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Brücken Fotos

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Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der  Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). 

Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald), eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehmalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz


Ein ICE TD (Baureihe 605) bzw. VT 605, fährt am 15.06.2015 über die Fehmarnsundbrücke in Richtung Festland, aufgenommen von  Grossenbroder Fähre. 

Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet.

Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt.

Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung (welche geplant ist) wird die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr genügen könnte.
Ein ICE TD (Baureihe 605) bzw. VT 605, fährt am 15.06.2015 über die Fehmarnsundbrücke in Richtung Festland, aufgenommen von Grossenbroder Fähre. Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung (welche geplant ist) wird die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr genügen könnte.
Armin Schwarz


Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg am 18.04.2015 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. 

Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof.

Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen.

Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege.

Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet.

Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland.  Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.

Technische Daten:
Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten
Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken
Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987
Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter
Gesamtbreite: 26,20 Meter
Der Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln am 08.03.2015. Etwas weiter rechts von ihr befindet sich der Bahnhof Köln Messe/Deutz (nicht im Bild) und links von ihr ist der Hauptbahnhof. Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut.Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen. Ein Teil war zu dieser Zeit, wie auch bei der Dombrücke, dem Straßen- und Straßenbahnverkehr vorbehalten, während die beiden anderen Teile vier Gleise aufnehmen konnten. Zusätzlich gab es auf beiden Seiten Geh- und Radwege. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrlichen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet. Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln. Technische Daten: Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987 Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter Gesamtbreite: 26,20 Meter
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhochbauten / Brücken

373  4 1200x800 Px, 09.03.2015

. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. 

Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445)  zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. 

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. 

Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel.
Ein Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen BR 648) der DreiLänderBahn fährt am 02.10.2014 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen, nächster Halt ist Siegen Hbf. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel.
Armin Schwarz

Bei diesem vermeindlichen Schiffsbild versteckt sich im Hintergrund ein Zug: Ein Hamster fährt über die zurecht bekannte Mosel-Brücke bei Bullay. 
21. Juni 2014
Bei diesem vermeindlichen Schiffsbild versteckt sich im Hintergrund ein Zug: Ein Hamster fährt über die zurecht bekannte Mosel-Brücke bei Bullay. 21. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

. Lichtspielereien an der Lombardsbrücke in Hamburg -  Während die Fontaine der Binnenalster am 17.09.2013 einen stimmungsvollen künstlichen Regenbogen erzeugt, überquert ein ICE 1 die Brücke auf seinem Weg zum Hamburger Hauptbahnhof. (Jeanny)
. Lichtspielereien an der Lombardsbrücke in Hamburg - Während die Fontaine der Binnenalster am 17.09.2013 einen stimmungsvollen künstlichen Regenbogen erzeugt, überquert ein ICE 1 die Brücke auf seinem Weg zum Hamburger Hauptbahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 02.02.2014 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Listertal.
Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92  Biggesee-Express 

Die KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn (ex KBS361) nach Kirchen/Sieg.
Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 02.02.2014 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Listertal. Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express" Die KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn (ex KBS361) nach Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

. Ein unbekannt gebliebener ICE-TD befährt die Hochbrücke in Rendsburg, während untern das Segelschiff  Mercedes  über den Nord-Ostsee-Kanal schippert. Links im Bild ist die Schwebefähre zu sehen. 18.09.2013 (Jeanny)
. Ein unbekannt gebliebener ICE-TD befährt die Hochbrücke in Rendsburg, während untern das Segelschiff "Mercedes" über den Nord-Ostsee-Kanal schippert. Links im Bild ist die Schwebefähre zu sehen. 18.09.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Vom Schiff auf dem Nord-Ostsee-Kanal hat man eine schöne Aussicht auf die Hochbrücke in Rendsburg, auf der sogar ein Güterzug unterwegs ist. 18.09.2013 (Jeanny)
. Vom Schiff auf dem Nord-Ostsee-Kanal hat man eine schöne Aussicht auf die Hochbrücke in Rendsburg, auf der sogar ein Güterzug unterwegs ist. 18.09.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhochbauten / Brücken

509  2 1100x585 Px, 24.09.2013

Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 12.05.2013 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal (bei km 16,6).
Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92   Biggesee-Express  

Die KBS 442 ( Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Kirchen/Sieg.
Ein LINT 27 der DreiLänderBahn überfährt am 12.05.2013 den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal (bei km 16,6). Der LINT befährt die Strecke Olpe - Finnentrop (KBS 442) als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express" Die KBS 442 ( Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiteren Auschluß über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Kirchen/Sieg.
Armin Schwarz

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