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Ce 6/8 II - Krokodil (teilweise Be 6/8 II) Fotos

45 Bilder
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In stromender Regen steht SBB Historic 14253 in Erstfeld am 19 September 2021 abfahrtbereit mit eine der Stundlich fahrende Pendelzüge Erstfeld<=>Göschenen während der Erstedition der Gotthard Bahntage.
In stromender Regen steht SBB Historic 14253 in Erstfeld am 19 September 2021 abfahrtbereit mit eine der Stundlich fahrende Pendelzüge Erstfeld<=>Göschenen während der Erstedition der Gotthard Bahntage.
Leon schrijvers

In stromender Regen treft SBB Historic 14253 in Erstfeld ein am 19 September 2021 mit eine der Stundlich fahrende Pendelzüge Erstfeld<=>Göschenen während der Erstedition der Gotthard Bahntage.
In stromender Regen treft SBB Historic 14253 in Erstfeld ein am 19 September 2021 mit eine der Stundlich fahrende Pendelzüge Erstfeld<=>Göschenen während der Erstedition der Gotthard Bahntage.
Leon schrijvers

SBB Krokodil 14253 lauft am verregneten 19 September 2021 in Erstfeld um während die Gotthard Bahntage.
SBB Krokodil 14253 lauft am verregneten 19 September 2021 in Erstfeld um während die Gotthard Bahntage.
Leon schrijvers

150 154-2; 194 086-5; 193 012-2; ÖBB 1189.05 und SBB Ce 6/8 14 253 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979.
150 154-2; 194 086-5; 193 012-2; ÖBB 1189.05 und SBB Ce 6/8 14 253 bei der Ausstellung 100 Jahre elektrische Lokomotive in München Freimann am 25.05.1979.
Karl Sauerbrey

SBB Ce 6/8 Nr.14 275 Rangierkrokodil bei einer Ausstellung in Tavannes am 15.08.1980bei heftigstem Regenwetter. Die Rangierkrokodile konnte man leicht erkennen an der Rangierbühne und nur einem Stromabnehmer. Weiterhin an dem riesigen Gebläse an der Seite zum Kühlen der Treibstangen und Lager, da diese bei den niedrigen Geschwindigkeiten bei hoher Beanspruchung heiß laufen konnten. 
Inbetriebsetzung 1921/1922; Länge über Puffer 19,46 m, Gewicht 128 t; Stundenleistung 2240 PS, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h.
SBB Ce 6/8 Nr.14 275 Rangierkrokodil bei einer Ausstellung in Tavannes am 15.08.1980bei heftigstem Regenwetter. Die Rangierkrokodile konnte man leicht erkennen an der Rangierbühne und nur einem Stromabnehmer. Weiterhin an dem riesigen Gebläse an der Seite zum Kühlen der Treibstangen und Lager, da diese bei den niedrigen Geschwindigkeiten bei hoher Beanspruchung heiß laufen konnten. Inbetriebsetzung 1921/1922; Länge über Puffer 19,46 m, Gewicht 128 t; Stundenleistung 2240 PS, Höchstgeschwindigkeit 65 km/h.
Karl Sauerbrey

Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen. 

Die Ce 6/8 II 14253 «Krokodil» feierte 2019 ihren hundertsten Geburtstag. Seit 100 Jahre ist legendäre Lokomotive „Krokodil“ auf den Schweizer Schienen unterwegs – mit Vorliebe am Gotthard. 

Das Krokodil wurde 1919 (mechanischer Teil) von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2673 gebaut, der elektrische Teil ist von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). 

Nach der Ablieferung im Jahre 1919 fuhr sie (wie auch die Anderen) erst die Strecke Bern–Thun–Spiez, da diese Strecke die einzige elektrifizierte der SBB war. Die Krokodile fuhren dabei unter einer Spannung von 7.500 V statt der später üblichen 15.000 V. Dies war am Anfang nötig, da die Verschmutzung der Isolatoren durch Dampflokomotiven noch keine höhere Spannung zuließ.

Mit der Elektrifizierung der Gotthardstrecke ab Oktober 1920 (Depot Erstfeld) wurden die Krokodile primär im Gotthardverkehr eingesetzt. Sie lösten dort die Dampflokomotiven C 5/6 ab, welche erst gerade drei bis sechs Jahre alt waren.

