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EuroCity 2. Klasse klimatisierter Großraumwagen (Reisezugwagen) mit Gepäckabteil, CZ-ČD 61 54 20-91 013-0 der Gattung Bhmpz 228, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht als Wagen 255 hier am Zugende, in den EC 378   „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Der 48t schwere Wagen hat 55 Sitzplätze in der 2. Klasse, 4 Klappsitze sowie 2 Rollstuhlplätze. Die Plätze Nr. 25 und 27 sind für Behinderte, Nr. 14-17 und 31-38 für Reisende mit Kindern (Kinderabteile). Auch eine rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Großraumwagen (Reisezugwagen) mit Gepäckabteil, CZ-ČD 61 54 20-91 013-0 der Gattung Bhmpz 228, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht als Wagen 255 hier am Zugende, in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Der 48t schwere Wagen hat 55 Sitzplätze in der 2. Klasse, 4 Klappsitze sowie 2 Rollstuhlplätze. Die Plätze Nr. 25 und 27 sind für Behinderte, Nr. 14-17 und 31-38 für Reisende mit Kindern (Kinderabteile). Auch eine rollstuhlgerechte Toilette ist vorhanden.
Armin Schwarz

EuroCity 2. Klasse klimatisierter Großraumwagen (Reisezugwagen) mit Fahrradgepäckabteil, CZ-ČD 61 54 20-91 054-4  der Gattung Bdmz 227, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht als Wagen 256 in den EC 378   „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Großraumwagen (Reisezugwagen) mit Fahrradgepäckabteil, CZ-ČD 61 54 20-91 054-4 der Gattung Bdmz 227, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht als Wagen 256 in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.
Armin Schwarz

EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen)
CZ-ČD 73 54 21-91 008-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 008-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.
Armin Schwarz

EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen)
CZ-ČD 73 54 21-91 024-2 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert.

Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden.

Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt,  lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab.

Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 024-2 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert. Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden. Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt, lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab. Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
Armin Schwarz

EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 013-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378  „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Davor der Speisewagen der Gattung WRmz815 sowie zwei 1. Klasse Wagen der Gattung Ampz143.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 013-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Davor der Speisewagen der Gattung WRmz815 sowie zwei 1. Klasse Wagen der Gattung Ampz143.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen mit Rungenaufsätzen 31 54 4564 365-5 CZ-ČDC, der Gattung Sgns 539.8, der tschechischen ČD Cargo, a.s, am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit Rohren, bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen mit Rungenaufsätzen 31 54 4564 365-5 CZ-ČDC, der Gattung Sgns 539.8, der tschechischen ČD Cargo, a.s, am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit Rohren, bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.
Armin Schwarz

Der 4-achsiger Drehgestell-Silo-/Zementwagen 83 54 9321 181-9 CZ-CMC, der Gattung Uacs 451.1,der tschechischen Českomoravský cement, a.s., gehört zur HeidelbergCement Group, abgestellt am 24.11.2022 bei Karlštejn (deutsch Karlstein, zum Bezirk Beroun). Aufnahme aus dem Zug heraus. Die vier Behälter haben jeweils ein Ladevolumen von 13 m³ = 52 m³ Gesamtvolumen. Das max. Ladegewicht beträgt 47,6 t ab Streckenklasse B bei Lastgrenze S (100 km/h), in CZ auch 56,6 t ab Streckenklasse C bis 90 km/h möglich.

Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uacs):
U - Sonderwagen 
a - mit vier Radsätzen
c - mit Entladung unter Druck
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Der 4-achsiger Drehgestell-Silo-/Zementwagen 83 54 9321 181-9 CZ-CMC, der Gattung Uacs 451.1,der tschechischen Českomoravský cement, a.s., gehört zur HeidelbergCement Group, abgestellt am 24.11.2022 bei Karlštejn (deutsch Karlstein, zum Bezirk Beroun). Aufnahme aus dem Zug heraus. Die vier Behälter haben jeweils ein Ladevolumen von 13 m³ = 52 m³ Gesamtvolumen. Das max. Ladegewicht beträgt 47,6 t ab Streckenklasse B bei Lastgrenze S (100 km/h), in CZ auch 56,6 t ab Streckenklasse C bis 90 km/h möglich. Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Uacs): U - Sonderwagen a - mit vier Radsätzen c - mit Entladung unter Druck s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen mit Rungenaufsätzen 31 54 4564 142-8 CZ-ČDC, der Gattung Sgns 539.8, der tschechischen ČD Cargo, a.s, am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit Rohren, bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen mit Rungenaufsätzen 31 54 4564 142-8 CZ-ČDC, der Gattung Sgns 539.8, der tschechischen ČD Cargo, a.s, am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit Rohren, bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Dresden-Strehlen.
Armin Schwarz

