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. Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW,( Schweres Nebenfahrzeug 99 81 9225 001-2 SKL-X in Kautenbach im Einsatz, was trotz Regenschauer am frühen Morgen eine staubige Angelegenheit war.  19.05.2016
. Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW,( Schweres Nebenfahrzeug 99 81 9225 001-2 SKL-X in Kautenbach im Einsatz, was trotz Regenschauer am frühen Morgen eine staubige Angelegenheit war. 19.05.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW,( Schweres Nebenfahrzeug 99 81 9225 001-2 SKL-X in Kautenbach im Einsatz, was trotz Regenschauer am frühen Morgen eine staubige Angelegenheit war.  19.05.2016
. Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW,( Schweres Nebenfahrzeug 99 81 9225 001-2 SKL-X in Kautenbach im Einsatz, was trotz Regenschauer am frühen Morgen eine staubige Angelegenheit war. 19.05.2016
Hans und Jeanny De Rond

.Der Gegenlastwagen zu Gleiskran KRC 1200 (99 81 9377 003-4) mit dem  hinteren Gegengewicht des Gleisbaukrans,  und als letztes der Gedeckte Materialwagen  (81 A-RTS 1810 242-9) Typ Gabs, abgestellt im Bahnhof von Ettelbrück.  20.05.2015
.Der Gegenlastwagen zu Gleiskran KRC 1200 (99 81 9377 003-4) mit dem hinteren Gegengewicht des Gleisbaukrans, und als letztes der Gedeckte Materialwagen (81 A-RTS 1810 242-9) Typ Gabs, abgestellt im Bahnhof von Ettelbrück. 20.05.2015
Hans und Jeanny De Rond

. Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky steht abholbereit im Bahnhofsareal von Ettelbrück.  20.05.2016
. Der 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) 99 81 9119 004-5 der Firma Swietelsky steht abholbereit im Bahnhofsareal von Ettelbrück. 20.05.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Dieser Schutzwagen zu Gleisbaukran KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9377 004-2) auf welchem unter anderem der Hebearm des Gleiskranes abgestützt ist, war am 20.05.2016 im Bahnhof von Ettelbrück abgestellt.
. Dieser Schutzwagen zu Gleisbaukran KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9377 004-2) auf welchem unter anderem der Hebearm des Gleiskranes abgestützt ist, war am 20.05.2016 im Bahnhof von Ettelbrück abgestellt.
Hans und Jeanny De Rond

. Der Kirow Gleiskranzug KRC 1200 der Swietelsky Baugeselschaft.mb.H., im Transportmodus, steht am 20.05.2016 im Bahnhofsareal von Ettelbrück.               Der Zug besteht aus: 
1. dem Flachgüterwagen(9100 005-4) vom Typ Us mit der Standartbeladung von 2 Betonblöcken zu je 4,3 t.
2. dem Schutzwagen zu Gleisbaukran KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9377 004-2) auf welchem der Hebearm des Gleiskranes abgestützt ist.
3. Dem Gleisbaukran KIROW KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9119 004-5).
4. Der Gegenlastwagen zu Gleiskran KRC 1200 (99 81 9377 003-4) mit dem  hinteren Gegengewicht des Gleisbaukrans,  und als letztes der Gedeckte Materialwagen  (81 A-RTS 1810 242-9) Typ Gabs, 
5. dem dazugehörende Materialwagen (A-RTS 1810 242-9) vom Typ Gabs.
. Der Kirow Gleiskranzug KRC 1200 der Swietelsky Baugeselschaft.mb.H., im Transportmodus, steht am 20.05.2016 im Bahnhofsareal von Ettelbrück. Der Zug besteht aus: 1. dem Flachgüterwagen(9100 005-4) vom Typ Us mit der Standartbeladung von 2 Betonblöcken zu je 4,3 t. 2. dem Schutzwagen zu Gleisbaukran KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9377 004-2) auf welchem der Hebearm des Gleiskranes abgestützt ist. 3. Dem Gleisbaukran KIROW KRC 1200, Schweres Nebenfahrzeug (A-RTS 99 81 9119 004-5). 4. Der Gegenlastwagen zu Gleiskran KRC 1200 (99 81 9377 003-4) mit dem hinteren Gegengewicht des Gleisbaukrans, und als letztes der Gedeckte Materialwagen (81 A-RTS 1810 242-9) Typ Gabs, 5. dem dazugehörende Materialwagen (A-RTS 1810 242-9) vom Typ Gabs.
Hans und Jeanny De Rond