Die Krokodile waren in der ganzen Schweiz im Güterverkehr anzutreffen. So kam diese 1924 zum Depot Basel, 1926 ging sie zum Depot Zürich, wo sie 1943 umfassend zur Be 6/8 II 13253 umgebaut wurde. In diesem Zusammenhang konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h auf 75 km/h erhöht werden, daher bekamen die Lokomotiven die Bezeichnung Be 6/8II und 13-tausender Nummern. Nach dem Umbau ging sie wieder an den Gotthard (Depot Erstfeld), wo sie bis 1976 ihren Dienst versah und gleichdrauf erfolgte die Aufarbeitung in das historische Triebfahrzeug Ce 6/8 II 14253 und ist der SBB Historic zugeordnet, als welches sie heute noch immer fährt.

TECHNISCH DATEN Ce 6/8 II:
Hersteller: 	SLM (mechanischer Teil) / MFO (elektrischer Teil)
Baujahre: 1919 bis1922
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1’C)(C1’)
Länge über Puffer:  19.400 mm (mit Stangenpuffern)
Gesamtradstand: 17.000 mm
Triebachsendurchmesser: 1.350mm
Laufraddurchmesser: 950mm
Dienstgewicht: 128 t
Getriebeübersetzung: 1:4,03
Anzahl Fahrmotoren: 4
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Stundenleistung: 1.650 kW (2.240 PS) bei 36 km/h 
Dauerleistung: 1.000 kW (1.340 PS) bei 40 km/h 

Geänderte TECHNISCH DATEN nach Umbau zur Be 6/8 II:
Länge über Puffer:  19.460 mm 
Dienstgewicht: 126 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Stundenleistung:  2.700 kW (3.640 PS) bei 45 km/h
Dauerleistung: 1.810 kW (2.440 PS) bei 46,5 km/h


Der mechanische Teil:

Fahrwerk
In jedem der zwei Vorbauten befinden sich drei mit Kuppelstangen gekuppelte Triebachsen und eine Laufachse in einem Bisselgestell. Die mittlere Triebachse jedes Teils besitzt eine Seitenverschiebbarkeit von 25 mm zwecks besserer Fahreigenschaften in den Kurven. Die Laufachsen können sich um 83 mm auf beide Seiten bewegen. Die Abfederung der Triebachsen erfolgt über Blattfedern auf die Rahmen der Vorbauten, wobei zum Ausgleich der Achsdrücke zwischen den Triebachsen sowie der benachbarten Laufachse Ausgleichshebel eingebaut sind.

Zugkraftübertragung
Die Übertragung der Zug- und Stoßkräfte erfolgt von den Triebachsen auf die Rahmen der Vorbauten. Von dort werden die Kräfte einerseits auf die Zughaken und Puffer weitergeleitet. Andererseits erfolgt die Übertragung der Kräfte über eine abgefederte Kurzkupplung von einem Triebgestell auf das andere. Der zentrale Kasten dient also im Gegensatz zu anderen Lokomotiven des „Krokodil“-Typs nicht der Kraftübertragung von einem zum anderen Triebgestell. Die Kurzkupplung wirkt des Weiteren auch als Querkupplung und verbessert dadurch insbesondere den Einlauf des nachlaufenden Triebgestells in Kurven.

Antrieb
Kraftübertragung durch einen Dreiecksrahmen
In jedem Rahmen der Vorbauten sind zwischen der ersten und zweiten Triebachse zwei Triebmotoren eingebaut. Jeder der zwei Motoren treibt über beidseitige, gefederte Ritzel gemeinsame Zahnräder an, die auf der ebenfalls zwischen der ersten und zweiten Triebachse gelegenen Vorgelegewelle sitzen. Von der Vorgelegewelle erfolgt die Übertragung mit einem Dreieckrahmen, die durch Kurbeln auf einer pendelnd gefederten Stütz- oder Blindwelle abgestützt wird, über ein Gleitlager auf die erste Triebachse. Von einem Anlenkpunkt an dem Dreieckrahmen wird die Antriebskraft auf die zweite und dritte Triebachse mit Kuppelstangen übertragen. Die Federung der Blindwelle wurde ab 1945 demontiert, da sich die auftretenden Horizontalkräfte als gering erwiesen.

Lokomotivkasten
Der Lokomotivkasten ist dreiteilig ausgeführt. Die äußeren beiden Teile (Vorbauten) sind fest mit den Triebgestellen verbunden. Der eigentliche Kasten in der Mitte ist mittels kugelförmigen Drehpfannen auf Drehzapfen in den Triebgestellen abgestützt. Die eine Drehpfanne ist nicht verschiebbar, die andere besitzt eine Längsverschiebbarkeit, damit keine Zug- und Druckkräfte über den zentralen Kasten übertragen werden. Des Weiteren sind beidseits der Drehpfannen gefederte Druckstützen angeordnet.

