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Österreich / Bahndienstfahrzeuge

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Technische-Schautafel (1/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.

Hier die in Arbeitsrichtung hintere Maschinenhälfte.
Technische-Schautafel (1/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann. Hier die in Arbeitsrichtung hintere Maschinenhälfte.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel (2/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.

Hier die in Arbeitsrichtung vordere Maschinenhälfte.
Technische-Schautafel (2/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann. Hier die in Arbeitsrichtung vordere Maschinenhälfte.
Armin Schwarz

ÖBB ausgeschlachtete 1073, geliefert als BBÖ 1029 in Linz am 25.03.1985. Aus diesen Loks wurden oft Klimaschneepflüge gebaut.
ÖBB ausgeschlachtete 1073, geliefert als BBÖ 1029 in Linz am 25.03.1985. Aus diesen Loks wurden oft Klimaschneepflüge gebaut.
Karl Sauerbrey

Montafon-Bludenz-Schruns Bahn (MBS) Turmtriebwagen X 10.903 in Schruns im März 1989.
Montafon-Bludenz-Schruns Bahn (MBS) Turmtriebwagen X 10.903 in Schruns im März 1989.
Karl Sauerbrey

Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.260,  A-ETE 99 81 9131 004-9, (ÖBB SKL X 953 016-3), ex 97 99 01 514 17-9, der EUROPTEN - European Trans Energy GmbH fährt am 07.03.2022, mit einem angehangenen Res-Wagen, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung.

Zweiachsige Motorturmwagen wurde 2004 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 893 für die VA TECH T&D GmbH & Co (Wien) gebaut.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000
Eigengewicht: 43.000 kg
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher 
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 7
Anhängelast: max. 40 t 
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h 
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Bremse: KE-GP mZ
Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.260, A-ETE 99 81 9131 004-9, (ÖBB SKL X 953 016-3), ex 97 99 01 514 17-9, der EUROPTEN - European Trans Energy GmbH fährt am 07.03.2022, mit einem angehangenen Res-Wagen, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung. Zweiachsige Motorturmwagen wurde 2004 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 893 für die VA TECH T&D GmbH & Co (Wien) gebaut. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 Eigengewicht: 43.000 kg Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 7 Anhängelast: max. 40 t Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: R 150 Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz (A) unter der Fabriknummer 6540 gebaut-

Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100).

Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm
Drehzapfenabstände: 6.650 m / 4.800 mm / 6.650 m
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt)
Breite:  3.183mm
Leergewicht: 65.000 kg
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Nutzlast:  80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t)
Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm
Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe)
Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45°
Förderbandbreiten (Bodenförderband):  1.980 mm
Förderbandbreiten (Übergabeband):  1.900 mm
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6540 gebaut- Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100). Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm Drehzapfenabstände: 6.650 m / 4.800 mm / 6.650 m Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt) Breite: 3.183mm Leergewicht: 65.000 kg Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Nutzlast: 80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t) Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe) Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45° Förderbandbreiten (Bodenförderband): 1.980 mm Förderbandbreiten (Übergabeband): 1.900 mm
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu den  Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 120, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Technische-Schautafel zu den Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 120, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband.

Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut-

Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100).

Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm
Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt)
Breite:  3.183mm
Leergewicht: 65.000 kg
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Nutzlast:  80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t)
Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm
Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe)
Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45°
Förderbandbreiten (Bodenförderband):  1.980 mm
Förderbandbreiten (Übergabeband):  1.900 mm
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband. Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut- Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100). Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt) Breite: 3.183mm Leergewicht: 65.000 kg Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Nutzlast: 80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t) Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe) Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45° Förderbandbreiten (Bodenförderband): 1.980 mm Förderbandbreiten (Übergabeband): 1.900 mm
Armin Schwarz

ÖBB Turmtriebwagen X 534 in Bregenz am 12.06.1989.
ÖBB Turmtriebwagen X 534 in Bregenz am 12.06.1989.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 534 (Turmtriebwagen)

100  1 841x1200 Px, 29.11.2021

ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2067.60 schleppt 1110.06 mit Zug aus stromlosen Bereich; im Hintergrund befindet sich ein Turmtriebwagen X 534 im Arbeiteinsatz in Bregenz am 12.06.1983.
ÖBB 2067.60 schleppt 1110.06 mit Zug aus stromlosen Bereich; im Hintergrund befindet sich ein Turmtriebwagen X 534 im Arbeiteinsatz in Bregenz am 12.06.1983.
Karl Sauerbrey

Zwei Matisa Weichentransportwagen WTM der WS-Logistik (Weichen- und Schienenlogistik) vom WWG - Weichenwerk Wörth GmbH (gehört zur voestalpine AG), UIC-Nr. 99 81 9358 0xx-x A-WWG, hier am 09.03.2016 bei einer Zugdurchfahrt im Bf. Scheuerfeld(Sieg), gezogen von der V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH.

