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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz



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Der Verlust von mehr als zwei Milliarden Euro reicht der DB AG wohl nicht ganz aus. Wir hätten auch den Fahrpreis für die Einzelfahrt von 3,30 Euro/Person wie laut Preisliste auch gezahlt, aber trotzdem kann man nicht mit dem nun leeren Personenzug vom Westanleger zum Bahnhof Wangerooge fahren. Gut am Westanleger gibt es keinen Automaten und die Züge der Wangerooger Inselbahn bzw. der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) haben keinen Schaffner (nur einen Rangierbegleiter), aber den Fahrpreis könnte man ja auch bei der Ankunft entrichten. So fährt nun die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn am 12 März 2024, mit dem Personenzug und zwei Flachwagen (für Gepäckcontainern) nun ganz leer, Westanleger Wangerooge zum Bahnhof Wangerooge, durch die Salzwiesen, zurück. Mit unseren 6,60 Euro wäre wohl schon der Diesel für die Leerfahrt bezahlt und wir waren nicht die Einzigen die mit gefahren wären. Links in Bild der Westturm der Jugendherberge (DJH), rechts davon der aktive 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.3.2024 7:22
Hallo Armin. welch herrlicher Kontrast zur FS Treniatlia: Dort durfte ich auf Anfrage mit einem ETR 400 ausnahmsweise ohne gültigen Fahrschein mitfahren, da der Verkauf der Fahrscheine auf dem Abschnitt Lyon Part Dieu - Lyon Perrache eingestellt wurde.
Übrigens ein sehr schönes Bild.
eine leiben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.3.2024 17:42
Hallo Stefan,
ja. Danke es freut mich dass es Dir gefällt.

Verstehen konnte ich es nicht, das man den Leerzug nicht fahren kann.

Liebe Grüße
Armin

Die 275 817-5 (92 80 1275 817-5 D-ATLU) der Alpha Trains, am 14.02.2023 als Schlussläufer vom sogenannten "Henkelzug", beim Bü 343 (km 112,183) in Niederschelderhütte. Die G 1206 wurde 2000 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001026 gebaut und war von 2000 bis 2006 an die RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH bis Dezember 2015 vermietet und führ dort als RAG 829 bzw. RBH 829 (ab 2007 - 9 2 80 1275 817-5 D-RBH). (zum Bild)

Karl Sauerbrey 23.3.2024 14:45
Hallo Armin,
die 1275 817-5 D-ATLU hat gestern einen Schwellenzug plus 143 555 und hinten angehängt einen Turmtriebwagen aus Ulm gezogen.
LG Karl

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 bis 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt, hat den Hauptbahnhof erreicht. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.3.2024 20:14
Hallo Armin,
Schönes bild von dem museumszug.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort,
da hüpf das Herz in der Brust eines Eisenbahnfotografen bestimmt höher,
wenn man einen solchen Zug vor die Linse bekommt.
Gruß
Hans

Armin Schwarz 20.3.2024 21:00
Hallo Hans,
mich hatte die Zugabe auch gefreut und das Herz schlug höher. Es hatte mich nur geärgert das bei der Einfahrt dann erst der Gleiswechsel bekannt gegeben wurde, sonst wäre ich auf einen anderen Bahnsteig gegangen. Ja zur richtigen Zeit am richtigen Ort und das Zeitfenster passte auch gerade noch.

Wobei auch wenn die Lok hier vom Museum ist, ist es kein Museumszug, sondern ein Urlauber-Sonderzug der AKE-Eisenbahntouristik. Günstig sind die Fahrten leider nicht, da wir gleich 4mal für fahren, aber wohl ein ganz besonderes Erlebnis.

Liebe Grüße
Armin

Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die verkauft an Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt. Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 20.3.2024 17:48
Welch edle Wagen!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 20.3.2024 18:10
Ja, aber edel war auch der Preis für die Reise vom 10 bis 14 März 2024 Fahrt mit Unterkunft auf Sylt. Unter 1.000 Euro war da nichts zu bekommen.
Liebe Grüße
Armin

