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Er schwebte im Emsland über die Schienen, der Transrapid. Hier am 20.04.2006 ein TR 08 beim Transrapid Besucherzentrum in Lathen. In Deutschland wird es wohl nie eine richtige kommerzielle Strecke geben, in Shanghai fährt er mit 430 km/h.
Er schwebte im Emsland über die Schienen, der Transrapid. Hier am 20.04.2006 ein TR 08 beim Transrapid Besucherzentrum in Lathen. In Deutschland wird es wohl nie eine richtige kommerzielle Strecke geben, in Shanghai fährt er mit 430 km/h.
Armin Schwarz

Beim beim Transrapid Besucherzentrum in Lathen am 20.04.2006. Das hier gezeigte Fahrzeug ist eine Originalsektion eines Transrapid 07 der bis 1999 zehn Jahre auf der TVE (Teststrecke im Emsland) im Einsatz war.
Im Juni 1993 erreichte der TR 07 mit 450 km/h einen Geschwindigkeitsweltrekord für Magnetschwebebahnen.
Beim beim Transrapid Besucherzentrum in Lathen am 20.04.2006. Das hier gezeigte Fahrzeug ist eine Originalsektion eines Transrapid 07 der bis 1999 zehn Jahre auf der TVE (Teststrecke im Emsland) im Einsatz war. Im Juni 1993 erreichte der TR 07 mit 450 km/h einen Geschwindigkeitsweltrekord für Magnetschwebebahnen.
Armin Schwarz

Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. 
Der Wagen 1 befindet sich gerade auf Talfahrt.

Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert.

Im Hintergrund die  Loschwitzer Brücke auch  Blaues Wunder  genannt.
Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. Der Wagen 1 befindet sich gerade auf Talfahrt. Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert. Im Hintergrund die Loschwitzer Brücke auch "Blaues Wunder" genannt.
Armin Schwarz

Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Armin Schwarz


Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009.

Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. 

Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat.  Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden.

Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Blick aus einem Wagen der Wuppertaler Schwebebahn am 15.04.2009. Die Wuppertaler Schwebebahn wurde am 1. März 1901 eröffnet. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, Langen selbst kreierte die Wortschöpfung „Schwebebahn“. Der Kölner Ingenieur Carl Eugen Langen hat neben der Wuppertaler Schwebebahn auch die zwei Monate später eröffnete Schwebebahn Dresden konstruiert, welche aber eine ganz andere Art des Antriebes hat. Zudem war er an der Entwicklung vom Otto-Motor beteiligt. Die Wuppertaler Schwebebahn ist eine hängende Einschienenbahn, mit einer Streckenlänge von13, 3 km. Eine einzige durchlaufende Schiene dient allen Zügen als Fahrbahn, die Wagenkästen hängen darunter. Die auf der Schiene rollenden Antriebseinheiten der Züge bestehen aus jeweils paarweise hintereinander angeordneten Rädern, die sich in unmittelbarer Nähe zu Elektromotor und Getriebe befinden. Am Traggerüst, neben der Fahrschiene, ist eine Stromschiene angeordnet, von der der Fahrstrom mittels eines Stromschienen-Stromabnehmers mit Schleifstück abgegriffen wird. Die elektrische Spannung des Gleichstromsystems beträgt 600 Volt. Der Rückstrom des Stromkreises fließt über die Fahrschiene. Mit Einführung der neuen Wagengeneration soll die Fahrspannung auf 750 Volt erhöht werden.
Armin Schwarz


Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw.  der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). 

Diese dreiteiligen GTW 72  wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert.  Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. 

Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Der Wagen 26 der Wuppertaler Schwebebahn bzw. der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), ein GTW 72 (Baureihe 1972) erreicht am 15.04.2009 gleich die Station Wuppertal Hauptbahnhof Döppersberg). Diese dreiteiligen GTW 72 wurden ursprünglich 28 Triebwagen zwischen 1972 und 1975 von MAN gebaut und geliefert. Ein Triebwagen der Baureihe 1972 besteht aus zwei Endwagen und einem kurzen Mittelstück und besitzt, neben dem Fahrersitz, 48 Sitzplätze und 156 Stehplätze. Die vier Elektromotoren in jedem Triebwagen leisten jeweils 50 Kilowatt und werden von Vierquadrantenstellern angesteuert. Die maximale Beschleunigung liegt bei 1,1 m/s², die zulässige Verzögerung bei 1,2 m/s². Das Fahrzeug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die 24,06 Meter langen und 22.175 Kilogramm schweren Triebwagen besitzen vier 1,3 Meter breite Doppeltüren. Das zulässige Wagengesamtgewicht beträgt 35.500 Kilogramm. Regelmäßig finden Prüfungen der Schweißkonstruktion des Wagenkastens statt, bei denen auch Teile der Inneneinrichtung ausgebaut werden. Die GTW 72 sollen ab 2016 von der neuen Schwebebahn-Generation abgelöst werden. Infolge dessen wird auch die Umstellung der Zugbeeinflussung auf ein von Alstom Transport Deutschland geliefertes ETCS-System umgesetzt.
Armin Schwarz

