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S-Bahn Berlin Fotos

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Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. 

Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von  VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert.

Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Länge über Kupplung: 36.200 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 12.100 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Leergewicht: 59,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 600 kW
Beschleunigung: 0,68 m/s²
Motorentyp: Gleichstromreihenschluss
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Stromsystem: 	750 V = (DC)
Stromübertragung: 	seitliche, von unten bestrichene Stromschiene
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 110
Stehplätze: 253
Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Gekoppelte elektrische Triebzüge, sprich vier Vietelzüge, der DB-Baureihe 485/885 (ex DR-Baureihe 270) der S-Bahn Berlin fahren als S75 (Westkreuz – Wartenberg) am 26.09.2014 vom Hauptbahnhof Berlin in Richtung Wartenberg los. Diese Baureihe wurde in den Jahren 1987 bis 1992 seitens der Deutschen Reichsbahn geordert, und 166 Viertelzüge von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaut. Bei der Deutschen Reichsbahn trugen sie die Baureihenbezeichnung 270, bei der S-Bahn Berlin wird sie als Baureihe 485 geführt. Ein Viertelzug setzt sich hier aus einem Triebwagen mit Führerstand und einem Beiwagen zusammen. Im Jahr 2003 lief die schrittweise Ausmusterung der Baureihe an. Seit dem Jahr 2010 wird zur Unterstützung des Fahrzeugparks wieder ein Teil des abgestellten Bestandes reaktiviert. Technische Daten (bezogen auf einen Vietelzug) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Länge über Kupplung: 36.200 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 12.100 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Leergewicht: 59,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 600 kW Beschleunigung: 0,68 m/s² Motorentyp: Gleichstromreihenschluss Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stromsystem: 750 V = (DC) Stromübertragung: seitliche, von unten bestrichene Stromschiene Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 110 Stehplätze: 253 Durch die Leichtbauweise in Aluminium, die neue elektrodynamische Bremse und die Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie ins Netz konnte im Mittel eine Energieersparnis von etwa 30 Prozent im Vergleich zu den Altbauzügen erreicht werden.
Armin Schwarz


Ein elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 im Bf Berlin-Spandau am 26.09.2014. Gut kann man hier auch die 750 V Gleichstrom Stromschiene sehen, worüber diese Triebzüge ihre Energie beziehen.
Ein elektrischer S-Bahn Triebzug der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 im Bf Berlin-Spandau am 26.09.2014. Gut kann man hier auch die 750 V Gleichstrom Stromschiene sehen, worüber diese Triebzüge ihre Energie beziehen.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd.
 
Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd. Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom.
Armin Schwarz

Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243, ex 33371, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. 

Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243, ex 33371, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Armin Schwarz

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