Druckluftbremse
Die Lokomotiven besitzen eine Westinghouse-Druckluft-Doppelbremse. Diese wirkt, wie auch die Handbremse, auf die zwei Bremsklötze jeder Treibachse. Die Laufachsen sind nicht gebremst. Zwischen 1959 und 1963 wurden Stopex-Bremsgestängesteller eingebaut. Pro Triebgestell sind vier Sandkästen vorhanden.

Der elektrische Teil
Die Ce 6/8 II waren mechanisch mehr oder weniger gleich. Elektrisch bestanden aber erhebliche Unterschiede.

Die Transformatoren der Lokomotiven 14251–14273 waren bei Ablieferung für den Betrieb mit 7.500 V Fahrleitungsspannung anstatt 15.000 V umschaltbar. Dies war notwendig, da die Gotthardbahn am Anfang noch mit der halben elektrischen Spannung betrieben wurde. Da gleichzeitig immer noch starker Dampfbetrieb vorhanden war, befürchtete man Überschläge an den verrußten Isolatoren.

Elektrische Nutzbremse
Die Ce 6/8II besaßen eine elektrische Nutzbremse (Rekuperationsbremse), welche beim Bremsen die elektrische Energie der als Generatoren wirkenden Fahrmotoren in die Fahrleitung zurückspeist. Zur Einleitung der elektrischen Bremsung musste zuerst der Stufenschalter bis auf Null ablaufen. Danach konnte der Wendeschalter von „Fahren“ auf „Bremsen“ umgelegt werden. Dann konnte der Stufenschalter wieder aufgeschaltet werden
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen. Die Ce 6/8 II 14253 «Krokodil» feierte 2019 ihren hundertsten Geburtstag. Seit 100 Jahre ist legendäre Lokomotive „Krokodil“ auf den Schweizer Schienen unterwegs – mit Vorliebe am Gotthard. Das Krokodil wurde 1919 (mechanischer Teil) von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2673 gebaut, der elektrische Teil ist von Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Nach der Ablieferung im Jahre 1919 fuhr sie (wie auch die Anderen) erst die Strecke Bern–Thun–Spiez, da diese Strecke die einzige elektrifizierte der SBB war. Die Krokodile fuhren dabei unter einer Spannung von 7.500 V statt der später üblichen 15.000 V. Dies war am Anfang nötig, da die Verschmutzung der Isolatoren durch Dampflokomotiven noch keine höhere Spannung zuließ. Mit der Elektrifizierung der Gotthardstrecke ab Oktober 1920 (Depot Erstfeld) wurden die Krokodile primär im Gotthardverkehr eingesetzt. Sie lösten dort die Dampflokomotiven C 5/6 ab, welche erst gerade drei bis sechs Jahre alt waren. Die Krokodile waren in der ganzen Schweiz im Güterverkehr anzutreffen. So kam diese 1924 zum Depot Basel, 1926 ging sie zum Depot Zürich, wo sie 1943 umfassend zur Be 6/8 II 13253 umgebaut wurde. In diesem Zusammenhang konnte die Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h auf 75 km/h erhöht werden, daher bekamen die Lokomotiven die Bezeichnung Be 6/8II und 13-tausender Nummern. Nach dem Umbau ging sie wieder an den Gotthard (Depot Erstfeld), wo sie bis 1976 ihren Dienst versah und gleichdrauf erfolgte die Aufarbeitung in das historische Triebfahrzeug Ce 6/8 II 14253 und ist der SBB Historic zugeordnet, als welches sie heute noch immer fährt. TECHNISCH DATEN Ce 6/8 II: Hersteller: SLM (mechanischer Teil) / MFO (elektrischer Teil) Baujahre: 1919 bis1922 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1’C)(C1’) Länge über Puffer: 19.400 mm (mit Stangenpuffern) Gesamtradstand: 17.000 mm Triebachsendurchmesser: 1.350mm Laufraddurchmesser: 950mm Dienstgewicht: 128 t Getriebeübersetzung: 1:4,03 Anzahl Fahrmotoren: 4 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 1.650 kW (2.240 PS) bei 36 km/h Dauerleistung: 1.000 kW (1.340 PS) bei 40 km/h Geänderte TECHNISCH DATEN nach Umbau zur Be 6/8 II: Länge über Puffer: 19.460 mm Dienstgewicht: 126 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Stundenleistung: 2.700 kW (3.640 PS) bei 45 km/h Dauerleistung: 1.810 kW (2.440 PS) bei 46,5 km/h Der mechanische Teil: