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Ein trauriges Dasein friste diese Loks, sie dienen nur noch als Ersatzteilspender....
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 2 und 4 (V 26.2 und V26.4) abgestellt (31.05.2013) etwas abseits des WEBE Betriebshofes auf der Bindweide (bei Steinebach/Sieg).
Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg bebaut.
Hinten die V26.2 wurde 1956 unter der Fabriknummer 12103 gebaut, bei einem Unfall 1998 erlitt sie einen Totalschaden. Hinten die V26.4 wurde 1959 unter der Fabriknummer 12997 gebaut, diese wurde im selben Zeitraum als Ersatzteilspender angestellt.
Ihre Schwestern die V26.1 und V 26.3 laufen heute noch prächtig, zudem sind diese Maschinen sehr zuverlässig. Armin Schwarz
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte.
Hier in Doppeltraktion abgestellt, in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben. Sie haben die NVR-Nummer 98 80 3944 001-7 D-WEBA bzw. 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder.
Technische Daten:
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang) Armin Schwarz
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert.
Hier in Doppeltraktion abgestellt (links die V 26.1), in dieser Einsatzform werden sie Führerhaus an Führerhaus gekuppelt, an den Führerhausrückwänden sind Übergangsmöglichkeiten zur jeweils anderen Maschine.
Die WEBA hatte 4 dieser Jung R 30 B Loks, diese zwei Loks sind heute noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Die Maschinen besitzen ein hydraulisches Getriebe (diesel-hydraulische Lok), die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe mittels Blindwellen über Treibstangen auf die Räder.
Technische Daten:
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.680 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Gewicht der Lok: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 46 km/h (23,4 km/h im Rangiergang)
Leistung: 191 kW (260 PS) Armin Schwarz
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Hier kann man, von der Jung R 30 B, links deutlich die Blindwelle, den Schwungausgleich und den Stangenantrieb sehen. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad. Armin Schwarz
Detail der Westerwaldbahn (WEBA) Lok 3 (V 26.3) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Hier kann man, von der Jung R 30 B, rechts deutlich einen der Bremszylinder, sowie mittig unter der Lok befindliche Bremsgestänge und den Stangenantrieb sehen, das wiederum die Kraft auf Hebel und Bremsbacken überträgt. Rechts oben ein Sandkasten mit den Sandablaufrohr vor das Rad.
Armin Schwarz
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 1 und 3 (V 26) am 06.05.2013 in Scheuerfeld/Sieg.
Die Jung Loks vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1956 und 1957 (Fabriknummer 12102 bzw. 12748) gebaut und als V 26.1 bzw. V 26.3 an die WEBA geliefert. Die V 26.1 war übrigens die erste Maschine dieses Typs die Jung gebaut hatte. Armin Schwarz
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