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Das Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-RTS 99 80 9125 002-2, der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., eigestellt über RTS Rail Transport Service GmbH, steht mit einer P&T Unimat 09-32/4 Dynamic am 23.09.2016 im Bahnhof Gießen.

Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen Nummer 913 gebaut und an SWIETELSKY geliefert.

Das BDS 2000 bietet die Möglichkeit von Schottermanagement mit höchster Kapazität. Die Ressource Schotter wird damit wirtschaftlich verwendet. Die Maschine ist in ihrer Leistung auf kontinuierlich arbeitende Stopfmaschinen abgestimmt.

Zum Erreichen der nötigen Hebewerte bei Instandhaltungsarbeiten muss bei jeder Schwelle die passende Schottermenge vorhanden sein. Mit dem BDS 2000-4 kann vorhandener oder vorgelagerter Schotter genutzt und bei Bedarf gezielt verlagert werden.

Das BDS (Ballast Distribution System) nutzt vorhandene Ressourcen auf einzigartige Weise. Im Zuge des Schotterplanierens nimmt es überschüssigen Schotter auf und speichert diesen. Bei Schottermangel wird der gespeicherte Schotter über Verteilschächte sowie zwei schwenkbare Förderbänder im Gleis verteilt. Im Rahmen der Durcharbeitung kann dadurch der Neuschotterbedarf um bis zu 60 % reduziert werden. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 8 in 4 Drehgestellen
Länge über Puffer: 40.700 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m	
Eigengewicht: 130,3 t
Zuladung: 40 t
Antriebsleistung: 480 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-RTS 99 80 9125 002-2, der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., eigestellt über RTS Rail Transport Service GmbH, steht mit einer P&T Unimat 09-32/4 Dynamic am 23.09.2016 im Bahnhof Gießen. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut und an SWIETELSKY geliefert. Das BDS 2000 bietet die Möglichkeit von Schottermanagement mit höchster Kapazität. Die Ressource Schotter wird damit wirtschaftlich verwendet. Die Maschine ist in ihrer Leistung auf kontinuierlich arbeitende Stopfmaschinen abgestimmt. Zum Erreichen der nötigen Hebewerte bei Instandhaltungsarbeiten muss bei jeder Schwelle die passende Schottermenge vorhanden sein. Mit dem BDS 2000-4 kann vorhandener oder vorgelagerter Schotter genutzt und bei Bedarf gezielt verlagert werden. Das BDS (Ballast Distribution System) nutzt vorhandene Ressourcen auf einzigartige Weise. Im Zuge des Schotterplanierens nimmt es überschüssigen Schotter auf und speichert diesen. Bei Schottermangel wird der gespeicherte Schotter über Verteilschächte sowie zwei schwenkbare Förderbänder im Gleis verteilt. Im Rahmen der Durcharbeitung kann dadurch der Neuschotterbedarf um bis zu 60 % reduziert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 8 in 4 Drehgestellen Länge über Puffer: 40.700 mm Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 130,3 t Zuladung: 40 t Antriebsleistung: 480 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Armin Schwarz

LTE 193 261 macht eine kurze Pause in Lage Zwaluwe am 27 März 2019.
LTE 193 261 macht eine kurze Pause in Lage Zwaluwe am 27 März 2019.
Leon schrijvers

LTE 193 261 macht eine kurze Pause in Lage Zwaluwe am 27 März 2019.
LTE 193 261 macht eine kurze Pause in Lage Zwaluwe am 27 März 2019.
Leon schrijvers

ELL/LTE 193 733 schleppt der Chengdu-Shuttle (Chengdu in China<=>Roterdam-Kijfhoek) am 19 April 2019 durch Niftrik.
ELL/LTE 193 733 schleppt der Chengdu-Shuttle (Chengdu in China<=>Roterdam-Kijfhoek) am 19 April 2019 durch Niftrik.
Leon schrijvers

ELL/LTE 193 733 schleppt der Chengdu-Shuttle (Chengdu in China<=>Roterdam-Kijfhoek) am 19 April 2019 durch Niftrik.
ELL/LTE 193 733 schleppt der Chengdu-Shuttle (Chengdu in China<=>Roterdam-Kijfhoek) am 19 April 2019 durch Niftrik.
Leon schrijvers

