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B-C (Museumsbahn Blonay-Chamby) Fotos

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50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Sie wird nass und steht im selbst produzierten Nebel, die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 19.06.2017 im Museum Chaulin.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Sie wird nass und steht im selbst produzierten Nebel, die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4 der Museumsbahn Blonay–Chamby am 19.06.2017 im Museum Chaulin.
Armin Schwarz

Der MCM BCFeh 4/4 N° 6 (SIG / EGA 1905), seit 1976 bei der Blonay Chamby Bahn (Schenkung AOMC) wartet in Blonay auf die Abfahrt nach Chaulin.
17. Sept. 2017
Der MCM BCFeh 4/4 N° 6 (SIG / EGA 1905), seit 1976 bei der Blonay Chamby Bahn (Schenkung AOMC) wartet in Blonay auf die Abfahrt nach Chaulin. 17. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: 
Eine wahre Schöhnheit......
Die G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive ex C.P. E164, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier am 19.05.2018 beim Depot in Chaulin.

Mallet-Dampflok wurde 1905 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel) unter der Fabriknummer 7022 gebaut. Sie gehörte zu einer Serie von zehn Maschinen, die zwischen 1905 und 1908 von Henschel an die damalige Minho e Douro Bahn in Portugal geliefert wurde. Nach der Verstaatlichung im Jahre 1947 erhielt sie die Nummer C.P.  E168, so war sie bis 1978  im Einsatz. Der Verein La Traction hat sie1992 von der Caminhos de Ferro da Portugal (CP) gekauft. 1998 erhielt La Traction von der Fondation d'Impulsion économique régionale (FIER) einen Beitrag, um diese Lokomotive zu revidieren. Nach einer durchgreifenden Aufarbeitung durch das Dampflokwerk Meiningen in Deutschland kam diese Lokomotive im Sommer 1999 wieder in die Schweiz zurück. Sie wurde am 19. September desselben Jahrs eingeweiht. 
Es sei noch erwähnt, das Niederdruckfahrwerk stammt von der Lokomotive E 169, die heute in Vila Real aufgestellt ist.

Eine Schwesterlok die ex CP 168 ist in Brohl (Deutschland) siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Schmalspurbahnen~Brohltalbahn/433231/leider-ein-tristes-dasein-aber-ziel.html


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: 	(B) B 
Länge über Kupplungen: 10.850 mm
Größte Höhe: 3.750 mm
Größte Breite: 2.700 mm
Gesamtachsstand: 5.200 mm
Triebraddurchmesser: 1.100 mm
Leergewicht: 34,5 t
Dienstgewicht: 42,0 t
Kohlenvorrat: 1,5 t
Wasservorrat: 5,5 m³
HD Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 550 mm Hub
ND Zylinder: 2 x Ø 480 mm x 550 mm Hub	
Kesseldruck: 14 bar
Rostfläche: 1,33 m²
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h


Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Eine wahre Schöhnheit...... Die G 2x2/2 Mallet-Dampflokomotive ex C.P. E164, ex MD 404, vom Verein La Traction als Gastlok beim Mega Steam Festival der BC, hier am 19.05.2018 beim Depot in Chaulin. Mallet-Dampflok wurde 1905 von Henschel in Kassel (damals noch Cassel) unter der Fabriknummer 7022 gebaut. Sie gehörte zu einer Serie von zehn Maschinen, die zwischen 1905 und 1908 von Henschel an die damalige Minho e Douro Bahn in Portugal geliefert wurde. Nach der Verstaatlichung im Jahre 1947 erhielt sie die Nummer C.P. E168, so war sie bis 1978 im Einsatz. Der Verein La Traction hat sie1992 von der Caminhos de Ferro da Portugal (CP) gekauft. 1998 erhielt La Traction von der Fondation d'Impulsion économique régionale (FIER) einen Beitrag, um diese Lokomotive zu revidieren. Nach einer durchgreifenden Aufarbeitung durch das Dampflokwerk Meiningen in Deutschland kam diese Lokomotive im Sommer 1999 wieder in die Schweiz zurück. Sie wurde am 19. September desselben Jahrs eingeweiht. Es sei noch erwähnt, das Niederdruckfahrwerk stammt von der Lokomotive E 169, die heute in Vila Real aufgestellt ist. Eine Schwesterlok die ex CP 168 ist in Brohl (Deutschland) siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Schmalspurbahnen~Brohltalbahn/433231/leider-ein-tristes-dasein-aber-ziel.html TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: (B) B Länge über Kupplungen: 10.850 mm Größte Höhe: 3.750 mm Größte Breite: 2.700 mm Gesamtachsstand: 5.200 mm Triebraddurchmesser: 1.100 mm Leergewicht: 34,5 t Dienstgewicht: 42,0 t Kohlenvorrat: 1,5 t Wasservorrat: 5,5 m³ HD Zylinder: 2 x Ø 320 mm x 550 mm Hub ND Zylinder: 2 x Ø 480 mm x 550 mm Hub Kesseldruck: 14 bar Rostfläche: 1,33 m² Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.
Armin Schwarz


Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby,  ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin.

Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur  DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. 

Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt.
Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn  Blonay-Chamby.

Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3
Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20

Mallet-Lokomotive C'C-n4vt
- C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm.
Länge über Puffer:  11.560 mm
Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm
Triebraddurchmesser: 900 mm
Leergewicht: 45,0 t
Dienstgewicht:  56,5 t
Zylinder:  2 ND vorne Ø = 620 mm  und 2 HD hinten Ø = 450 mm
Kolbenhub:  450 mm
Kesseldruck max.: 14 bar
Leistung:  585 PS
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Wasservorrat:  6,03 m³
Kohlevorrat: 1,5 t
Die Mallet-Dampflokomotive G 2×3/3 104 der Museumsbahn Blonay–Chamby, ex Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft SEG 104 „Zell“ (später Mittelbadische Eisenbahngesellschaft MEG 104) am 19.05.2018 im Depot in Chaulin. Die Mallet-Lok wurde 1925 von Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) unter der Fabriknummer 10437 gebaut. Die Lok basiert dabei auf der Entwicklung der 1917 von Henschel an die Heeresfeldbahn gelieferten 20 C'C-Mallet-Lok, jedoch als Nassdampfmaschinen ausgeführt. Einer dieser 20 Loks wurde nach dem Ende des Ersten Weltkrieges an die Königlich Bayerische Staatsbahn verkauft und wurde zur Bayerische Gts 2×3/3 Bayern 996. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde diese zur DR 99 201 und als Baureihe 99.20 geführt. Die SEG 104 „Zell“ fuhr lange Zeit auf der Strecke Zell-Todtnau im oberen Wiesental. Doch in den letzten Jahren gab es für sie nur noch wenig zu tun. So wanderte sie in den dunklen Schuppen in Todtnau und wurde nur noch gelegentlich unter Dampf gesetzt. Mit der Stilllegung der Kleinbahn-Strecke sollte sie verschrottet werden. Die Schweizer Eisenbahnfreunde retteten jedoch diese formschöne Lokomotive. Seit 1967 ist sie bei der Museumseisenbahn "Blonay-Chamby. Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Bayrische Bauartbezeichnung Gts 2×3/3 Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 3/3 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.20 Mallet-Lokomotive C'C-n4vt - C'C = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 3 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok). Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm. Länge über Puffer: 11.560 mm Achsabstände: 1.250 mm / 1.250 mm / 2.000 mm / 1.250 mm / 1.250 mm Triebraddurchmesser: 900 mm Leergewicht: 45,0 t Dienstgewicht: 56,5 t Zylinder: 2 ND vorne Ø = 620 mm und 2 HD hinten Ø = 450 mm Kolbenhub: 450 mm Kesseldruck max.: 14 bar Leistung: 585 PS Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Wasservorrat: 6,03 m³ Kohlevorrat: 1,5 t
Armin Schwarz

Blonay-Chamby Triebwagen in Chaulin: Der LEB ABFe 2/4 10, der MOB N°11 und der MCM N°6.
17. Sept. 2017
Der Blonay-Chamby MOB BCFe 4/4 N° 11 fährt mit einer bunten Wagengarnitur Richtung Chaulin.
3. Juni 2017
Der Blonay-Chamby MOB BCFe 4/4 N° 11 fährt mit einer bunten Wagengarnitur Richtung Chaulin. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

