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Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 unter Dampf im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 unter Dampf im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) fährt am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf die Drehscheibe.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. 

Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal
aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.

LEBENSLAUF:
1943 	bis 1965 - DR 52 7138
1965 bis 1970 - DR 52 8134
1970 bis 1992 - DR 52 8134-0
1992/1993 - DR 052 134-4
Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4
05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat 
Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf  e. V., als 52 8134-0
Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS
Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft.

Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine.

Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen.

Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte.

Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	52 8001–8200
Anzahl: 200
Hersteller: 	Raw Stendal
Umbaujahre: 1960–1967
Spurweite: 	1.435 mm
Bauart: 1’E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer: 22 975 mm
Gesamtradstand: 9200 mm
Radstand mit Tender: 19 000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Leergewicht: 80,0 t
Dienstgewicht: 89,7 t
Dienstgewicht mit Tender: 136 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi
Anfahrzugkraft: ca. 214 kN
Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn: 850 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessel: 50E
Kesselüberdruck: 16 bar
Anzahl der Heizrohre: 124
Anzahl der Rauchrohre: 38
Tender: 2’2’ T30
Dienstgewicht des Tenders: 	45,2 t
Wasservorrat: 30 m³
Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) fährt am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf die Drehscheibe. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. LEBENSLAUF: 1943 bis 1965 - DR 52 7138 1965 bis 1970 - DR 52 8134 1970 bis 1992 - DR 52 8134-0 1992/1993 - DR 052 134-4 Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4 05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf e. V., als 52 8134-0 Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft. Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine. Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen. Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte. Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 52 8001–8200 Anzahl: 200 Hersteller: Raw Stendal Umbaujahre: 1960–1967 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22 975 mm Gesamtradstand: 9200 mm Radstand mit Tender: 19 000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Leergewicht: 80,0 t Dienstgewicht: 89,7 t Dienstgewicht mit Tender: 136 t Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts) Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi Anfahrzugkraft: ca. 214 kN Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kessel: 50E Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 124 Anzahl der Rauchrohre: 38 Tender: 2’2’ T30 Dienstgewicht des Tenders: 45,2 t Wasservorrat: 30 m³ Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der  Drehscheibe.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. 

Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal
aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.

LEBENSLAUF:
1943 	bis 1965 - DR 52 7138
1965 bis 1970 - DR 52 8134
1970 bis 1992 - DR 52 8134-0
1992/1993 - DR 052 134-4
Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4
05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat 
Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf  e. V., als 52 8134-0
Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS
Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft.

Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine.

Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen.

Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte.

Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	52 8001–8200
Anzahl: 200
Hersteller: 	Raw Stendal
Umbaujahre: 1960–1967
Spurweite: 	1.435 mm
Bauart: 1’E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer: 22 975 mm
Gesamtradstand: 9200 mm
Radstand mit Tender: 19 000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Leergewicht: 80,0 t
Dienstgewicht: 89,7 t
Dienstgewicht mit Tender: 136 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi
Anfahrzugkraft: ca. 214 kN
Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn: 850 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessel: 50E
Kesselüberdruck: 16 bar
Anzahl der Heizrohre: 124
Anzahl der Rauchrohre: 38
Tender: 2’2’ T30
Dienstgewicht des Tenders: 	45,2 t
Wasservorrat: 30 m³
Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. LEBENSLAUF: 1943 bis 1965 - DR 52 7138 1965 bis 1970 - DR 52 8134 1970 bis 1992 - DR 52 8134-0 1992/1993 - DR 052 134-4 Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4 05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf e. V., als 52 8134-0 Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft. Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine. Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen. Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte. Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 52 8001–8200 Anzahl: 200 Hersteller: Raw Stendal Umbaujahre: 1960–1967 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22 975 mm Gesamtradstand: 9200 mm Radstand mit Tender: 19 000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Leergewicht: 80,0 t Dienstgewicht: 89,7 t Dienstgewicht mit Tender: 136 t Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts) Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi Anfahrzugkraft: ca. 214 kN Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kessel: 50E Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 124 Anzahl der Rauchrohre: 38 Tender: 2’2’ T30 Dienstgewicht des Tenders: 45,2 t Wasservorrat: 30 m³ Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der  Drehscheibe.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. 

Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal
aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.

LEBENSLAUF:
1943 	bis 1965 - DR 52 7138
1965 bis 1970 - DR 52 8134
1970 bis 1992 - DR 52 8134-0
1992/1993 - DR 052 134-4
Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4
05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat 
Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf  e. V., als 52 8134-0
Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS
Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft.

Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine.

Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen.

Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte.

Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	52 8001–8200
Anzahl: 200
Hersteller: 	Raw Stendal
Umbaujahre: 1960–1967
Spurweite: 	1.435 mm
Bauart: 1’E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer: 22 975 mm
Gesamtradstand: 9200 mm
Radstand mit Tender: 19 000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Leergewicht: 80,0 t
Dienstgewicht: 89,7 t
Dienstgewicht mit Tender: 136 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi
Anfahrzugkraft: ca. 214 kN
Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn: 850 mm
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessel: 50E
Kesselüberdruck: 16 bar
Anzahl der Heizrohre: 124
Anzahl der Rauchrohre: 38
Tender: 2’2’ T30
Dienstgewicht des Tenders: 	45,2 t
Wasservorrat: 30 m³
Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Die 52 8134-0 (90 80 0051 134-9 D-EFBS) der Eisenbahnfreunde Betzdorf (zur Zeit der Aufnahme) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen auf der Drehscheibe. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. LEBENSLAUF: 1943 bis 1965 - DR 52 7138 1965 bis 1970 - DR 52 8134 1970 bis 1992 - DR 52 8134-0 1992/1993 - DR 052 134-4 Ab 01.01.1994 - DB 052 134-4 05.07.1995 Ausmusterung und Verkauf an an Privat Mai 1997 an EFB - Eisenbahnfreunde Betzdorf e. V., als 52 8134-0 Zum 01.01.2007 - Vergabe der NVR-Nummer 90 80 0051 134-9 D-EFBS Im Februar 2016 wurde sie an die ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. in Linz verkauft. Die Reko-Lokomotiven der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der Deutschen Reichsbahn aus grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotiven (KDL 1) der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung der Lokomotive erstreckte sich mit wenigen Ausnahmen auf fast alle Bauteile und Baugruppen der Maschine. Nachdem dargelegt worden war, dass die Rekonstruktion wirtschaftlicher sei als das Generalreparaturprogramm, wurde dieses zurückgefahren und man begann im Frühsommer des Jahres 1960 im Raw Stendal mit der Rekonstruktion der Baureihe 52. Zum einen waren bei einigen Maschinen auch die Langkessel verschlissen, zum anderen ergaben sich damit Vorteile in der Unterhaltung. 200 Lokomotiven erhielten bis 1967 den ursprünglich für die Baureihe 50.35 konstruierten Verbrennungskammerkessel Typ 50E. Die Anpassungsarbeiten erfolgten ausschließlich am Rahmen. Dadurch blieben die Rekokessel freizügig tauschbar. Rekonstruiert wurden nur Maschinen mit Blechrahmen. Weitere markante Merkmale der Rekolokomotiven waren neue Zylinder in Schweißausführung, eine Mischvorwärmeranlage der Bauart IfS/DR und, bedingt durch den neuen Kessel, neue Führerhausvorderwände mit ovalen Fenstern. Der vorgesehene komplette Ersatz der Führerhäuser und die Kupplung mit neuen Tendern kam nicht zustande, da keine Kapazitäten dafür vorhanden waren. Die verschlissenen Wannentender 2’2’ T30 wurden meist mit neu gebauten Wannen versehen. Weitere Rekonstruktionsmaßnahmen betrafen den Einbau von Achslagerstellkeilen und die Erneuerung der Krauss-Helmholtz-Lenkgestelle. Entgegen oft geäußerten, anderslautenden Meinungen wurden die Schieber im Rahmen der Rekonstruktion nicht ersetzt oder umgebaut. Die Lokomotiven behielten ihre Regelkolbenschieber mit Druckausgleichern der Bauart Winterthur und damit auch ihre schlechten Leerlaufeigenschaften. Erst in den 1980er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven im Raw Meiningen Druckausgleichskolbenschieber der Bauart Trofimoff/Meiningen und Zylindersicherheitsventile eingebaut. Durch diesen Umbau verbesserten sich die Leerlaufeigenschaften der Maschinen enorm, was sich wiederum in der Einsparung von Schmier- und Brennstoffen bemerkbar machte. Eine Reko-Maschine konnte in der Ebene 1400 Tonnen mit 70 km/h schleppen. Die Grenzlast lag bei 2600 Tonnen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 52 8001–8200 Anzahl: 200 Hersteller: Raw Stendal Umbaujahre: 1960–1967 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22 975 mm Gesamtradstand: 9200 mm Radstand mit Tender: 19 000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Leergewicht: 80,0 t Dienstgewicht: 89,7 t Dienstgewicht mit Tender: 136 t Höchstgeschwindigkeit: 80 / 50 km/h (vorwärts / rückwärts) Indizierte Leistung: 1.177 kW / 1.600 PSi Anfahrzugkraft: ca. 214 kN Kuppel- und Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kessel: 50E Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 124 Anzahl der Rauchrohre: 38 Tender: 2’2’ T30 Dienstgewicht des Tenders: 45,2 t Wasservorrat: 30 m³ Brennstoffvorrat: 10 t Kohle
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2, erreicht (leider) Tender voraus am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Wittlich Hbf. 

Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft in Babelsberg unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als DR 52 6896 und wurde 1965 im Raw Stendal zur Reko-Lokomotiven DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdienst.
Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2, erreicht (leider) Tender voraus am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Wittlich Hbf. Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft in Babelsberg unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als DR 52 6896 und wurde 1965 im Raw Stendal zur Reko-Lokomotiven DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdienst.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2, hat am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Tender voraus denWittlich Hbf erreicht.

Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft in Babelsberg unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als DR 52 6896 und wurde 1965 im Raw Stendal zur Reko-Lokomotiven DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdienst.
Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2, hat am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Tender voraus denWittlich Hbf erreicht. Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft in Babelsberg unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als DR 52 6896 und wurde 1965 im Raw Stendal zur Reko-Lokomotiven DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdienst.
Armin Schwarz


Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2 , erreicht (leider Tender voraus) am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Wittlich Hbf. Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft (Berlin) unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als 52 6896 und wurde 1965 zur DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdiens.
Dampfspektakel 2018 - Die 52 8154-8 vom EMBB - Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof e.V. (Leipzig), ex DR 052 154-2 , erreicht (leider Tender voraus) am 29.04.2018, mit dem Personenzug nach Koblenz, Wittlich Hbf. Die Güterzuglok 52 8154 wurde 1943 als Kriegslok 52 4896 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft (Berlin) unter der Fabriknummer 13966 gebaut, von 1949 bis 1965 fuhr sie als 52 6896 und wurde 1965 zur DR 52 8154 umgebaut. Im Jahr 1992 wurde sie als 052 154-2 von der DR ausgemustert und kam zur EMBB. Eingesetzt wurde sie im schweren Güterzug- und Personenzugdiens.
Armin Schwarz


Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen.

Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit.  Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt.

Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem, hier fährt sie, Rauchkammer voraus, durch Kreuztal in Richtung Siegen. Dies war zudem der Saisonabschluss 2014 der Eisenbahnfreunde Betzdorf. Dank an die Eisenbahnfreunde für die tolle Fahrten und die damit verbundene Arbeit. Auch für die nächste Saison wünsche ich der EFB allseits gute Fahrt. Übrigens, dies war eine der wenigen wahren DB 052, bedingt durch die Wiedervereinigung wurden Loks der DR BR 52.80 zu DB 052ern.
Armin Schwarz


Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Auch wenn Sankt Nikolaus am 06.12. war, so gab es noch am 07.12.2014 Nikolausfahrten der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) mit ihrer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) auf der Ruhr-Sieg-Strecke (KBS 440) von Siegen nach Altenhundem. Hier auf iherer 2. Fahrt des Tages in Richtung Altenhundem, konnte ich sie in Siegen-Gesweid, Tender voraus ablichten.
Armin Schwarz


Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. 

Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. 
Diese hier ist auch noch als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert.
Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462). Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert. Diese hier ist auch noch als DB 052 134-4 gefahren. Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert.
Armin Schwarz


Auf der Rückfahrt am 30.11.204 von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg fährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) nun Tendervoraus durch Herdorf.

An diesem Wochenende veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten auf der Hellertalbahn (KBS 462), am Sonntag den 30.11. 2014 zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Auf der Rückfahrt am 30.11.204 von Würgendorf nach Betzdorf/Sieg fährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) nun Tendervoraus durch Herdorf. An diesem Wochenende veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten auf der Hellertalbahn (KBS 462), am Sonntag den 30.11. 2014 zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz


Hier nochmals, in der schwarz-weiß Version....
Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer  52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. 

Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).
Hier nochmals, in der schwarz-weiß Version.... Mit einer mächtigen Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 (ex DB 052 134-4, ex DR 52 8134-0) am 30.11.204 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof bzw. kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462).
Armin Schwarz


Seitenansicht der 52 8134-0, ex DB 052 134-4, ex DR  052 134-4, ex DR 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) am 12.07.2014 beim Hbf Siegen. Die Lok und der Zug werden für die morgige Fahrt vorbereitet. 

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als DB 052 134-4 eine der wenigen wahren 52er der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Seitenansicht der 52 8134-0, ex DB 052 134-4, ex DR 052 134-4, ex DR 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf (EFB) am 12.07.2014 beim Hbf Siegen. Die Lok und der Zug werden für die morgige Fahrt vorbereitet. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als DB 052 134-4 eine der wenigen wahren 52er der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

Herdorf Anno 1963 - Die Betzdorfer 52 8134-0 zieht mit mächtiger Rauchfahne dem Mittagszug.... 