ELL/GySEV 193 245 steht mit der Hangartner am 10 September 2018 in Kelenföld.
ELL/GySEV 193 245 steht mit der Hangartner am 10 September 2018 in Kelenföld.
Leon schrijvers

LTE 189 213 passiert Oisterwijk am 26 April 2019.
LTE 189 213 passiert Oisterwijk am 26 April 2019.
Leon schrijvers

ELL 193 280 zieht ein KLV durch Oisterwijk am 26 April 2019.
ELL 193 280 zieht ein KLV durch Oisterwijk am 26 April 2019.
Leon schrijvers

Containerzug mit 193 733 passiert Wijchen am 5 Mai 2019.
Containerzug mit 193 733 passiert Wijchen am 5 Mai 2019.
Leon schrijvers

ELL/GySEV 193 245 steht mit der Hangartner am 10 September 2018 in Kelenföld.
ELL/GySEV 193 245 steht mit der Hangartner am 10 September 2018 in Kelenföld.
Leon schrijvers

RTS 1018 schleppt bei Alverna ein Swietelski Gleisbaugerät am 11 Mai 2019.
RTS 1018 schleppt bei Alverna ein Swietelski Gleisbaugerät am 11 Mai 2019.
Leon schrijvers

Am 6 Mai 2018 treft GySEV 193 246 mit IC nach Budapest in Györ ein.
Am 6 Mai 2018 treft GySEV 193 246 mit IC nach Budapest in Györ ein.
Leon schrijvers

LTE 193 261 schleppt den Rzepin-Shuttle durch Wijchen am 14 Juni 2019.
LTE 193 261 schleppt den Rzepin-Shuttle durch Wijchen am 14 Juni 2019.
Leon schrijvers

LTE 189 213 schleppt den Rzepin-Shuttle durch Wijchen am 15 Juni 2019.
LTE 189 213 schleppt den Rzepin-Shuttle durch Wijchen am 15 Juni 2019.
Leon schrijvers

LTE 189 212 zieht der Chengdu-Shuttle am 22 Juni 2019 durch Wijchen.
LTE 189 212 zieht der Chengdu-Shuttle am 22 Juni 2019 durch Wijchen.
Leon schrijvers

Im neuen grün-weißen Outfit der SETG....
Die SETG V100.51 alias  211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 22.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen. Hier bei Rail-Design Bäcker hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen.
Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet.
Viele Quellen  schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH.

Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html

Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 	gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 	erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A)  als 211 237-3 „Didi 1“.
2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.

Die BR 211 (V100.10)
Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzen sollte. Die Baureihe V 100 wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen produziert. Die Baureihe V 100.10 (BR 211) sollte im leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Dieser Loktyp wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt.

Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über ein hydrodynamisches Getriebe mit zwei Drehmomentwandlern und einer Strömungskupplung und nachgeschaltetem mechanischem Zweigang- und Wendegetriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelege in den Drehgestellen. Die Drehgestelle haben einen geschweißten H-förmigen Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querträgern. Auf den Drehgestellen stützt sich der aus gewalzten Stahlprofilen und Blechen ebenfalls als Schweißkonstruktion gefertigte Lokomotivrahmen ab. Zur Dämpfung der Drehbewegungen der Drehgestelle gegenüber dem Lokrahmen sind beiderseits der Drehzapfen Stoßdämpfer angeordnet.

Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. 

Erste Wahl für eine Lokomotive in der Leistungsklasse bis 1.100 PS wäre das bewährte hydraulische Dreiwandler-Getriebe LT306r aus der V 200.0 gewesen. Dieses Getriebe entsprach allerdings nicht mehr dem neuesten technischen Stand und bot keine Reserven zur Steigerung der Eingangsleistung über 1.100 PS hinaus. Die DB ließ deshalb von Voith ein neues Getriebe L216rs in Wandler-Wandler-Kupplung-Ausführung entwickeln. Durch Verringerung der Übersetzung zwischen Getriebeeingangswelle und Hohlwelle ließ sich das Getriebe an höhere Motorleistungen anpassen. Dies wurde später für die Baureihe 212 genutzt. Das Getriebe ist als Einwellen-Getriebe konstruiert, das heißt die Pumpenräder laufen auf einer Hohlwelle, in der die Sekundärwelle mit den Turbinenrädern liegt. Die Leiträder sind feststehend mit dem Getriebegehäuse verbunden. An den hydraulischen Teil schließt sich das mechanische Nachschaltgetriebe an, bestehend aus Wende- und Stufenschaltung. 