Fahrwerk In jedem der zwei Vorbauten befinden sich drei mit Kuppelstangen gekuppelte Triebachsen und eine Laufachse in einem Bisselgestell. Die mittlere Triebachse jedes Teils besitzt eine Seitenverschiebbarkeit von 25 mm zwecks besserer Fahreigenschaften in den Kurven. Die Laufachsen können sich um 83 mm auf beide Seiten bewegen. Die Abfederung der Triebachsen erfolgt über Blattfedern auf die Rahmen der Vorbauten, wobei zum Ausgleich der Achsdrücke zwischen den Triebachsen sowie der benachbarten Laufachse Ausgleichshebel eingebaut sind. Zugkraftübertragung Die Übertragung der Zug- und Stoßkräfte erfolgt von den Triebachsen auf die Rahmen der Vorbauten. Von dort werden die Kräfte einerseits auf die Zughaken und Puffer weitergeleitet. Andererseits erfolgt die Übertragung der Kräfte über eine abgefederte Kurzkupplung von einem Triebgestell auf das andere. Der zentrale Kasten dient also im Gegensatz zu anderen Lokomotiven des „Krokodil“-Typs nicht der Kraftübertragung von einem zum anderen Triebgestell. Die Kurzkupplung wirkt des Weiteren auch als Querkupplung und verbessert dadurch insbesondere den Einlauf des nachlaufenden Triebgestells in Kurven. Antrieb Kraftübertragung durch einen Dreiecksrahmen In jedem Rahmen der Vorbauten sind zwischen der ersten und zweiten Triebachse zwei Triebmotoren eingebaut. Jeder der zwei Motoren treibt über beidseitige, gefederte Ritzel gemeinsame Zahnräder an, die auf der ebenfalls zwischen der ersten und zweiten Triebachse gelegenen Vorgelegewelle sitzen. Von der Vorgelegewelle erfolgt die Übertragung mit einem Dreieckrahmen, die durch Kurbeln auf einer pendelnd gefederten Stütz- oder Blindwelle abgestützt wird, über ein Gleitlager auf die erste Triebachse. Von einem Anlenkpunkt an dem Dreieckrahmen wird die Antriebskraft auf die zweite und dritte Triebachse mit Kuppelstangen übertragen. Die Federung der Blindwelle wurde ab 1945 demontiert, da sich die auftretenden Horizontalkräfte als gering erwiesen. Lokomotivkasten Der Lokomotivkasten ist dreiteilig ausgeführt. Die äußeren beiden Teile (Vorbauten) sind fest mit den Triebgestellen verbunden. Der eigentliche Kasten in der Mitte ist mittels kugelförmigen Drehpfannen auf Drehzapfen in den Triebgestellen abgestützt. Die eine Drehpfanne ist nicht verschiebbar, die andere besitzt eine Längsverschiebbarkeit, damit keine Zug- und Druckkräfte über den zentralen Kasten übertragen werden. Des Weiteren sind beidseits der Drehpfannen gefederte Druckstützen angeordnet. Druckluftbremse Die Lokomotiven besitzen eine Westinghouse-Druckluft-Doppelbremse. Diese wirkt, wie auch die Handbremse, auf die zwei Bremsklötze jeder Treibachse. Die Laufachsen sind nicht gebremst. Zwischen 1959 und 1963 wurden Stopex-Bremsgestängesteller eingebaut. Pro Triebgestell sind vier Sandkästen vorhanden. Der elektrische Teil Die Ce 6/8 II waren mechanisch mehr oder weniger gleich. Elektrisch bestanden aber erhebliche Unterschiede. Die Transformatoren der Lokomotiven 14251–14273 waren bei Ablieferung für den Betrieb mit 7.500 V Fahrleitungsspannung anstatt 15.000 V umschaltbar. Dies war notwendig, da die Gotthardbahn am Anfang noch mit der halben elektrischen Spannung betrieben wurde. Da gleichzeitig immer noch starker Dampfbetrieb vorhanden war, befürchtete man Überschläge an den verrußten Isolatoren. Elektrische Nutzbremse Die Ce 6/8II besaßen eine elektrische Nutzbremse (Rekuperationsbremse), welche beim Bremsen die elektrische Energie der als Generatoren wirkenden Fahrmotoren in die Fahrleitung zurückspeist. Zur Einleitung der elektrischen Bremsung musste zuerst der Stufenschalter bis auf Null ablaufen. Danach konnte der Wendeschalter von „Fahren“ auf „Bremsen“ umgelegt werden. Dann konnte der Stufenschalter wieder aufgeschaltet werden
Armin Schwarz

