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BVZ Brig Visp Zermatt Fotos

17 Bilder

MGB Schneeplug X2906, ein zweiachsiger Spurpflug, abgestellt am 28.05.2012 beim Werkstattareal in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR.
MGB Schneeplug X2906, ein zweiachsiger Spurpflug, abgestellt am 28.05.2012 beim Werkstattareal in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR.
Armin Schwarz


Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu....

Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug.

Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).

Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 

1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über.

Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15  (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR.

Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung.

Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten.

Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet).

TECHNISCHE DATEN:
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 47 t
Länge über Puffer: 14.100 mm
Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion)  / 25 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 736 kW
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu.... Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug. Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad). Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über. Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15 (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR. Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung. Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten. Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet). TECHNISCHE DATEN: Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 47 t Länge über Puffer: 14.100 mm Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion) / 25 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 736 kW Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz

Um das lange Warten auf den Frühling zu verkürzen,  wühlte  ich in der Kiste mit Bilder aus sonnigen Zeiten: MGB  Zermatt-Shuttle bei Täsch.
19. Okt. 2012
Um das lange Warten auf den Frühling zu verkürzen, "wühlte" ich in der Kiste mit Bilder aus sonnigen Zeiten: MGB "Zermatt-Shuttle bei Täsch. 19. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

In dieser Landschaft macht sogar ein Komet ein gutes Bild. 
Bei Täsch, den 19. Okt. 2012
In dieser Landschaft macht sogar ein Komet ein gutes Bild. Bei Täsch, den 19. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

MGB HGe 4/4 mit ihrem Zug nach Zermatt kurz vor Täsch.
19. Okt. 2012
MGB HGe 4/4 mit ihrem Zug nach Zermatt kurz vor Täsch. 19. Okt. 2012
Stefan Wohlfahrt

Ein Reisezug der MGB, kurz nach Täsch, bringt neue Gäste nach Zermatt.
(19.10.2012)O
Ein Reisezug der MGB, kurz nach Täsch, bringt neue Gäste nach Zermatt. (19.10.2012)O
Christine Wohlfahrt

Ein Komet (und ein baugleicher, ähnlicher Triebzug) auf dem Weg von Zermatt nach Brig kurz nach Täsch.
19. Oktober 2012
Ein Komet (und ein baugleicher, ähnlicher Triebzug) auf dem Weg von Zermatt nach Brig kurz nach Täsch. 19. Oktober 2012
Stefan Wohlfahrt

Im leichten Gegenlicht - Der MGB Niederflur-Panoramatriebzug  Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012 fährt am 28.05.2012 von Brig in Richtung Zermatt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Im leichten Gegenlicht - Der MGB Niederflur-Panoramatriebzug Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012 fährt am 28.05.2012 von Brig in Richtung Zermatt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Armin Schwarz


MGB ex BVZ HGe 4/4 I 15 abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug

Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), die auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren kann. 

Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).
MGB ex BVZ HGe 4/4 I 15 abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), die auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren kann. Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).
Armin Schwarz

Die MGB HGe 4/4 II - 3   Dom  (ex BVZ 3   Dom ) steht am 28.05.2012 mit Glacier Express im Bahnhof (-vorplatz) Brig. Der Taufname  Dom  bezieht sich auf den in den Walliser Alpen liegenden Berg Dom (4.545 m ü. M.). Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive.
Die MGB HGe 4/4 II - 3 "Dom" (ex BVZ 3 "Dom") steht am 28.05.2012 mit Glacier Express im Bahnhof (-vorplatz) Brig. Der Taufname "Dom" bezieht sich auf den in den Walliser Alpen liegenden Berg Dom (4.545 m ü. M.). Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive.
Armin Schwarz

Ein Komet auf der Fahrt nach Brig, kurz nach St.Niklaus.
(11.08.2012)
Ein Komet auf der Fahrt nach Brig, kurz nach St.Niklaus. (11.08.2012)
Christine Wohlfahrt

Neubrück in S/W.
22.07.2012
Neubrück in S/W. 22.07.2012
Stefan Wohlfahrt

Schon fast zu viel Lok, da sieht man ja kaum mehr die schöne Landschaft...
Bei Stalden, den 22. Juli 2012
Schon fast zu viel Lok, da sieht man ja kaum mehr die schöne Landschaft... Bei Stalden, den 22. Juli 2012
Stefan Wohlfahrt

Zwei  Kometen  auf der Fahrt nach Zermatt bei Neubrück.
22. Juli 2012
Zwei "Kometen" auf der Fahrt nach Zermatt bei Neubrück. 22. Juli 2012
Stefan Wohlfahrt

Wolken Brücke(n) eine schöne Landschaft und mittendrin der MGB Zug auf dem Weg nach Zermatt.
Bei Neubrück, den 22. Juli 2012
Wolken Brücke(n) eine schöne Landschaft und mittendrin der MGB Zug auf dem Weg nach Zermatt. Bei Neubrück, den 22. Juli 2012
Stefan Wohlfahrt

Der MGB Shuttle ABDeH 4/10 nach Zermatt steht am 22.05.2012 im MGB Bahnhof von Brig. Links ist die Terrasse zu sehen, auf der wir 6 Tage später zusammen saßen. (Jeanny)
Der MGB Shuttle ABDeH 4/10 nach Zermatt steht am 22.05.2012 im MGB Bahnhof von Brig. Links ist die Terrasse zu sehen, auf der wir 6 Tage später zusammen saßen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond






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