B-C  Belle Epoque  Tage mit äußerst gelungenem  Beiwerk  in Blonay.
17. Sept. 2017
B-C "Belle Epoque" Tage mit äußerst gelungenem "Beiwerk" in Blonay. 17. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein herrlicher LLB Zug bei Chaulin auf der Blonay Chamby Bahn anlässlich der B-C  Belle Epoque  Tage.
17 Sept. 2017
Ein herrlicher LLB Zug bei Chaulin auf der Blonay Chamby Bahn anlässlich der B-C "Belle Epoque" Tage. 17 Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Einer der letzen Dampfzüge der Saison 2017 verlässt Blonay; danach wird es still zwischen Blonay und Chamby...
... doch nächstes Jahr, zum fünfzig jährigen Jubiläum wird wieder so mancher Dampf- und Elektro Zug Erinnerungen an die  gute, alte Zeit  wecken.
Blonay, den 27. Okt. 2017
Einer der letzen Dampfzüge der Saison 2017 verlässt Blonay; danach wird es still zwischen Blonay und Chamby... ... doch nächstes Jahr, zum fünfzig jährigen Jubiläum wird wieder so mancher Dampf- und Elektro Zug Erinnerungen an die "gute, alte Zeit" wecken. Blonay, den 27. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der RhB Bernina Triewagen ABe 4/4 N° 35 auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay.
1. Aug. 2017
Der RhB Bernina Triewagen ABe 4/4 N° 35 auf der Fahrt von Chaulin nach Blonay. 1. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Als ob ich am Vortag nicht schon genug Dampfloks fotografierte, reizte mich die schöne B-C BFD HG 3/4 zu einem weiteren Bild oder aber der Appetit kommt beim Essen...
Blonay, den 22. Okt. 2017
Als ob ich am Vortag nicht schon genug Dampfloks fotografierte, reizte mich die schöne B-C BFD HG 3/4 zu einem weiteren Bild oder aber der Appetit kommt beim Essen... Blonay, den 22. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Und noch eine Dapflok: Die B-C G 2x 2/2 105 ist mit einem Zug von Blonay nach Chamby unterwegs.
1. Aug. 2017
Und noch eine Dapflok: Die B-C G 2x 2/2 105 ist mit einem Zug von Blonay nach Chamby unterwegs. 1. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Während auf dem Rochers de Naye 125 Glion - Rochers-de-Naye gefeiert wurde, zeigte sich die B-C in der Belle-Epoque. 
Der MCM BCFe 4/4 N° 6 wartet in Blonay auf die Abfahrt Richtung Chamby.
17. Sept. 2017
Während auf dem Rochers de Naye 125 Glion - Rochers-de-Naye gefeiert wurde, zeigte sich die B-C in der Belle-Epoque. Der MCM BCFe 4/4 N° 6 wartet in Blonay auf die Abfahrt Richtung Chamby. 17. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der LLB ABFe 2/4 N° 10 in Chaulin bei der Blonay-Chamby Bahn.
1. Aug. 2017
Der LLB ABFe 2/4 N° 10 in Chaulin bei der Blonay-Chamby Bahn. 1. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf. Zuerst verlässt die kleine G 3/3 N§ 5 den Zug.
3. Juni 2017
Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf. Zuerst verlässt die kleine G 3/3 N§ 5 den Zug. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf.
Dann folgt die G 3/3 N° 6.
 3. Juni 2017
Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf. Dann folgt die G 3/3 N° 6. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf.
Auch die mächtie Hg 3/4 N° 3 muss versorgt werden. Zu einem Bild mit der letzen Lok kam es leider nicht mehr, da der Besucherandrang zu stark war.
 3. Juni 2017
Nachdem der Dampfzug von Blonay in Chaulin eingetroffen ist, löst sich die Vierfachtraktion auf. Auch die mächtie Hg 3/4 N° 3 muss versorgt werden. Zu einem Bild mit der letzen Lok kam es leider nicht mehr, da der Besucherandrang zu stark war. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Als Ergänzung zu Walters Bild des unbewachten Bahnübergangs bei Conraux dieses Bild des MOB BCFe 4/4 N° 11 an fast der gleichen Stelle.
(Hier noch der Link zum erwähnten Bild: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~museumsbahnen-und-vereine~b-c-blonay-chamby/564159/bcmvr-unbewachter-bahnuebergang-bei-cornaux-vd-der.html
 
3. Juni 2017
Als Ergänzung zu Walters Bild des unbewachten Bahnübergangs bei Conraux dieses Bild des MOB BCFe 4/4 N° 11 an fast der gleichen Stelle. (Hier noch der Link zum erwähnten Bild: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~museumsbahnen-und-vereine~b-c-blonay-chamby/564159/bcmvr-unbewachter-bahnuebergang-bei-cornaux-vd-der.html 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Der FZe 6/6 2002 ist mit dem ersten Zug des Tages in Blonay angekommen.
3. Juni 2017
Der FZe 6/6 2002 ist mit dem ersten Zug des Tages in Blonay angekommen. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Der für die Vierfachbespannung vorgesehens Dampfzug auf dem Weg nach Blonay bei Cornaux.
(Das Bild täuscht, der Zug fährt von Links nach Rechts, es ist also ein  Nachschuss .
3. Juni 2017
Der für die Vierfachbespannung vorgesehens Dampfzug auf dem Weg nach Blonay bei Cornaux. (Das Bild täuscht, der Zug fährt von Links nach Rechts, es ist also ein "Nachschuss". 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Kurz darauf folgen noch die beiden G 3/3.
Bei Cornaux, den 3. Juni 2017
Kurz darauf folgen noch die beiden G 3/3. Bei Cornaux, den 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Die G 2/2 N° 4 wurde 1900 von der Ferrovie Padane (FP) in Betrieb genommen und verkehrt nun wunderschöne aufgearbetitet bei der Blonay-Chamby Bahn.
9. Juni 2017
Die G 2/2 N° 4 wurde 1900 von der Ferrovie Padane (FP) in Betrieb genommen und verkehrt nun wunderschöne aufgearbetitet bei der Blonay-Chamby Bahn. 9. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Die G 2/2 N° 4 von der Ferrovie Padane stammend auf einer Extrafarht in Bloany bzw. beim Rangieren.
9. Juni 2017
Die G 2/2 N° 4 von der Ferrovie Padane stammend auf einer Extrafarht in Bloany bzw. beim Rangieren. 9. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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