Ein Pinocchio bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik..... Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen. Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung (UIC): 2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen) Gebaute Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’ Länge: 187.400 mm Höhe: 4.100 mm Breite: 2.830 mm Fußbodenhöhe: 1.260 mm Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.664 kW Stromsystem: 3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 (Drehstrom-Asynchronmotoren) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.2.2024 18:10
Hallo Armin,
sehr schön, zudem steht dem PKP Pinocchio die blaue Farbe sehr gut. Italienische Technik in Polen hat eine gewisse Tradition: Als ich Mitte der 1980er dort in den Ferien weilte fuhren etliche mir optisch bekannte Autos auf den Strassen, es waren Polski FIAT.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.2.2024 14:47
Hallo Stefan,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Wenn man sich das überlegt, Mitte der 1980er durfte ich dort nicht hin, die damaligen ganzen Warschauer Pakt Staaten, waren für mich wie auch für andere Bundeswehr Soldaten verboten. Erst 1989 wurde es möglich.
Liebe Grüße
Armin

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.2.2024 8:55
Hallo Armin,
ein schönes Bild de farbigen EP 07 P aus Poznań Główny.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.2.2024 12:10
Hallo Stefan,
dankeschön, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die Lok 1 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog, eine SCHÖMA Lok vom Typ CFL 250 DCL, steht am 13 Februar 2024 mit einem bunten Zug im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog). Seit 1995 verkehren im Personenverkehr Sandwich-Wendezug-Garnituren, so ist am anderen Zugende die Lok 5. Direkt hinter der Lok der vierachsige Gepäckcontainer-Tragwagen 94/11 (Länge 16 m, Eigengewicht 12 t, Tagfähigkeit 22 t). Die Lok wurde 1995 von SCHÖMA (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5344 für die Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog gebaut und geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Rahmen: 7.500 mm Achsabstand: 3-300 mm Treibraddurchmesser: 840 mm (neu) Max. Breite: 2.700 mm Max. Höhe ü. Schienenoberkante: 3.850 mm Dienstgewicht: 26 t Achslast: 13 t Bremsgewicht: 20 t Dieselmotor: 12-Zylinder luftgekühlter Dieselmotor vom Typ Deutz F12L 413W Motorleistung: 204 kW (293 PS) bei 2.300 U/min Höchstgeschwindigkeit im Direktgang: 48 km/h Geschwindigkeit im 1, Gang: 0 - 12 km/h Geschwindigkeit im 2. Gang: 0 - 22 km/h Geschwindigkeit im 3. Gang: 0 - 43 km/h Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Diesellokomotiven Lok 1bis 5 der Inselbahn Langeoog: Für den in Spitzenzeiten durchzuführenden Zweizugbetrieb werden 4 Lokomotiven benötigt. Zusammen mit einer weiteren Maschine als (Werkstatt) Reserve baute die Lokfabrik SCHÖMA in Diepholz zwischen Juli 1994 und Februar 1995 fünf neue Diesellokomotiven mit den Fabriknummern 5344 bis 5348 vom Typ CFL-250 DCL. Dabei steht C für Kardanantrieb, FL für Flüssigkeitsgetriebe, 250 für die Leistungsklasse bis 250 kW, D für Dieselmotor und CL Clark-Getriebe. Auch wenn sie sich doch äußerlich unterscheiden sind die Loks so innerlich ähnlich wie die RhB Tm 2/2 111 bis 120. Die Mehrfach-Steuerung (Motordrehzahl, Getriebesteuerung, Sanden, Beleuchtung und Federspeich-Feststellbremse) sowie die Datenübertragung zur Überwachung der Wagen, erfolgt via 13-poligen UIC-Kabel. Mit der “Zeitmultiplexen Wendezugsteuerung” (ZWS5), die auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr und den neuen IR-Wendezügen eingesetzt wird, können zeitgleich bis zu 36 Signale in beide Richtungen übertragen werden. Auch die Zugbremse wird elektrisch angesteuert, um die Durchschlagzeit optimal zu reduzieren und um die Zugbremse aus beiden Lokomotiven füllen zu können. Da der Lokführer die ferngesteuerte Maschine nicht am eigenen Leib erlebt, müssen alle Lokomotiven mit Gleit- und Schleuderschutzsystemen ausgestattet sein. Als Traktionsmotor dient ein elastisch gelagerter, luftgekühlter 12 Zylinder 4-Takt Wirbelkammer Deutz Dieselmotor vom Typ F12L 413W. Er leistet bei 2.300 U/min 204 kW (293 PS). Bei hohem Druck und Temperaturen sowie Sauerstoffmange! in der Wirbelkammer wird die Stickoxydbildung verhindert. Die Nachverbrennung erfolgt bei niedrigem Druck und relativ niedrigen Temperaturen im Doppelwirbelbrennraum des Kolbens, Luftüberschuss und starke Verwirbelung sorgen für eine vollständige Verbrennung des Kohlenmonoxids zu Kohlenwasserstoffen und Ruß. Wirbelkammermotoren wurden für den Einsatz in geschlossenen Räumen entwickelt, wobei die Abgase vor dem Austritt ins Freie durch einen Katalysator und einen Schalldämpfer strömen. Dadurch wird dem besonders großen Umweltbewusstsein auf Langeoog Rechnung getragen. Der Motor wird elektrisch angelassen. Die Luftansaugung erfolgt weit oben über gut zugängliche