. A-RTS 99 81 9162 001-7  Schweres Nebenfahrzeug der Art: Gleisvormessmaschine EM – SAT 120, Eigengewicht 54 t; Bremse: KE-GP mZ; gebaut im Jahr 2008 unter der Nr. 169; zugelassen für Streckenklasse B1 und höher, gesehen an der Haltestelle in Schieren am 09.09.2016.
. A-RTS 99 81 9162 001-7 Schweres Nebenfahrzeug der Art: Gleisvormessmaschine EM – SAT 120, Eigengewicht 54 t; Bremse: KE-GP mZ; gebaut im Jahr 2008 unter der Nr. 169; zugelassen für Streckenklasse B1 und höher, gesehen an der Haltestelle in Schieren am 09.09.2016.
Hans und Jeanny De Rond

X 627 055 steht am 4 April 2017 in Kufstein.
X 627 055 steht am 4 April 2017 in Kufstein.
Leon schrijvers

X 627 055 steht am 4 April 2017 in Kufstein.
X 627 055 steht am 4 April 2017 in Kufstein.
Leon schrijvers


Neu auf dem Gleisbau-Markt....
Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.435 mm
Lichtraumprofil: G1
Länge über Puffer : 32.635 mm
Drehgestelle : 3 á 2 Achsen
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Gewicht ca. 104,7 t 
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Neu auf dem Gleisbau-Markt.... Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.435 mm Lichtraumprofil: G1 Länge über Puffer : 32.635 mm Drehgestelle : 3 á 2 Achsen Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Gewicht ca. 104,7 t Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h Raddurchmesser (neu): 920 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Armin Schwarz


Der Blick des Maschinenführers auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Man sieht sehr viele Hydraulikschläuche.
Der Blick des Maschinenführers auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Man sieht sehr viele Hydraulikschläuche.
Armin Schwarz


Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Armin Schwarz


Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz


Das Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).  

Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde.
Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken.
Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren.
Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung
-  maschinell aufgenommen,
-  in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und
-  kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden.


DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION:
Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren.

STIRNPFLUG
Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden.
FLANKENPFLUG
Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.
MITTELPFLUG
Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht.
KEHRANLAGE
Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden.
SCHOTTERSPEICHER
Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden.
Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 8
Länge über Puffer: 40.690 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m	
Eigengewicht: 137 t
Zuladung: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Antriebsleistung: 709 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde. Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken. Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren. Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung - maschinell aufgenommen, - in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und - kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden. DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION: Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren. STIRNPFLUG Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden. FLANKENPFLUG Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. MITTELPFLUG Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht. KEHRANLAGE Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden. SCHOTTERSPEICHER Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden. Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 8 Länge über Puffer: 40.690 mm Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 137 t Zuladung: 40 t Max. Achslast: 20 t Antriebsleistung: 709 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Detailbild der Kehranlage von der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungsmaschine BDS 2000-4 (Schotterverteil- und Planiermaschine), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster am 01.06.2017. Hier sieht man gut die Komponenten und den Aufbau.
Detailbild der Kehranlage von der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungsmaschine BDS 2000-4 (Schotterverteil- und Planiermaschine), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster am 01.06.2017. Hier sieht man gut die Komponenten und den Aufbau.
Armin Schwarz


Das Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).  

Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde.
Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken.
Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren.
Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung
-  maschinell aufgenommen,
-  in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und
-  kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden.


DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION:
Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren.

STIRNPFLUG
Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden.
FLANKENPFLUG
Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.
MITTELPFLUG
Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht.
KEHRANLAGE
Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden.
SCHOTTERSPEICHER
Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden.
Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 8
Länge über Puffer: 40.690 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m	
Eigengewicht: 137 t
Zuladung: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Antriebsleistung: 709 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde. Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken. Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren. Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung - maschinell aufgenommen, - in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und - kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden. DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION: Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren. STIRNPFLUG Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden. FLANKENPFLUG Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. MITTELPFLUG Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht. KEHRANLAGE Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden. SCHOTTERSPEICHER Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden. Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 8 Länge über Puffer: 40.690 mm Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 137 t Zuladung: 40 t Max. Achslast: 20 t Antriebsleistung: 709 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungsmaschine BDS 2000-4 (Schotterverteil- und Planiermaschine), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster am 01.06.2017. Hier sieht man gut die Komponeten und den Aufbau.
Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungsmaschine BDS 2000-4 (Schotterverteil- und Planiermaschine), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster am 01.06.2017. Hier sieht man gut die Komponeten und den Aufbau.
Armin Schwarz


Das Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).  

Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde.
Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken.
Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren.
Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung
-  maschinell aufgenommen,
-  in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und
-  kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden.


DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION:
Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren.

