die PESA LINK im Sauerland-Netz endlich.... Der zweiteilige PESA LINK II – 632 609 / 632 109 (95 80 0 632 609-3 D-DB Bpd / 95 80 0 632 109-4 D-DB ABpd) erreicht am 06.10.2018, als RB 52 „Volmetalbahn“ (Dortmund – Hagen – Lüdenscheid), seinen Zielbahnhof Lüdenscheid. Eigentlich war für Dezember 2015 schon der Einsatz geplant, aber die Triebzüge passten nicht ins deutsche Lichtraumprofil, sie waren wenige Millimeter zu breit und so gab es keine Zulassung. Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) musste die Züge umkonstruieren. Danach gab es weitere Probleme, die Fahrzeuge entsprachen nicht den bestellten technischen Anforderungen hinsichtlich des Gewichtes und des Antriebes, so musste PESA erneut eine Umkonstruktion an dem Fahrzeugmodell vornehmen. Am 30. Mai 2018 hat das Eisenbahnbundesamt EBA die Zulassung für den Einsatz der zweiteiligen Züge vom Typ Pesa Link II (BR 632) für die DB Regio nun erteilt. Für die dreiteiligen Pesa Link III (BR 633) wurde sie mittlerweile auch erteilt. Warum es aber solange braucht um Normen und Lastenhefte zu lesen entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei die erste erfolgreiche Zulassung in Deutschland gab es im Juni 2016 für die LINK II der NEB. Der PESA LINK (Projektname DMU 120) ist ein Dieseltriebwagen des polnischen Herstellers PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA). Die ČD (Tschechische Bahnen) vermarkten sie als „RegioShark“ (RegioHai). Hai war auch mein erster Eindruck, im September 2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin, als das erste Vorserienfahrzeug 631 001-4 vorgestellt wurde. Es werden verschiedene Varianten von ein- bis vierteiligen Triebzügen, mit unterschiedlichen Motorleitungen, angeboten. Der Innenraum des Pesa Link ist im Mittelteil in Niederflurbauweise ausgeführt, während die Fahrgastbereiche an den Fahrzeugenden hochflurig ausgelegt sind. Die Bodenhöhe des Niederflurbereichs beträgt in der DB-Version im Sauerland-Netz 600 mm.Je ein Motor treibt jeweils beide Achsen eines Drehgestells am Fahrzeugende an. Zwischen den beiden Wagenteilen befinden sich nicht angetriebene Jakobsdrehgestelle Technische Daten der BR 632 (DB): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' B' Länge über Puffer: 43.730 mm Höhe: 4.206 mm Breite: 2.800 mm Drehzapfenabstand: 17.040 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Dienstgewicht: 86,5 t Achslast: 18,2 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2 x 390 kW (2 x 523 PS) Beschleunigung: 0,74 m/s² 0-30 km/h Antrieb: MTU Powerpack 6 Zylinder, 4-Takt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 6H 1800 R85L Motornenndrehzahl: 1800 U/min Motorhubraum: 12,8 l Motorgewicht (trocken): 4.000 kg Getriebe: 6-Gang-Automatik ZF 6 AP 2000R EcoLife Kraftübertragung: diesel-hydromech. Fußbodenhöhe (Niederflurber.): 600 mm Fußbodenhöhe (Hochflurber.): 1.290 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (Werkstatt) / 150 m (Betrieb) Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Sitzplätze in der 1. Klasse: 12 Sitzplätze in der 2. Klasse: 82 und 26 Klappsitze
Armin Schwarz

Der DB 612 607 und ein weitert als RE von Laupheim West nach Basel Bad Bf bei Birnau Maurach.
18. Sept. 2018
Der DB 612 607 und ein weitert als RE von Laupheim West nach Basel Bad Bf bei Birnau Maurach. 18. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt


Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf.

Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut.

Ehemalige Bezeichnungen:
Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849.
Die V 100-SP-009  ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf. Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut. Ehemalige Bezeichnungen: Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849. Die V 100-SP-009 ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Armin Schwarz

Ex-DR 50 0073 steht am 2 September 2018 mit ein Fotoguterzug in Beekbergen.
Ex-DR 50 0073 steht am 2 September 2018 mit ein Fotoguterzug in Beekbergen.
Leon schrijvers

Mit BBÖ Zweiachser ist VSM 50 0073 am 2 September 2018 in Apeldoorn eingefahren während das jahrlichen Dampfspektakel Terug naar Toen.
Mit BBÖ Zweiachser ist VSM 50 0073 am 2 September 2018 in Apeldoorn eingefahren während das jahrlichen Dampfspektakel Terug naar Toen.
Leon schrijvers

VSM Dampfpendel mit 50 3654 verlässt am 2 September 2018 Beekbergen.
VSM Dampfpendel mit 50 3654 verlässt am 2 September 2018 Beekbergen.
Leon schrijvers

Grossohr 50 307 zieht am 2 September 2018 ein VSM-Pendel in Beekbergen ein.
Grossohr 50 307 zieht am 2 September 2018 ein VSM-Pendel in Beekbergen ein.
Leon schrijvers


Die 151 167-7 und 151 031-2 fahren am 08.10.2018 in Doppeltraktion mit einem Güterzug durch Kirchen an der Sieg (hier beim Bü Km 120,915) in Richtung Betzdorf.
Die 151 167-7 und 151 031-2 fahren am 08.10.2018 in Doppeltraktion mit einem Güterzug durch Kirchen an der Sieg (hier beim Bü Km 120,915) in Richtung Betzdorf.
Armin Schwarz

Mit ein Dampfpendel aus Gouda treft 065 018 am 7 Oktober 2018 in Rotterdam Noord-Goederen ein.
Mit ein Dampfpendel aus Gouda treft 065 018 am 7 Oktober 2018 in Rotterdam Noord-Goederen ein.
Leon schrijvers


Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 08.10.2018, als RB90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen), den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 08.10.2018, als RB90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Betzdorf - Siegen), den Bahnhof Kirchen (Sieg).
Armin Schwarz


Der  VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 08.10.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Betzdorf- Siegen - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Der VT 262 (95 80 0648 162-5 D-HEB / 95 80 0648 662-4 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 08.10.2018, als RB 93 Rothaarbahn (Betzdorf- Siegen - Bad Berleburg), bald den Bahnhof Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

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