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Bilder von Armin Schwarz

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Der neue ThamesLink 700153 der Britischen Klasse 700/1 (British Rail Class 700/1), ein Siemens Desiro City / Thameslink, vermutlich auf Überführungsfahrt, hier am 30.04.2018 durch Koblenz-Lützel. Leider stand ich etwas ungeschickt im DB Museum. 

Die Britische Klasse 700 ist eine Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie wurden im SIEMENS Werk in Krefeld gebaut und fahren auf der britischen Thameslink-Strecke. Die ThamesLink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar.

Diese der BR 700/1 sind in der 12-Wagen-Konfiguration und somit 242,6 m lang, bei der BR 700/0 sind es 8 Wagen mit einer Gesamtlange von 162 m.
Der neue ThamesLink 700153 der Britischen Klasse 700/1 (British Rail Class 700/1), ein Siemens Desiro City / Thameslink, vermutlich auf Überführungsfahrt, hier am 30.04.2018 durch Koblenz-Lützel. Leider stand ich etwas ungeschickt im DB Museum. Die Britische Klasse 700 ist eine Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie wurden im SIEMENS Werk in Krefeld gebaut und fahren auf der britischen Thameslink-Strecke. Die ThamesLink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar. Diese der BR 700/1 sind in der 12-Wagen-Konfiguration und somit 242,6 m lang, bei der BR 700/0 sind es 8 Wagen mit einer Gesamtlange von 162 m.
Armin Schwarz

Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Dahinter die LTE Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dahinter die LTE Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Armin Schwarz

Seitenportrait der 185 592-3.....
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Seitenportrait der 185 592-3..... Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34216 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Armin Schwarz

Seitenportrait der Vectron MS 193 697-0
Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Seitenportrait der Vectron MS 193 697-0 Die an die LTE Logistik- und Transport GmbH vermietete 185 592-3 (91 80 6185 592-3 D-BRLL) der Beacon Rail Leasing Ltd. (London) fährt am 20.03.2022, mit der kalten LTE 193 697-0 (91 80 6193 697-0 D-LTE) und einem KLV-Zug, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Vectron MS 193 697-0 wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22764 gebaut. Sie ist in der Variante A35 und hat die Zulassungen für D/A/I/H/CZ/PL/SK/HR/SLO/SRB/BG/RO.
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien

Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. 

Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen.

Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.

TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717
Spurweiten: 1.435 mm
Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug 
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 121.674 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm
Eigengewicht: ca. 204 t
Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph)
Leistung am Rad: 1.200 kW
Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class)
Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und
750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene
Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Im Vereinigten Königreich (UK) hat sich der Desiro City bewährt, durch höchste Flexibilität, perfekten Komfort und niedrigen Energieverbrauch. Dank seiner Leichtbauweise und der Drehgestelle sowie einer intelligenten Fahrzeugsteuerung können Sie den gesamten Energieverbrauch um bis zu 50 % gegenüber den Vorgängermodellen reduzieren. Der Desiro City setzt Maßstäbe im Pendlerverkehr in Großbritannien Der Desiro City wurde speziell für den Pendlermarkt in Großbritannien entwickelt. Dort stehen Zugbetreiber und Pendler vor großen Herausforderungen: Pendlerzüge müssen Vororte und Städte miteinander verbinden und einen schnellen, pünktlichen Service in den Innenstädten garantieren. Hier sind flexible, innovative Systeme gefragt, welche die vorhandenen Ressourcen ausschöpfen. Der Desiro City hat sich bei der Beförderung einer großen Zahl von Fahrgästen mit häufigen, unregelmäßigen Stopps auf den verschiedensten Routen bewährt. Der Desiro City Class 717 ist ein Triebzug der zweiten Generation für den Pendlerverkehr bietet eine hervorragende Lösung für Londoner Nahverkehrssysteme und Regionallinien. Der Britische Bahnbetreiber Govia Thameslink Railway (GTR) bestellt bei der Siemens Mobility GmbH 25 dieser sechsteiligen Desiro City Nahverkehrstriebzüge (Class 717). Die 25 Einheiten finden auf der Great Northern Route, dem Londoner Vorortverkehr vom Bahnhof Moorgate nach Welwyn Garden City, Hertford und Watton-at-Stone, Verwendung. Die ersten Einheiten wurden im März 2019 in Betrieb genommen. Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können. TECHNISCHE DATEN Class Desiro City Class 717 Spurweiten: 1.435 mm Zugkonfiguration: sechsteiliger Triebzug Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo ́Bo ́+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 121.674 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.100 mm Eigengewicht: ca. 204 t Höchstgeschwindigkeit: 136 km/h (85 mph) Leistung am Rad: 1.200 kW Sitzplätze: 362 in den 2. Klasse (Standard Class) Stromversorgung: 25 kV 50 Hz (AC) über Pantograph (Oberleitung) und 750 V DC (= ) über seitliche Stromschiene Anfahrbeschleunigung: 0,85 m/s²
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR).

Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) den Siemens Desiro City Class 717 (hier der Triebzug GTR 717017) für die Govia Thameslink Railway (GTR). Hier nun mit geöffneter Notausstiegstür an einer Führerstandsfront (Stirnfront). Eine Besonderheit dieser Version sind die Notausstiegstüren an den Führerstandsfronten der Fahrzeuge, die notwendig sind, damit die Triebzüge auf der Northern City Line, einer ehemaligen U-Bahn-Strecke mit kreisförmigem Tunnelprofil, evakuiert werden können.
Armin Schwarz

KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN (Weichentransportwagen Switch Tilter LUL):
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 22.800 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Max. Ladelänge: 21.000 mm
Max. Ladebreite: 3.650 mm
Max. Achslast: 17 t
kleinster befahrbarer Radius: 100 m
Bremse: WA P4a
KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2) und dahinter der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN (Weichentransportwagen Switch Tilter LUL): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 22.800 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Max. Ladelänge: 21.000 mm Max. Ladebreite: 3.650 mm Max. Achslast: 17 t kleinster befahrbarer Radius: 100 m Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale  Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. 

TECHNISCHE DATEN vom Kran:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen)
Länger über Puffer: 14.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm)
Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 100 t
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph)
Max. Achslast: 12,5 t
kleinster befahrbarer Radius: 70 m
Dieseltankvolumen: 650 l
Bremse: WA P4a
Der KIROW 25t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 250 LUL (99 70 9319 002-0) und davor der KIROW Weichentransportwagen Switch Tilter LUL (99 70 9358 002-2), präsentiert auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Im April 2015 bestellt die London Underground (Londoner U-Bahn) bei Kirow in Leipzig ein komplettes Weichenverlegesystem, bestehend aus zwei Multi Taskern KRC 250 und acht Weichentransportwagen Switch Tilter sowie diverser Lasthebemittel und Plattformen für die Begleitwagen. Dabei sollten die beiden Krane überwiegend im Tandem arbeiten, die Weichenteile vom Weichentransportwagen auf dem benachbarten Gleis entladen und damit selbstangetrieben bis zum Ort der Weichenverlegung fahren. Eine besondere Herausforderung für KIROW bestand darin, die Fahrzeugdimensionen auf das Fahrzeugbegrenzungsprofil der Londoner U-Bahn anzupassen. Bevor die Fahrzeuge versandt wurden, konnte man den KRC 250 LUL und den dazugehörigen Switch Tilter LUL vom 30. Mai bis 01. Juni 2017 auf der Messe IAF - Internationale Ausstellung Fahrwerktechnik in Münster in Augenschein nehmen. TECHNISCHE DATEN vom Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Drehgestellen) Länger über Puffer: 14.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm (1.100 / 1.200 / 1.100 mm) Lauf.- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 100 t Fahrgeschwindigkeit im Zugverband (geschleppt): 100 km/h (60 mph) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h (12 mph) Max. Achslast: 12,5 t kleinster befahrbarer Radius: 70 m Dieseltankvolumen: 650 l Bremse: WA P4a
Armin Schwarz

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin einen der 17 neuen für die Glasgow Subway bestimmten Metrozüge (METRO GLASGOW EMU). Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, das mehr Fotos nicht möglich waren.