EuroCity Großraumwagen der 1. Klasse (Eurofima-Wagen) der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), CZ- ČD 73 54 10-91 020-3 der Gattung Ampz 146 am 07.12.2022, eingereiht als Wagen 262 im EC 176 „Berliner“ (Praha hl.n. - Dresden - Berlin - Hamburg Altona), bei einer Durchfahrt in Radebeul Ost in Richtung Leipzig.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 40,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58
Toiletten: 2, geschlossenes System

Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert.

Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden.

Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt,  lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab.

Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
EuroCity Großraumwagen der 1. Klasse (Eurofima-Wagen) der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), CZ- ČD 73 54 10-91 020-3 der Gattung Ampz 146 am 07.12.2022, eingereiht als Wagen 262 im EC 176 „Berliner“ (Praha hl.n. - Dresden - Berlin - Hamburg Altona), bei einer Durchfahrt in Radebeul Ost in Richtung Leipzig. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 40,4 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 Toiletten: 2, geschlossenes System Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert. Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden. Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt, lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab. Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
Armin Schwarz

Hier sieht man den Unterschied der Gattung Sggrs (wie hier) und der Gattung Sggnss-XL (vorheriges Bild).....
6-achsiger Gelenk-Containertragwagen 33 54 4803 015-5 der Gattung Sggrs, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Diese Wagen haben eine Länge über Puffer von 26.290 mm

Gattungs-Kennbuchstaben bedeuten:
S  -  Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart
gg -  Für Container mit einer Gesamtlänge von höchstens bis 80 Fuß
r  -  Gelenkwagen
ss -  Höchstgeschwindigkeit 120 km/h (beladen)
Hier sieht man den Unterschied der Gattung Sggrs (wie hier) und der Gattung Sggnss-XL (vorheriges Bild)..... 6-achsiger Gelenk-Containertragwagen 33 54 4803 015-5 der Gattung Sggrs, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Diese Wagen haben eine Länge über Puffer von 26.290 mm Gattungs-Kennbuchstaben bedeuten: S - Drehgestell-Flachwagen in Sonderbauart gg - Für Container mit einer Gesamtlänge von höchstens bis 80 Fuß r - Gelenkwagen ss - Höchstgeschwindigkeit 120 km/h (beladen)
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 488-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt.

Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestelltyp: 	Y25Ls1-K
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
4-achsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4576 488-9 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80ft (Sggnss-XL), der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 07.12.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Mit dem Containertragwagen der Bauart Sggnss 80´ ist es erstmals möglich Container mit einer Gesamtlänge von 80 Fuß auf einem vierachsigen Drehgestellwagen zu transportieren. Der Wagen hat eine Länge von 25.940 mm und wird von Tatravagonka und Greenbrier Europe gefertigt. Aktuell werden die Sggnss 80´ u.a. bei Metrans, VTG, Boxxpress, RailCargoAustria, SETG, GATX und der StlB eingesetzt. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelltyp: Y25Ls1-K Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS und leer 120 km/h) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

2. Klasse Abteil-Reisezugwagen mit Fahrrad-und Gepäckabteil CZ- ČD 50 54 29-41 497-0 der Gattung Bd 264 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen) am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň).