unter der Motorhaube angeordnete Trockenluftfilter. An das Motorschwungradgehäuse ist ein Drehmomentwandler mit Direktgang, Clark CL 8572, angeflanscht. Der Wandler kann mittels einer Durchschaltkupplung überbrückt werden, dann besteht zwischen Motor und Radsätzen eine formschlüssige Verbindung größtmöglichen Wirkungsgrades. Dabei werden Gang- und Wendeschaltung so verriegelt, dass Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. Über Gelenkwelle wird das Lastschaltwendegetriebe angetrieben. Gang- und Wendeschaltung erfolgen elektrohydraulisch in einem Steuerblock. Wandler und Getriebe haben einen gemeinsamen Ölkreislauf und Sekundärschmierung für Schleppbetrieb, die bei laufendem Antriebsmotor überbrückt wird. Die Achsgetriebe werden über Gelenkwellen angetrieben. Es handelt sich um bogenverzahnte Stirn-/Kegelrad-Getriebe mit stark dimensionierten Ritzel- und Seitenlagern, vollständig gekapselt und somit auch für raue Betriebsbedingungen geeignet. Die Achsgetriebe werden von SCHÖMA selbst hergestellt und zwar ganz nach Kundenwünschen. Die Achslager sind mit schweren zweireihigen Kegelrollenlagern ausgerüstet, Die Achslagergehäuse sind in ihrer Konstruktion, mit Rücksicht auf Inspektionen, ohne Ausbau des Radsatzes nach außen abziehbar. Dabei kann der Ausbau sogar ohne großen Geräteaufwand vorgenommen werden. Die Abfederung des Rahmens gegenüber den Radsätzen erfolgt durch wartungsfreie Metall-Gummi-Federn. In Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern werden gute Laufeigenschaften, sowie gute Rad-Schienenhaftung gewährleistet. Selbstverständlich sind die Lokomotiven mit Spurkranzschmierung ausgerüstet. Der geschweißte kastenförmige Außenrahmen ist verwindungssteif ausgeführt. Die Halterungen der Scharfenbergkupplungen befinden sich im Innern des Rahmens. An den Stirnseiten sind Pratzen (Konsolen) die zum Aufgleisen mittels Stockwinden vorgesehen sind, Die seitlichen Stahlbleche dienen zur Aufnahme der Federelemente, deren Führungen eingeschweißt sind. Durch Ausschnitte ist eine gute Zugänglichkeit zu Achsgetrieben, Gelenkwellen usw. gewährleistet. An allen 4 Ecken befinden sich Rangiertritte. Die direkt wirkenden Bremszylinder können sowohl vom Führerstand als auch elektrisch von der anderen Lok aus angesteuert werden. 2 Federspeicher-Bremszylinder wirken als Feststellbremse mittels Bremszange auf die Radsätze. Gelöst wird mit Druckluft, eine Notlösemöglichkeit bei fehlender Druckluft besteht über Bowdenzug. Die Lokomotiven sind mit Fahr- und Stillstandsüberwachung ausgerüstet, die zeitabhängig arbeitet und nur bei rollendem Fahrzeug wirksam wird, Die Zeit/Zeit-Sifa ist mit ihren Ansprechzeiten auf die Einsatzbedingungen einstellbar. Im Stillstand ist sie unwirksam. Da die Zugheizung elektrisch erfolgt, muss je eine Lokomotive im Zug elektrische Zugenergie zur Verfügung stellen, Um dies zu gewährleisten, sind 3 der 5 Lokomotiven mit einem zweiten Dieselmotor und Generator ausgerüstet. Die beiden anderen Lokomotiven wurden entsprechend mit Gewichten aufgelastet. Nur an der Generatorseite der 3 ausgerüsteten Maschinen befinden sich Kupplungsdosen, um eine Einspeisung aus 2 Lokomotiven sicher auszuschließen. Als Dieselaggregat wurde ein ebenfalls luftgekühlter Deutz-Dieselmotor F6L 413 FRW mit einer Leistung von 72 kW eingebaut. Daran angeflanscht wurde ein Ansaldo-Generator mit einer Leistung von 80 kVA, 400 V, Beide sind hinter dem Führerhaus in einem Nachbau mit großen Seitenklappen untergebracht, so dass auch hier gute Zugänglichkeit besteht. Über einen Stecker kann auch zum Vorheizen aus dem stationären 400-V-Netz extern eingespeist werden. Eine Pilotleitung überwacht den Kontakt. Die 750 Liter fassenden Kraftstofftanks liegen unterhalb des Rahmens und können beidseitig befüllt werden, Eine Pumpe fördert den Kraftstoff in einen auf der Deckplatte stehenden Zwischentank. Die Pumpe wird über Niveauschalter gesteuert. Das in Fahrzeugmitte befindliche Führerhaus mit seitlichen Pendeltüren ist aus rostfreien (auf Langeoog ist ja die Luft salzhaltig) Stahlblechen und -profilen gefertigt und gegen Wärme und Schall isoliert. Die Motorvorbauten bestehen ebenfalls aus rostfreien Stählen und sind besonders gut schallisoliert. Die Rundungen resultieren aus den besonderen Wünschen der Inselbahn. Auch die Nietkopfimitationen an den Aufbauten gehören nicht zum üblichen Lieferumfang des Herstellers. Farbgebungen der Lok 1 bis 5: Lackierung Aufbauten: RAL 3000 (Feuerrot) Lackierung Rahmen: RAL 9005 (Schwarz) Lackierung Dach: RAL 9002 (Grauweiß) Lackierung Beschriftung: RAL 9010 (Weiß) Lackierung Handläufer: RAL 9005 (Schwarz) Lackierung Zierleisten: RAL 9005 (Schwarz) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.2.2024 19:00
Hallo Armin,
schöne Bilder von der Insel.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.2.2024 19:11
Danke Stefan,
der Zug und die Insel haben uns auch sehr gut gefallen. Da würden wir gerne nochmal mit etwas mehr Zeit hinfahren.
Liebe Grüße
Armin