1961 begann man dann mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK wurden die Loks auch von Deutz, der Maschinenfabrik Esslingen, Henschel, Jung, Krauss-Maffei und Krupp gefertigt.

In den Serienlokomotiven kamen überwiegend Motoren von Maybach und Mercedes-Benz zum Einsatz. Die in geringen Stückzahlen beschafften Motoren von MAN waren bis spätestens 1980 vollständig ersetzt. 

Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100.10 als Baureihe 211 eingeordnet. Die Loks wurden 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen.

Nach fast vierzig Jahren Einsatz musterte man die letzte Maschine im Jahr 2001 aus. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 	12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung:	809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung:	hydraulisch
Kupplungsart:	Schraubenkupplung
Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 22.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen. Hier bei Rail-Design Bäcker hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde. Die BR 211 (V100.10) Die Baureihe V 100 ist ein von der Deutschen Bundesbahn (DB) Ende der 1950er Jahre beschaffter Lokomotivtyp mit dieselhydraulischem Antrieb, der auf nicht elektrifizierten Nebenbahnen die dort verwendeten Dampflokbaureihen ersetzen sollte. Die Baureihe V 100 wurde in mehreren verschiedenen Ausführungen produziert. Die Baureihe V 100.10 (BR 211) sollte im leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken eingesetzt werden. Dieser Loktyp wurde 1956 von dem Bundesbahn-Zentralamt München zusammen mit der MaK für die DB entwickelt. Die Lokomotiven der V-100-Familie haben zwei Drehgestelle mit je zwei angetriebenen Radsätzen. Als Motoren wurden in den Ursprungsausführungen schnelllaufende Zwölfzylinder-V-Motoren von Maybach, Mercedes-Benz oder MAN verwendet. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über ein hydrodynamisches Getriebe mit zwei Drehmomentwandlern und einer Strömungskupplung und nachgeschaltetem mechanischem Zweigang- und Wendegetriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelege in den Drehgestellen. Die Drehgestelle haben einen geschweißten H-förmigen Rahmen mit zwei Längs- und zwei Querträgern. Auf den Drehgestellen stützt sich der aus gewalzten Stahlprofilen und Blechen ebenfalls als Schweißkonstruktion gefertigte Lokomotivrahmen ab. Zur Dämpfung der Drehbewegungen der Drehgestelle gegenüber dem Lokrahmen sind beiderseits der Drehzapfen Stoßdämpfer angeordnet. Im Spätherbst 1958 wurden die ersten sechs Erprobungsmaschinen ausgeliefert. Die als V 100 001 bis 005 eingereihten Loks wurden mit einem 809 kW (1.100 PS) starken Motor ausgerüstet. Die V 100 006 erhielt jedoch einen Motor mit 993 kW (1.350 PS) Leistung. Die letztgenannte Lokomotive bildete die Grundlage für die V 100.20, die spätere Baureihe 212. Die V 100 007 wurde als siebte Erprobungslok von der Maschinenbau Kiel (MaK) zunächst auf eigene Rechnung gebaut. Sie war die erstgebaute V 100 überhaupt und stand dem BZA München bereits vier Monate vor Ablieferung der restlichen Erprobungsloks für Versuchsfahrten zur Verfügung. Erste Wahl für eine Lokomotive in der Leistungsklasse bis 1.100 PS wäre das bewährte hydraulische Dreiwandler-Getriebe LT306r aus der V 200.0 gewesen. Dieses Getriebe entsprach allerdings nicht mehr dem neuesten technischen Stand und bot keine Reserven zur Steigerung der Eingangsleistung über 1.100 PS hinaus. Die DB ließ deshalb von Voith ein neues Getriebe L216rs in Wandler-Wandler-Kupplung-Ausführung entwickeln. Durch Verringerung der Übersetzung zwischen Getriebeeingangswelle und Hohlwelle ließ sich das Getriebe an höhere Motorleistungen anpassen. Dies wurde später für die Baureihe 212 genutzt. Das Getriebe ist als Einwellen-Getriebe konstruiert, das heißt die Pumpenräder laufen auf einer Hohlwelle, in der die Sekundärwelle mit den Turbinenrädern liegt. Die Leiträder sind feststehend mit dem Getriebegehäuse verbunden. An den hydraulischen Teil schließt sich das mechanische Nachschaltgetriebe an, bestehend aus Wende- und Stufenschaltung. 1961 begann man dann mit der Serienlieferung, die bis 1963 andauerte. Neben MaK wurden die Loks auch von Deutz, der Maschinenfabrik Esslingen, Henschel, Jung, Krauss-Maffei und Krupp gefertigt. In den Serienlokomotiven kamen überwiegend Motoren von Maybach und Mercedes-Benz zum Einsatz. Die in geringen Stückzahlen beschafften Motoren von MAN waren bis spätestens 1980 vollständig ersetzt. Im Rahmen der Umnummerierung der Triebfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn im Jahre 1968 wurde die V 100.10 als Baureihe 211 eingeordnet. Die Loks wurden 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen. Nach fast vierzig Jahren Einsatz musterte man die letzte Maschine im Jahr 2001 aus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