Diese Abteilwagen wurden 1977 bis 1985 vom VEB Waggonbau Bautzen gebaut und 2010/11 durch ŽOS ATECO Bubny modernisiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 24.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 37  t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 72 in 12 Abteilen der 2. Klasse (und 2 Klappsitze)
Fahrradstellplätze: 8
2. Klasse Abteil-Reisezugwagen mit Fahrrad-und Gepäckabteil CZ- ČD 50 54 29-41 497-0 der Gattung Bd 264 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen) am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň). Diese Abteilwagen wurden 1977 bis 1985 vom VEB Waggonbau Bautzen gebaut und 2010/11 durch ŽOS ATECO Bubny modernisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 72 in 12 Abteilen der 2. Klasse (und 2 Klappsitze) Fahrradstellplätze: 8
Armin Schwarz

Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 54 5380 375-3 CZ- ČDC, der Gattung Eanos 9-152.0, der ČD Cargo abgestellt am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus).

Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine Türe, die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm
Ladelänge: 14.400 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Laderaum:  82,5 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max .Ladegewicht: 58,1 t ab Streckenklasse C, 68,1 t  ab Streckenklasse D
Eigengewicht: 21.900 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: KE-GR-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger offener Drehgestell-Güterwagen 31 54 5380 375-3 CZ- ČDC, der Gattung Eanos 9-152.0, der ČD Cargo abgestellt am 24.11.2022 beim Bahnhof Domažlice (Taus). Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine Türe, die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Ladelänge: 14.400 mm Ladefläche: 39,4 m² Laderaum: 82,5 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max .Ladegewicht: 58,1 t ab Streckenklasse C, 68,1 t ab Streckenklasse D Eigengewicht: 21.900 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: KE-GR-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. 

Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Armin Schwarz

Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7840 039-3 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.950 kg
Tankinhalt: 62.000 Liter (62 m³)
Max. Ladegewicht: 68,0t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger 62 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7840 039-3 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. im Zugverband am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1184 zeigt an es handelt sich um Ethylendichlorid (früher auch Chloräther), eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 8.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.950 kg Tankinhalt: 62.000 Liter (62 m³) Max. Ladegewicht: 68,0t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Tankcode: L4DH (Max. Betriebsdruck 3,0 bar) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Vierachsiger 95 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7838 556-0 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. Laut der Gefahrgutkennzeichnung 30/1202 ist das Ladegut Diesel oder Heizöl.

Der Tankcode ist L4BH, die Intern. Verwendungsfähigkeit TEN-GE.
Vierachsiger 95 m³ Drehgestell-Kesselwagen 33 54 7838 556-0 CZ-ERSA, der Gattung Zacns, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA S.A. Laut der Gefahrgutkennzeichnung 30/1202 ist das Ladegut Diesel oder Heizöl. Der Tankcode ist L4BH, die Intern. Verwendungsfähigkeit TEN-GE.
Armin Schwarz

Hinter der an die SBB Cargo International AG vermietete SIEMENS Vectron MS 193 530  Po , der sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit (6-achsiger Containertragwagen), 3 54 4962 273-7 CZ-GTSL der Gattung Sggmrss, der italienischen GTS Logistic (Bari), am 22.02.2023 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen), hier beladen mit zwei Containern.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 2 x 13.820mm (2 x 45 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Eigengewicht: ca. 28.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Hinter der an die SBB Cargo International AG vermietete SIEMENS Vectron MS 193 530 "Po", der sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit (6-achsiger Containertragwagen), 3 54 4962 273-7 CZ-GTSL der Gattung Sggmrss, der italienischen GTS Logistic (Bari), am 22.02.2023 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf (Kr. Siegen), hier beladen mit zwei Containern. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 2 x 13.820mm (2 x 45 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Eigengewicht: ca. 28.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 107,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 92,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS oder leer 120 km/h) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Armin Schwarz

2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut.   

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 26.400 mm
Länge des Wagenkastens: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h   
Leergewicht: 48,81 t
Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse
Rollstuhlplätze: 3
Toiletten: 2, geschlossenes System
2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Länge des Wagenkastens: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leergewicht: 48,81 t Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse Rollstuhlplätze: 3 Toiletten: 2, geschlossenes System
Armin Schwarz

Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen. 2 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 69
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m

Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen. 2 Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 69 Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Armin Schwarz

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