Mit den Weichentransportwagen WTW (Switch-Transport-Wagon) werden vormontierte Neu-Weichen direkt in den Einbauplatz der Baustelle transportiert. Auch der umgekehrte Weg ist umsetzbar. Das Konzept des WTW erlaubt den Transport großer Weichen zerlegt in ihren Segmenten unter Einhaltung des Lichtraumprofils. Der aufgesetzte Wagentisch wird hierzu in Schrägstellung gebracht und arretiert. Diese Methode wird heutigen kurzen Sperrpausen und oftmals fehlenden Vormontageplätzen gerecht. Die Wagen kommen mit einem modernen Befestigungssystem zur Ladesicherung

TECHNISCHE DATEN der Wagen:
Hersteller: Matisa 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 25.260 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge:  24.450 mm
Eigengewicht: 34.000 kg
Max. Zuladung: 30 t (ab Streckenklasse A)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Feststellbremse: Ja
Zwei Matisa Weichentransportwagen WTM der WS-Logistik (Weichen- und Schienenlogistik) vom WWG - Weichenwerk Wörth GmbH (gehört zur voestalpine AG), UIC-Nr. 99 81 9358 0xx-x A-WWG, hier am 09.03.2016 bei einer Zugdurchfahrt im Bf. Scheuerfeld(Sieg), gezogen von der V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH. Mit den Weichentransportwagen WTW (Switch-Transport-Wagon) werden vormontierte Neu-Weichen direkt in den Einbauplatz der Baustelle transportiert. Auch der umgekehrte Weg ist umsetzbar. Das Konzept des WTW erlaubt den Transport großer Weichen zerlegt in ihren Segmenten unter Einhaltung des Lichtraumprofils. Der aufgesetzte Wagentisch wird hierzu in Schrägstellung gebracht und arretiert. Diese Methode wird heutigen kurzen Sperrpausen und oftmals fehlenden Vormontageplätzen gerecht. Die Wagen kommen mit einem modernen Befestigungssystem zur Ladesicherung TECHNISCHE DATEN der Wagen: Hersteller: Matisa Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 25.260 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 24.450 mm Eigengewicht: 34.000 kg Max. Zuladung: 30 t (ab Streckenklasse A) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Feststellbremse: Ja
Armin Schwarz

ÖBB Mariazeller Bahn MzB X 532s.01 Turmtriebwagen bei Arbeiten in Hofstetten-Grünau am 04.08.1986.
ÖBB Mariazeller Bahn MzB X 532s.01 Turmtriebwagen bei Arbeiten in Hofstetten-Grünau am 04.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB Mariazeller Bahn MzB X 532s.01 Turmtriebwagen bei Arbeiten in Hofstetten-Grünau am 04.08.1986.
ÖBB Mariazeller Bahn MzB X 532s.01 Turmtriebwagen bei Arbeiten in Hofstetten-Grünau am 04.08.1986.
Karl Sauerbrey

Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, ist mit der Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic , Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3, am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H..

Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut .Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, ist mit der Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic , Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3, am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H.. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut .Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, sind am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H..

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut
Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, sind am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H.. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut
Armin Schwarz

Diesellok 2016 906 schiebt den Gleisumbauzug im Schneckentempo über die Gleisbaustelle zwischen Mecher und Drauffelt. Hier ist die Lok am Kaaspelterhof unterwegs während der Anfang des Zuges sich schon der Ortschaft Drauffelt nähert. 07.04.2021
Diesellok 2016 906 schiebt den Gleisumbauzug im Schneckentempo über die Gleisbaustelle zwischen Mecher und Drauffelt. Hier ist die Lok am Kaaspelterhof unterwegs während der Anfang des Zuges sich schon der Ortschaft Drauffelt nähert. 07.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

Leider gelang mir von diesem Arbeitsabschnitt kein besseres Bild, 
hier schwebt die Arbeitsmaschine über mehrere Meter über dem Gleisbett,
folgende arbeiten werden hier ausgeführt:
das Alte Gleis wird aus dem Gleisbett herausgehoben, 
die alten Schwellen entfernt,
die alte Schlacke wird ausgehoben, 
die neuen Schwellen Positioniert,
das neue Gleis auf den Schwellen aufgelegt, provisorisch befestigt,  
und der Zug kann nun über das neue Gleis weiter fahren, 
in diesem Bereich ist viel Personal von Nöten, bei diesem schwierigen Untergrund.
Die neuen Schlacken werden von einem andern Arbeitszug ins Gleisbett gebracht.
09.04.2021
Leider gelang mir von diesem Arbeitsabschnitt kein besseres Bild, hier schwebt die Arbeitsmaschine über mehrere Meter über dem Gleisbett, folgende arbeiten werden hier ausgeführt: das Alte Gleis wird aus dem Gleisbett herausgehoben, die alten Schwellen entfernt, die alte Schlacke wird ausgehoben, die neuen Schwellen Positioniert, das neue Gleis auf den Schwellen aufgelegt, provisorisch befestigt, und der Zug kann nun über das neue Gleis weiter fahren, in diesem Bereich ist viel Personal von Nöten, bei diesem schwierigen Untergrund. Die neuen Schlacken werden von einem andern Arbeitszug ins Gleisbett gebracht. 09.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

Schwellentransportschlitten 2, nimmt dann die ausgebauten Schwellen in der Mitte des Zuges auf, fährt damit bis ans Ende des Zuges stapelt diese dort auf die leeren Güterwagen ab. Drauffelt 09.04.2021
Schwellentransportschlitten 2, nimmt dann die ausgebauten Schwellen in der Mitte des Zuges auf, fährt damit bis ans Ende des Zuges stapelt diese dort auf die leeren Güterwagen ab. Drauffelt 09.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

Schwellentransportschlitten 1, legt die ausgebauten Schwellen in der Mitte des Zuges ab, fährt einen Stapel vor und nimmt neue Schwellen mit nach vorne. Drauffelt 09.04.2021
Schwellentransportschlitten 1, legt die ausgebauten Schwellen in der Mitte des Zuges ab, fährt einen Stapel vor und nimmt neue Schwellen mit nach vorne. Drauffelt 09.04.2021
Hans und Jeanny De Rond

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