Auf Überführungsfahrt (wohl zu einem Nordseehafen)... Die zwei SIEMENS Desiro HC Triebendwagen 6292 (94 95 0006 292-0 IL-IR) und 6291 (94 95 0006 291-x IL-IR), ohne die vier zugehörigen Doppelstock-Zwischenwagen, für/der Israel Railways/ (רַכֶּבֶת יִשְׂרָאֵל / Rakkevet Israel - RI), werden am 14 Februar 2024 von der RP 218 402-6 „Pidder Lüng“ durch den Bahnhof Hamm (Westfalen) geschleppt. 2018 wurde bekannt, dass RI 6 vier- und 18 sechsteilige elektrische Triebzüge vom Typ Desiro High Capacity bei Siemens Mobility bestellt hatte. Außerdem besteht eine Option auf 36 weitere Triebzüge. Zu den Fahrzeugen kommt auch noch die Errichtung einer Wartungsanlage in Aschqelon sowie die Wartung der Fahrzeuge durch Siemens Mobility hinzu. Die Züge sollen im Raum Tel Aviv / Jerusalem zum Einsatz kommen. Dies ist die erste Bestellung von Desiro HC für einen Einsatz außerhalb Deutschlands. Im Jahr 2021 wurden die ersten Züge im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath getestet und im November 2021 über Aschdod per Schiff angeliefert. Bei Bestellung aller Züge wird der Vertragswert auf 975,3 Millionen US-Dollar (910 Millionen US-Dollar für die Züge und 65,3 Millionen US-Dollar für die 15-jährige Instandhaltung von 24 Triebzügen) beziffert. Die vierteiligen Triebzüge haben die UIC-Nummer 94 95 0004 0xx-y IL-IR, die sechsteilige elektrische Triebzüge die UIC-Nummer 94 95 0006 xxx-y IL-IR. TECHNISCHE DATEN der Desiro HC: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ (vierteilig) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ (sechsteilig) Zuglänge über Kupplung: 105.252 mm (vierteilig) / 157.252 mm (sechsteilig) Wagenlänge Endwagen: 26.226 mm Wagenlänge Mittelwagen: 25.200 mm Leergewicht: 260 t / 388 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kurzzeitleistung: 4.800 kW Beschleunigung: 1,1 m/s² Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 405 (vierteilig) / 655 (sechsteilig) Fußbodenhöhe (Einstieg): 800 mm (Endwagen) 730 mm (Mittelwagen) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.2.2024 19:05
Hallo Armin,
ein schönes und geschickt genschittenes Bild des Israel Railways רַכֶּבֶת יִשְׂרָאֵל Zuges.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.2.2024 19:09
Hallo Stefan,
danke für Dein Lob, es freut mich dass es Dir gefällt.
Es war auch das Highlight des Tages, über die ich mich schon sehr gefreut hatte.
Liebe Grüße
Armin