100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihr für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 

19. Oktober 2019
100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihr für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 19. Oktober 2019
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihre für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 19. Oktober 2019
100 Jahre Krokodil. Die 100 jährige SBB Historic Ce 6/8 II 14253 (91 85 4601 253-8) steht mit ihren zehn Wagen in Erstfeld in Erwartung der grossen Fahrt über den Gotthard nach Bellinzona. Obwohl mehr in der Maschine steckt, als man ihre ansieht, denn es ist eigentlich eine Be 6/8 II, werden ihre für die Geburtstagsfahrt zwei weitere Krokodile beigestellt. 19. Oktober 2019
Stefan Wohlfahrt


Der Bahnhof Göschenen am 02.08.2019, so wird er wohl bald nicht mehr aussehen, da er um gebaut werden soll.

Links (auf Gleis 3) seht das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug.
Der Bahnhof Göschenen am 02.08.2019, so wird er wohl bald nicht mehr aussehen, da er um gebaut werden soll. Links (auf Gleis 3) seht das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug.
Armin Schwarz


Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. 

Leider hier etwas im Gegenlicht.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht.
Armin Schwarz


Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug im Bahnhof Göschenen.
Armin Schwarz

SBB HISTORIC Ce 6/8 II 14253 mit Baujahr 1920 in Biasca am 20. Januar 2009.
Foto: Walter Ruetsch
SBB HISTORIC Ce 6/8 II 14253 mit Baujahr 1920 in Biasca am 20. Januar 2009. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB:  GOTTARDO 2016 
Rund um das alte SBB Depot Erstfeld, das durch die Eröffnung des Gotthard Basistunnel leider seine grosse und langjährige Bedeutung verliert, wurde Rollmaterial aus verschiedensten Epochen ausgestellt. Lokparade mit Re 482 026-2, Re 620 033-1, Ae 6/6 11421, Ae 4/7 10976, Be 4/6 12320 und Ce 6/8 II 14253.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: "GOTTARDO 2016" Rund um das alte SBB Depot Erstfeld, das durch die Eröffnung des Gotthard Basistunnel leider seine grosse und langjährige Bedeutung verliert, wurde Rollmaterial aus verschiedensten Epochen ausgestellt. Lokparade mit Re 482 026-2, Re 620 033-1, Ae 6/6 11421, Ae 4/7 10976, Be 4/6 12320 und Ce 6/8 II 14253. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ce 6/8 II Nr. 14270, präsentiert auf der Schiebebühne. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld, hier die Ce 6/8 II Nr. 14270, präsentiert auf der Schiebebühne. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld. Das Krokodil 14253 war zum Fotografieren leider etwas ungünstig platziert. (04.06.2016)
Eröffnung Gotthardbasistunnel 2016. Anlässlich der Feierlichkeiten gab es eine Rollmaterialshow in Erstfeld. Das Krokodil 14253 war zum Fotografieren leider etwas ungünstig platziert. (04.06.2016)
Hans-Gerd Seeliger

SBB: ELEKTRISCHE GOTTHARDLOKOMOTIVE AUS DEM JAHRE 1920. Die braune in Erstfeld stationierte Krokodillokomotive Ce 6/8 II 14253, welche auf der Gotthard Bergstrecke noch oft vor Sonderzügen zum Einsatz gelangt, wartete am 21. Mai 2016 in Erstfeld auf ihren nächsten Einsatz. 
Foto: Walter Ruetsch
SBB: ELEKTRISCHE GOTTHARDLOKOMOTIVE AUS DEM JAHRE 1920. Die braune in Erstfeld stationierte Krokodillokomotive Ce 6/8 II 14253, welche auf der Gotthard Bergstrecke noch oft vor Sonderzügen zum Einsatz gelangt, wartete am 21. Mai 2016 in Erstfeld auf ihren nächsten Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Das braune Krokodil Ce 6/8 14258 kurz vor der Abhfahrt Richtung Goppenstein in Brig am 20. Aug 2011.
Das braune Krokodil Ce 6/8 14258 kurz vor der Abhfahrt Richtung Goppenstein in Brig am 20. Aug 2011.
Stefan Wohlfahrt

