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Bilder-Zeitachse

Auf Hellertal.startbilder.de hochgeladene Bilder im Januar 2014:

BR 372/314164/die-372-011-7-der-cd-cargo Die 372 011-7 der CD Cargo (CZ CDC 91 54 7 372 011-7) zieht am 26.08.2013 einen Autozug (beladene Wagen der Gattung Laaers der BLG) durch den Bahnhof Bad Schandau in Richtung Norden (Dresden).

Die Lok wurde 1991 Škoda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer  8778 für tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD als 372 011-7 gebaut, der Wechselstromteil ist von LEW Hennigsdorf.

Diese  elektrische Zweisystemlokomotiven entstanden durch ein Gemeinschaftsprojekt der Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD und einstigen Deutschen Reichsbahn (DR), die deutschen Lok sind als Baureihen 180 (ex DR 230) eingereiht.

In Deutschland tragen die Loks der BR 180 den 'Spitznamen' Knödelpresse, oder wegen dem geringeren Wirkungsgrads auch den Spitznamen 'Elbtalheizung'. Auch das tschechische Pendant blieb nicht ohne Namen. Die Reihe 372 nennt man im Nachbarland 'Bastard', diese 160 km/h schnelle Reihe 371 'Turbobastard'.

Technische Daten:
Gebaute Loks: 15 für ČSD und 20 für DR
Spurweite:   1.435 mm
Stromsysteme:   15 kV 16 2/3 Hz / 3 kV Gleichstrom 
Achsfolge:   Bo'Bo'
Länge über Puffer:   16.800 mm
Drehzapfen-Abstand:  8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Eigengewicht:   84 t
Achslast:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Anfahrzugkraft:   280 kN
Stundenleistung:  3.260 kW
Dauerleistung:   3.080 kW
Dauerzugkraft:  141,6 kN
kleinster befahrbarer  Radius: 120 m  2.1.2014 Die 372 011-7 der CD Cargo ...

Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein/314688/die-e-16-08-ex-db Die E 16 08, ex DB 116 008-4, ex DRG E 16 08, am 28.04.2013 m Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. 

Die eigentlich Bayerische ES 1 wurde 1926/1927 von Krauss & Co. (später Krauss-Maffei) unter der Fabriknummer 8173 und der elektrische Teil von BBC unter der Fabriknummer 5046 gebaut.

In den Alpen wurde schon früh die Wasserkraft zur Gewinnung elektrischer Energie ausgenutzt. Die Anwendung des elektrischen Stromes bei der Eisenbahn führte zu den ersten Elektrifizierungen von Eisenbahnstrecken in Bayern. Die ersten elektrischen Lokomotiven wiesen einen Stangenantrieb auf. Eine weitere Steigerung der Geschwindigkeit über 100 km/h ließ sich mit der Technik des Stangenantriebs nicht mehr erreichen.

Die kgl. bayerische Staatsbahn befasste sich daher schon vor dem ersten Weltkrieg mit der Entwicklung einer elektrischen Schnellzuglokomotive, die Einzelachsantrieb erhalten sollte. Beim Einzelachsantrieb wird gegenüber dem Stangenantrieb, wo ein großer Motor die Kraft über mit Stangen gekuppelte Radsätze verteilt, auf jeder angetriebenen Achse ein separater Motor angeordnet. Dieser Antrieb hat den Vorteil, durch kleine Bauteile höhere Drehzahlen und damit höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Hierbei galt es, eine konstruktive Lösung zu finden, die den gefederten Radsatz mit dem ungefederten im Lokrahmen ruhenden Motor verbindet. Die Ereignisse des ersten Weltkrieges unterbrachen diese Entwicklung. Als sie nach dem Krieg fortgeführt wurde, war für Schweizer Lokomotiven von der Firma BBC der sogenannte Buchli-Antrieb eingeführt worden, der sich im Betrieb gut bewährte.
Der Buchli-Antrieb ist die Technische Besonderheit der Lok, bei dem hochliegende Motoren über ein außenliegendes Getriebe nur eine Seite der Treibachsen antreiben, die gegenüberliegende Seite ist antriebslos. Daher hat eine E 16 zwei unterschiedliche Ansichtsseiten, bei einer blickt man auf den Buchli-Antrieb, bei der anderen auf die blanken Speichenräder. Die E 16 ist die einzige deutsche Lokomotivbaureihe mit dem Buchli-Antrieb. 
Der einseitige Buchli-Antrieb bewährte sich ausgezeichnet, weshalb seitens der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1931 noch 4 Lokomotiven dieser Baureihe nachbestellt wurden, die eine um etwa 10% höhere Leistung aufwiesen.

Zur Erzielung eines guten Laufverhaltens und zur Einhaltung der zulässigen Achslasten ist vorne und hinten jeweils eine nicht angetriebene Laufachse angeordnet, die mit der benachbarten Antriebsachse zu einem Drehgestell der Bauart Krauss-Helmholtz vereinigt wurde. Diese Laufwerksanordnung hat sich in 50 Betriebsjahren hervorragend bewährt. 

Während ihrer gesamten Einsatzzeit waren diese Lokomotiven in Bayern stationiert. Als eine der letzten Lokomotiven dieser Baureihe wurde die E 16 08 am 23.3.1978 außer Dienst gestellt. Im Jahre 1968 erhielt sie noch die computergerechte neue Betriebsnummer 116 008-4. Die Lokomotive ist bis zu ihrer Ausmusterung insgesamt 4,5 Millionen km gelaufen. Nach der Ausmusterung wurde sie nicht zerlegt, sondern für die Sammlung des Verkehrsmuseums Nürnberg im AW München-Freimann abgestellt. Da dort ihr Abstellplatz anderweitig benötigt wurde, erhielt das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein die Lokomotive seit dem 26.4.1988 als Dauerleihgabe zur Betreuung und zur Ergänzung der eigenen Sammlung.

Technische Daten:
Bauart: 1'Do 1' 
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Kuppelraddurchmesser :  1.640 mm
Dienstgewicht: 110,8 t
Länge über Puffer:  16.300 mm
Stundenleistung:  2.340 kW
Dauerleistung:  2.020 kW
Größte Anfahrzugkraft:   14.500 kg
Antriebsbauart:  Buchli
Zahl der Dauerfahrstufen   18
Gebaute Loks: 21
5.1.2014 Die E 16 08, ex DB ...
asm-ex-snb-ojb-und-bti/316420/der-be-44-304-oder-ein Der  Be 4/4 304 oder ein buntes 'Bipperlisi' in Solothurn.
22. April 200614.1.2014 Der Be 4/4 304 oder ...
ctvj-compagnie-du-train-a-vapeur-de-la-vallee-de-joux/316533/die-e-33-8523-in-le Die E 3/3 8523 in Le Pont.
23. Juli 200615.1.2014 Die E 3/3 8523 in Le ...
D 145/319204/die-fs-d-145-2008-in Die FS D 145 2008 in Domodossola. 
Diese Lok wurde 1984 von Brown Boveri Milano unter der Fabriknummer N°7094 im Jahre 1984 gebaut und trägt die Nummer 98 83 2145 208-4 I-TI.
24. Jan. 201426.1.2014 Die FS D 145 2008 in ...





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