STIRNPFLUG
Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden.
FLANKENPFLUG
Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.
MITTELPFLUG
Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht.
KEHRANLAGE
Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden.
SCHOTTERSPEICHER
Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden.
Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 8
Länge über Puffer: 40.690 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m	
Eigengewicht: 137 t
Zuladung: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Antriebsleistung: 709 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), der BBW Bahnbau Wels, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Da es mit den bisherigen Technologien nicht möglich war, den genauen Schotterbedarf zu ermitteln, wurden für z.B. Erhaltungsstopfungen große Mengen an Gleisschotter nach augenscheinlichen Einschätzungen vorgelagert, wobei häufig nach dem Motto „eher mehr als zu wenig“ vorgegangen wurde. Dadurch, dass der Überschuss an vorgelagertem Schotter mit den vorhandenen Gerätschaften jedoch nicht mehr wirtschaftlich umgelagert werden konnte, sammelten sich über die Jahre große Mengen nicht genutzten Gleisschotters an den Strecken. Durch die Entwicklung des Schotterbewirtschaftungssystems „BDS“ (engl. ballast distribution system) ergibt sich die Möglichkeit, diese nicht genutzten Ressourcen einer effizienten Umlagerung zuzuführen und somit den Bedarf an Neuschotter deutlich zu reduzieren. Hierbei wird der überschüssige Gleisschotter im Zuge der Schotterplanierung - maschinell aufgenommen, - in einem integrierten Schottersilo zwischengespeichert und - kann an jenen Stellen, wo Bedarf an zusätzlichem Schotter besteht, wieder eingebracht werden. DIE KOMPONENTEN DER BDS 2000 UND FUNKTION: Durch die Ausstattung der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000 mit einem Stirnpflug, den Flankenpflügen und vor allem dem mehrteiligen Mittelpflug mit variablen Schotterverteilmöglichkeiten ist man in der Lage, enorme Schottermengen zu manipulieren. STIRNPFLUG Durch den Stirnpflug können insbesondere bei Baustellen Schotteranhäufungen ausgeglichen und vorverteilt werden. FLANKENPFLUG Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. MITTELPFLUG Vielfältigen Schotterverteilmöglichkeiten des Mittelpfluges, der auch eine Bearbeitung von Strecken mit LZB-Ausrüstung ermöglicht. KEHRANLAGE Durch die Kehranlage mit integrierten Steil- und Querförderbändern kann eine optimale Planie der Oberfläche hergestellt werden. SCHOTTERSPEICHER Der überschüssige Schotter wird in einem integrierten Schottersilo mit einer Kapazität von 15 m³ (40 t) gespeichert und kann bei Schotterbedarf über Verteilförderbänder und Verteilschächte gezielt wieder eingebracht werden. Durch Einreihung von Material- Förder- und SIloeinheiten MFS kann der Speicher modular um jeweils 100 t erweitert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 8 Länge über Puffer: 40.690 mm Drehzapfenabstände: 11.500 / 7.050 / 14.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Eigengewicht: 137 t Zuladung: 40 t Max. Achslast: 20 t Antriebsleistung: 709 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz

Im Bahnhof Innsbruck stand am 22.05.2019, dieser Robel (99 81 9120 567–8 A-OBB), auf einem Kopfgleis am Bahnsteig abgestellt. (Hans)
Im Bahnhof Innsbruck stand am 22.05.2019, dieser Robel (99 81 9120 567–8 A-OBB), auf einem Kopfgleis am Bahnsteig abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Plasser & Theurer  Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
 
Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 12.000 mm
Achsabstand: 7.450 mm
Eigengewicht: 32 t
Motorleistung: 397 kW
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße)
Achsanzahl: 3
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Plasser & Theurer Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge: 12.000 mm Achsabstand: 7.450 mm Eigengewicht: 32 t Motorleistung: 397 kW Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße) Achsanzahl: 3 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

Plasser & Theurer  Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
 
Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 12.000 mm
Achsabstand: 7.450 mm
Eigengewicht: 32 t
Motorleistung: 397 kW
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße)
Achsanzahl: 3
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Plasser & Theurer Schienenschweißanlage APT 1500 RL auf Zweiwegefahrzeug MAN TGS 35.540, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-PLA 99 81 9903 036-7, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage (APT 1500 R), das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm Länge: 12.000 mm Achsabstand: 7.450 mm Eigengewicht: 32 t Motorleistung: 397 kW Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (80 km/h Straße) Achsanzahl: 3 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.

Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.100 mm
Länge der Ladefläche: 12.700 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 13.980 kg
Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D  (18, 0 t bei A )
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200.

Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 21.950 mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m
Bremse: 0 – P - A
Handbremse: ja
Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.100 mm Länge der Ladefläche: 12.700 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 13.980 kg Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D (18, 0 t bei A ) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m Bremse: KE-GP Handbremse: ja Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200. Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 21.950 mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m Bremse: 0 – P - A Handbremse: ja
Armin Schwarz

GALERIE 3
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