Das Krokodil Ce 6/8 14258 wartet in Domodossola auf die Vorspannlok Ae 4/7. 
20. August 2011
Das Krokodil Ce 6/8 14258 wartet in Domodossola auf die Vorspannlok Ae 4/7. 20. August 2011
Stefan Wohlfahrt

- Die traurige Geschichte eines SBB Krokodils - Die Baureihe Ce 6/8 II wurde 1920/1921 von der SBB in Betrieb genommen, nach verschiedenen Umbauten im Jahre 1941 bekam die Ce 6/8 II 14270 die Bezeichnung Be 6/8 II 14270, sie wurde am 31.05.1969 ausrangiert. Im Jahre 1971 startete die Ce/Be 6/8 II 14270 eine neue Karriere. Nachdem die Maschine nach einem schweren Defekt ihrer Innereien beraubt wurde, arbeitete man sie äußerlich wieder auf. Anschließend überführte man die Lokomotive nach Erstfeld, also in jenes Depot, wo die Lokomotive nur kurze Zeit zu Hause war. Die Ce/Be 6/8 II 14270 steht seit diesem Tag Wind und Wetter ausgesetzt im Areal des Depots Erstfeld und begrüßt die Besucher, die aus aller Welt anreisen um die Heimat der berühmten Krokodile anzusehen. Nur wer mit einem geschulten Auge auf die Lokomotive blickt, kann die leere Lokomotive erkennen. Leben haucht dieser Maschine niemand mehr ein. Im Jahre 1993 wurde die Lokomotive einer Pinselrevision unterzogen. Die unter akutem Beschäftigungsmangel leidenden Lokführer des Depots Erstfeld, hatten Mitleid mit der Lok, bewaffneten sich mit Farbe und Pinsel und gaben der Maschine ein aufgefrischtes Aussehen. Danach hatte sich nichts mehr getan und die Lokomotive leidet unter dem sich breit machenden Rost. Böse Zungen behaupten sogar, dass nur die Farbe die Lok daran hindert einzustürzen. Erstfeld, 24.05.2012 (Hans)
- Die traurige Geschichte eines SBB Krokodils - Die Baureihe Ce 6/8 II wurde 1920/1921 von der SBB in Betrieb genommen, nach verschiedenen Umbauten im Jahre 1941 bekam die Ce 6/8 II 14270 die Bezeichnung Be 6/8 II 14270, sie wurde am 31.05.1969 ausrangiert. Im Jahre 1971 startete die Ce/Be 6/8 II 14270 eine neue Karriere. Nachdem die Maschine nach einem schweren Defekt ihrer Innereien beraubt wurde, arbeitete man sie äußerlich wieder auf. Anschließend überführte man die Lokomotive nach Erstfeld, also in jenes Depot, wo die Lokomotive nur kurze Zeit zu Hause war. Die Ce/Be 6/8 II 14270 steht seit diesem Tag Wind und Wetter ausgesetzt im Areal des Depots Erstfeld und begrüßt die Besucher, die aus aller Welt anreisen um die Heimat der berühmten Krokodile anzusehen. Nur wer mit einem geschulten Auge auf die Lokomotive blickt, kann die leere Lokomotive erkennen. Leben haucht dieser Maschine niemand mehr ein. Im Jahre 1993 wurde die Lokomotive einer Pinselrevision unterzogen. Die unter akutem Beschäftigungsmangel leidenden Lokführer des Depots Erstfeld, hatten Mitleid mit der Lok, bewaffneten sich mit Farbe und Pinsel und gaben der Maschine ein aufgefrischtes Aussehen. Danach hatte sich nichts mehr getan und die Lokomotive leidet unter dem sich breit machenden Rost. Böse Zungen behaupten sogar, dass nur die Farbe die Lok daran hindert einzustürzen. Erstfeld, 24.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Das braune Krokodil Ce 6/8 14258 kam am 20. Aug 2011 bis nach Domodossola, was schon ein seltener Besuch darstellte, erreichten doch die gelenkigen Loks auch früher diesen Grenzbahnhof nur Ausnahmsweise.
Das braune Krokodil Ce 6/8 14258 kam am 20. Aug 2011 bis nach Domodossola, was schon ein seltener Besuch darstellte, erreichten doch die gelenkigen Loks auch früher diesen Grenzbahnhof nur Ausnahmsweise.
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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