Nein im Ernst mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz vor dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB.  Zudem war sie als 052 134-4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Herdorf Anno 1963 - Die Betzdorfer 52 8134-0 zieht mit mächtiger Rauchfahne dem Mittagszug.... Nein im Ernst mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz vor dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz


Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.

 Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB.  Zudem war sie als 052 134-4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 01.12.2013 Herdorf, hier kurz hinter dem Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz


Die  52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31.08.2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier bei Steinebach/Sieg.

Die Lok lief heute nicht ganz ruhig, deutlich zusehen ist das aus dem Dampfzylinder in Fahrrichtung recht zu viel Dampf austritt, der die Blätter vom Gleisbett aufwirbelt.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB.  
Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80).
Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien‐Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten  52  7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf fuhr Sonderfahrten, anlässlich der 100 Jahr Feier der Westerwaldbahn (WEBA) am 31.08.2013, zwischen Scheuerfeld/Sieg und dem Betriebshof Bindweide der Westerwaldbahn, hier bei Steinebach/Sieg. Die Lok lief heute nicht ganz ruhig, deutlich zusehen ist das aus dem Dampfzylinder in Fahrrichtung recht zu viel Dampf austritt, der die Blätter vom Gleisbett aufwirbelt. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134‐4 die einzige wahre 52 der DB (BR 52.80). Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien‐Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf in Richtung Würgendorf, hier kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf in Richtung Würgendorf, hier kurz vor der Brücke Wolfsweg. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2013, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. 
Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt!

Zum Bild: 
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf, hier beim Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2013, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf, hier beim Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz

Neue Version (Dank an Stefan)- Und hier noch als Nachschuß - Die Betzdorfer 52 8134-0 duchfährt am 02.12.2012 Herdorf, hier kurz vor den Stellwerk Herdorf Ost (HO). Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf. Mehr als diese Nachschuß war nicht möglich, danach standen wir nur noch im Rauch und die Kamera und wir konnten nichts mehr sehen.
Neue Version (Dank an Stefan)- Und hier noch als Nachschuß - Die Betzdorfer 52 8134-0 duchfährt am 02.12.2012 Herdorf, hier kurz vor den Stellwerk Herdorf Ost (HO). Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf. Mehr als diese Nachschuß war nicht möglich, danach standen wir nur noch im Rauch und die Kamera und wir konnten nichts mehr sehen.
Armin Schwarz

Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf, hier beim Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer 52 8134-0 am 02.12.2012 Herdorf, hier beim Bahnhof. Heute veranstalten die Eisenbahnfreunden Betzdorf ihre alljährlichen Nikolausfahrten zwischen Betzdorf/Sieg und Würgendorf.
Armin Schwarz

Nachschuss auf die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf als Teddybären Express (Sonderfahrt Siegen-Erndtebrück), passiert hier am 28.10.2012 das Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) und erreicht gleich den Bahnfof Kreuztal. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Der Zug ist gut besetzt, aber hier auf der Ebene muss die Lok kaum arbeiten, dies kann man daran erkennen das es kaum raucht und dampft. Lok und Zug liefen so leise, noch leiser als ein Flirt oder Talent 2, wenn ich nicht gewusst hätte das sie kommt, dann hätte ich sie nicht erwischt.
Nachschuss auf die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf als Teddybären Express (Sonderfahrt Siegen-Erndtebrück), passiert hier am 28.10.2012 das Stellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) und erreicht gleich den Bahnfof Kreuztal. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Der Zug ist gut besetzt, aber hier auf der Ebene muss die Lok kaum arbeiten, dies kann man daran erkennen das es kaum raucht und dampft. Lok und Zug liefen so leise, noch leiser als ein Flirt oder Talent 2, wenn ich nicht gewusst hätte das sie kommt, dann hätte ich sie nicht erwischt.
Armin Schwarz

Ein Nachschuß auf ein Sandwich: Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf mit roten Lichtern schiebt und die WEBA 7 (MaK OnRail DH 1004/8) der Westerwaldbahn zieht den Sonderzug am 13.05.2012 vom Bahnhof Ingelbach in Richtung Neitersen. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.
Ein Nachschuß auf ein Sandwich: Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf mit roten Lichtern schiebt und die WEBA 7 (MaK OnRail DH 1004/8) der Westerwaldbahn zieht den Sonderzug am 13.05.2012 vom Bahnhof Ingelbach in Richtung Neitersen. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.
Armin Schwarz

Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.
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