Die Schwebebahn in Dresden; der Bahnsteig der Talstation am 18.04.2015.
Die Schwebebahn in Dresden; der Bahnsteig der Talstation am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Die Schwebebahn in Dresden; Blick auf die Stützen bei der Bergfahrt am 18.04.2015.
Die Schwebebahn in Dresden; Blick auf die Stützen bei der Bergfahrt am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Die Schwebebahn in Dresden; Blick auf die Stützen und die Bergstation am 18.04.2015.
Die Schwebebahn in Dresden; Blick auf die Stützen und die Bergstation am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Der Bahnsteig der Bergstation der Schwebebahn Dresden am 18.04.2015.
Der Bahnsteig der Bergstation der Schwebebahn Dresden am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Ein Wagen hat die Bergstation der Schwebebahn Dresden verlassen, Dresden am 18.04.2015.
Ein Wagen hat die Bergstation der Schwebebahn Dresden verlassen, Dresden am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Der Wagen der Dresdner Schwebebahn ist auf Strecke, am 18.04.2015.
Der Wagen der Dresdner Schwebebahn ist auf Strecke, am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Die Schwebebahn Dresdenmit Bergstation von der Elbbrücke Blaues Wunder aus gesehen, am 18.04.2015.
Die Schwebebahn Dresdenmit Bergstation von der Elbbrücke Blaues Wunder aus gesehen, am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Ausblick von der Aussichtsplattform über der Schwebebahn-Bergstation auf die Strecke der Schwebebahn, sowie die Elbe mit den Elbbrücken, am 18.04.2015.
Ausblick von der Aussichtsplattform über der Schwebebahn-Bergstation auf die Strecke der Schwebebahn, sowie die Elbe mit den Elbbrücken, am 18.04.2015.
Karl Sauerbrey

Dresden 27.08.2013: An der Bergstation (Oberloschwitz) der Loschwitzer Schwebebahn (Schwebebahn Dresden) , die älteste Bergschwebebahn der Welt. Der Wagen 2 erreicht nun  die Bergstation.
Dresden 27.08.2013: An der Bergstation (Oberloschwitz) der Loschwitzer Schwebebahn (Schwebebahn Dresden) , die älteste Bergschwebebahn der Welt. Der Wagen 2 erreicht nun die Bergstation.
Armin Schwarz

Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. 
Der Wagen 2 erreicht nun bald die Bergstation.

Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert.
Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. Der Wagen 2 erreicht nun bald die Bergstation. Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert.
Armin Schwarz


Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Nummer 9 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 1 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg). 

Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen.

Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Einschienenbahn (Unterkategorie Hängebahn) oder auch als Einschienenhängebahn definiert. Die Bezeichnung „Schwebebahn“ ist technisch falsch, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als nebenbahnähnliche Kleinbahn klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn. 1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert. Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird gemäß der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr.
Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Nummer 9 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 1 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg). Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Der offizielle Name lautet Einschienige Hängebahn System Eugen Langen. Die Wuppertaler Schwebebahn wird technisch als Einschienenbahn (Unterkategorie Hängebahn) oder auch als Einschienenhängebahn definiert. Die Bezeichnung „Schwebebahn“ ist technisch falsch, weil im Gegensatz zu einer Magnetschwebebahn ein ständiger Kontakt zwischen Fahrweg und Fahrzeug besteht. Ursprünglich war die Wuppertaler Schwebebahn gemäß Preußischem Kleinbahngesetz als nebenbahnähnliche Kleinbahn klassifiziert und somit verkehrsrechtlich betrachtet eine Eisenbahn. 1943 wurde die Konzession in die einer Straßenbahn abgeändert. Jetzt gilt sie ähnlich einer U-Bahn als Straßenbahn besonderer Bauart und wird gemäß der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben. Mit U-Bahnen gemeinsam hat sie die vollständige Trennung vom Individualverkehr.
Armin Schwarz


Detailbild eines der vier Drehgestelle (Lauf- und Anrtiebseinheiten) eines WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 der Wuppertaler Schwebebahn (hier Wagen Nr. 9), aufgenommen am 08.02.2016 an der Station Wuppertal Hbf (Döppersberg).  

Gut zusehen ist hier der 50 kW - 600 V eigenbelüftete Gleichstrom- Halbspannungsmoto, dessen beide Wellenenden die Radgetriebe antreiben, die wiederum dann die Triebräder antreiben.

TECHNISCHE DATEN:
Spannung an der Stromschiene:  600 V DC
Motorleistung:  50 kW (4 Motoren je Triebwagen)
Stundenstrom : 187 A
Nennmotordrehzahl:  1.700 min-1
Achsstand in den Drehgestellen:  1.280 mm
Laufkreisdurchmesser der Räder (neu): 800 mm
Detailbild eines der vier Drehgestelle (Lauf- und Anrtiebseinheiten) eines WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 der Wuppertaler Schwebebahn (hier Wagen Nr. 9), aufgenommen am 08.02.2016 an der Station Wuppertal Hbf (Döppersberg). Gut zusehen ist hier der 50 kW - 600 V eigenbelüftete Gleichstrom- Halbspannungsmoto, dessen beide Wellenenden die Radgetriebe antreiben, die wiederum dann die Triebräder antreiben. TECHNISCHE DATEN: Spannung an der Stromschiene: 600 V DC Motorleistung: 50 kW (4 Motoren je Triebwagen) Stundenstrom : 187 A Nennmotordrehzahl: 1.700 min-1 Achsstand in den Drehgestellen: 1.280 mm Laufkreisdurchmesser der Räder (neu): 800 mm
Armin Schwarz


Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Wagen Nummer 11 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 2 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg).
Der WSW GTW 72 (dreiteiliger GelenkTriebWagen) / Bauart 1972 - Wagen Nummer 11 der Wuppertaler Schwebebahn erreicht am 08.02.2016 als Linie 2 nun die Station Wuppertal Hbf (Döppersberg).
Armin Schwarz

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