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.2.2024 7:26
... und wie schön sie raucht!
einen lieben Gruss
Stefan

Die Re 446 018-4 (ex SOB Re 446 448, ex SBB Re 4/4 IV 10104) und dahinter verdeckt die Re 446 017-6 (ex SOB Re 446 447, ex SBB Re 4/4 IV 10103) der EDG - Eisenbahndienstleister GmbH (Thayngen) sind am 28 Mai 2023 beim Bahnhof Basel SBB abgestellt, Aufnahme aus einem ICE heraus. Die 4 Lok der Schweizer Baureihe Re 446 wurden als vierachsige Prototyp-Lokomotiven (Projekt Bahn 2000) als Re 4/4 IV im Jahr 1982 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (mechanischer Teil) und der BBC - Brown, Boveri & Cie. in Baden (elektrischer Teil) für die SBB gebaut. Aufgrund ihres lauten Luftgeräusches erhielten sie den Beinamen „Staubsauger“, alternativ wurden sie wegen der eckigen Kastenform auch „Container“ genannt. Heute sind diese vier Lokomotiven als Re 446 bei der Eisenbahndienstleister GmbH im Einsatz. In den 1970er-Jahren evaluierten die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2000 nahm allmählich Form an und verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen führten zur Erkenntnis, dass Infrastruktur und Rollmaterial für eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h ausgelegt werden sollten. Die im Einsatz stehenden und zuverlässigen Re 4/4II waren für diesen Zweck zu schwer. Die eingesetzte Technik kann nicht mehr Leistung liefern. Richtungsweisend war der Einsatz der Gleichrichtertechnik, welche allerdings noch in den Kinderschuhen steckte und bei den seit 1974 im Einsatz stehenden Prototyp-Triebzügen RABDe 8/16 ständige Probleme bereitete. Aufgrund dieser bekannten Fehleranfälligkeit stellten die SLM und die BBC gemeinsam vier Prototyp-Lokomotiven her, welche in den Grundzügen den RABDe 8/16 gleichen. Um Gewicht einzusparen wurden die Lokomotiven in Leichtstahl-Bauweise ausgeführt, um die schwere Technik unterbringen zu können, dadurch kann die Achslast bei 20 Tonnen gehalten werden. Analog zu den RABDe 8/16 kamen von Gleichrichtern gespeiste Wellenstrommotoren zum Einsatz. Da es sich um Prototypen handelt, bekamen zwei Lokomotiven Getriebe von BBC, die anderen beiden solche von der SLM. Die eingesetzte Technik erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und die Dauerleistung von etwas über 5.050 kW bei etwa 85 km/h. Anfang 1983 erbrachte die 10104 im Heitersberg-Tunnel den Nachweis, dass sie die Geschwindigkeit von 175 km/h erreichen kann, welche notwendig ist, um eine Zulassung für 160 km/h zu erhalten. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische Bremse, die aber nur als Widerstandsbremse ausgeführt ist, da der Stand der Technik 1982 die Rekuperationsbremsung mit Thyristorsteuerung noch nicht erlaubte. Es zeigte sich auch, dass die Entstörungsmassnahmen aufwändiger waren als zunächst erwartet. Trotz ständiger Verbesserungen an der Lok-Technik und ausgebügelter Kinderkrankheiten stand 1985 fest, dass die Lokomotive nicht in Serie gehen würde. Die für 1990 geplante Einführung der S-Bahn Zürich stand für die SBB im Vordergrund, während ein kurzzeitiger Verkehrsrückgang und die sich verzögernden Neubaustrecken erst mittelfristig entsprechendes Rollmaterial benötigten. Studien von SLM und BBC belegen darüber hinaus, dass die gewünschte universelle Hochgeschwindigkeitslokomotive für 200 km/h, die heute als SBB Re 460 existiert, noch weiterer Entwicklungsarbeit bedurfte. Die SBB gingen darauf ein und vergaben einen entsprechenden Entwicklungsauftrag. Anfänglich war eine Typenbezeichnung Re 4/4 VI vorgesehen. Die vier Re 4/4IV