LTE 189 200 wirbt für die Chengdu-Shuttle beim Passage von Oisterwijk am 28 Juni 2019.
LTE 189 200 wirbt für die Chengdu-Shuttle beim Passage von Oisterwijk am 28 Juni 2019.
Leon schrijvers

Beim durchfahren in Apeldoorn am 15 Juli 2019 wirbt LTE 193 738 für die Legende der Loreley.
Beim durchfahren in Apeldoorn am 15 Juli 2019 wirbt LTE 193 738 für die Legende der Loreley.
Leon schrijvers


Im neuen grün-weißen Outfit der SETG....
Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen).

Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen.
Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet.
Viele Quellen  schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH.

Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html

Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347  gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A)  als 211 237-3 „Didi 1“.
2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.
Im neuen grün-weißen Outfit der SETG.... Die SETG V100.51 alias 211 237-3 (92 80 1211 237-3 D-SRA) der Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH, ex DB 211 237-3, ex DB V 100 1237, steht am 30.06.2019 vor dem Siegener Ringlokschuppen (Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen). Hier hat sie vor kurzem ihre neue Lackierung bei Rail-Design Bäcker bekommen, wie immer ist sie sehr gut gelungen. Eigentlich steht die Lok auch in ihrer alten Heimat, denn sie war bei der DB dem BW Siegen zugeordnet. Viele Quellen schreiben als NVR-Kennung D-SETG, aber angeschrieben ist D-SRA für S-Rail GmbH (Freilassing) ein Tochterunternehmen Salzburger Eisenbahn TransportLogistik GmbH. Im März 2019 konnte ich sie noch in Hamburg in northrail Outfit fotografieren, siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Unternehmen~Northrail/656611/die-northrail-211-237-3-92-80.html Die V 100.10 (West) wurde 1961 von Krupp unter der Fabriknummer 4347 gebaut und als V 100 1237 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 211 237-3 und bereits 1987 die Ausmusterung bei der DB. 1990 ging sie über On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH an die Solvay Österreich GmbH, Werk Ebensee (A) als 211 237-3 „Didi 1“. 2010 kam sie wieder nach Deutschland zur northrail GmbH in Kiel als Mietlok bis sie Ende 2018 an die SETG verkauft wurde.
Armin Schwarz

LTE 193 261 durchfahrt Wijchen mit der Rzepin-Shuttle am 26 Juli 2019.
LTE 193 261 durchfahrt Wijchen mit der Rzepin-Shuttle am 26 Juli 2019.
Leon schrijvers

LTE 193 738 'LORELEY' durchfahrt Tilburg Oude Warande am 30 Juli 2019.
LTE 193 738 'LORELEY' durchfahrt Tilburg Oude Warande am 30 Juli 2019.
Leon schrijvers

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