bleiben damit Einzelexemplare. Einsatz und Werdegang bei den SBB Die Lok waren insbesondere am Genfersee, im Wallis und gelegentlich auch zwischen Zürich und St. Margrethen anzutreffen. Im Jahr 1984 lautete ein Werbeslogan der SBB «In Zukunft die Bahn». Auf verschiedenen Bahnhöfen wurde eine Leistungsschau mit verschiedenem Rollmaterial durchgeführt. Ende 1986 bekamen alle vier Maschinen, die dem Depot Lausanne zugeteilt waren, eine einheitliche Lackierung im sogenannten verkehrsrot und der bis 1992 prägenden Bahn-2000-Werbung. Die großzügig ausgebaute Strecke im Rhonetal diente den SBB als Versuchsstrecke und war lange Zeit der einzige nennenswerte Abschnitt, welcher punktuell mit bis zu 160 km/h befahren werden konnte. Anfang 1987 folgten weitere Geschwindigkeitsversuche, bei welchen eine der Loks 188 km/h erreichte und ein Dreigespann den Schweizer Geschwindigkeitsrekord von 192 km/h aufstellte, welcher 1992 von den Re 460 gebrochen wurde. Der Unterhalt der Prototypen-Serie gestaltete sich im Vergleich zu den Großserien als äußerst kostenintensiv. Deshalb versuchten die SBB die vier Maschinen zu verkaufen und auch auf die vorgesehene Umzeichnung (Re 440 000–003) ins 1992 eingeführte UIC-konforme Nummernschema zu verzichten. Mit der SOB verständigte man sich schließlich auf einen Fahrzeugtausch: die vier Re 4/4IV gingen an die SOB, die SBB übernahmen im Gegenzug vier Re 4/4III. Im Dezember 1994 übernahm die SOB die ersten zwei Re 4/4IV von den SBB, allerdings zog sich der «Tausch» der restlichen beiden Loks noch bis 1996 hin. Bei den SOB erhielt die Kleinserie ihre neue Bezeichnung Re 446 (Re 446 445–448). Anlässlich der Fusion der SOB mit der BT wurde 2001 ein neues Nummernschema eingeführt, weshalb die Re 446 445–448 umgezeichnet wurden und neu als Re 446 015–018 verkehren. Seit der Übernahme 1995 setzte die SOB die Lokomotiven vornehmlich im Voralpen-Express auf der Achse (Romanshorn –) St. Gallen – Luzern ein. Anfangs wurden diese Züge mit Wagen des Typs EW IV geführt. Ab 1999 verkehrten die Züge mit modernisierten Wagen des Typs Revvivo. Die Züge wurden nun verpendelt, wobei nur drei Steuerwagen die Vielfachsteuerung IIId erhielten und somit Re-446-tauglich waren. Bis Dezember 2019 wurde der Voralpen-Express auf neue Garnituren des Typs Stadler Flirt «Traverso» umgestellt. Die vier Lokomotiven Re 446 wurden daraufhin an die Eisenbahndienstleister GmbH (EDG) verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 15.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu) Leistung: 4.960 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Gewicht: 80.0 t Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 210 kN Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~ (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.2.2024 19:28
Hallo Armin,
danke für deinen sehr ausführlichen Werdegang zur Re 4/4 IV.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 10.2.2024 15:51
Hallo Stefan,
Bitteschön !!!
Erst dachte ich es sei eine KTU, muss ich nicht einstellen, aber als ich sah das es ja eine Re IV (Re 446) ist so kam ich zum Entschluss: Einstellen und Beschreiben.
Liebe Grüße
Armin

Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7501 "Saint-Légier-La Chiésa", erreicht am 26 Mai 2023, als R /(Regionalzug) den Zielbahnhof Vevey. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.2.2024 18:07
Hallo Armin,
ein schönes Dämmerungs-Stimmungs-Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.2.2024 18:10
DANKE, Stefan.
Liebe Grüße
Armin






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