Strathclyde Partnership for Transport  (SPT) hat im März 2016 im Rahmen des Modernisierungsprogrammes für das U-Bahn-System in Glasgow 17 neue Metrozüge für rund 200 Millionen Pfund bei Stadler bestellt. Glasgow Subway ist das viertälteste Metrosystem der Welt. Die Eröffnung der Glasgower U-Bahn war im Dezember 1896. 

Obschon das Tunnelsystem aus viktorianischer Zeit einen sehr engen Durchmesser hat, ist es Stadler gelungen, ein kompaktes Fahrzeug zu bauen, das den Bedürfnissen anspruchsvoller Fahrgäste gerecht wird. Der vorhandene Innenraum wird optimal ausgenutzt und bietet auch Platz für Rollstühle. Das Interieur ist offen und freundlich gestaltet. Das neu entwickelte Drehgestell mit Luftfederung trägt zu einem komfortableren Fahrerlebnis bei. Die Fahrzeuge sollen vollautomatisch und fahrerlos fahren. Sie haben noch einen temporären Führerstand für die Migrationsphase und ein Hilfsführerpult für Rangierfahrten und Notbetrieb mit den bestehenden Fahrzeugen. 

Die Züge verkehren automatisch, die Aufgaben des Fahrers beschränken sich darauf, die Türen zu schließen und den Zug in Bewegung zu setzen. Sie tragen zum Teil die ursprüngliche orangefarbene Lackierung, teilweise sind sie in den Farben der SPT lackiert. Zum hundertjährigen Jubiläum der Bahn erhielt der Wagen 122 eine weiß/braune Livree ähnlich der der ersten Kabelbahnwagen[5], ein Beiwagen wirbt in hellblauer Farbgebung für die 2014 in der Stadt ausgetragenen Commonwealth Games.

Ein Triebzug besteht aus zwei Halbzügen mit identischer Antriebsausrüstung. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt und laufen auf luftgefederten Motor- und Laufdrehgestellen. Die Fahrzeuge haben durchgängig die gleiche Fußbodenhöhe im gesamten Fahrgastraum und besitzen einen großzügigen Mehrzweckbereich. Ein Halbzug besteht aus aus vier Wagenkästen mit sechs Drehgestellen, die beiden Mittelwagenkästen mit nur einem Drehgestell sind auf die Endwagen aufgesattelt. Für den raschen Personenfluss, hat ein Halbzug sechs Einstiegstüren je Seite. Die Energieversorgung der Fahrzeuge erfolgt über eine dritte Schiene mit 600 V DC. Die Fahrzeuge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 58 km/h ausgelegt.

TECHNISCHE DATEN, je Halbzug:
Spurweite: 1.220 mm
Speisespannung:  600 V DC (über dritte Schiene)
Achsanordnung Bo'Bo'+ 2' + 2'+ Bo'Bo'
Inbetriebsetzung: 2020
Länge über Kupplung: 3.9240 mm
Fahrzeugbreite: 2.340 mm
Fahrzeughöhe: 2.650 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.650 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 540 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 520 kW
Maximale Leistung am Rad: 820 kW
Anfahrzugkraft (bis 23 km/h): 130 kN
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 58 km/h
Bodenhöhe: 695 mm
Einstiegsbreite: 1.200 mm
Sitzplätze: 104 und 6 Klappsitze
Stehplätze bei 6 Pers./m²: 199

Die Glasgow Subway ist die U-Bahn der größten schottischen Stadt Glasgow. Sie wurde 1896 eröffnet und war damals nach den U-Bahnen in London, Liverpool und Budapest das viertälteste U-Bahn-System der Welt. Sie besteht lediglich aus einer vollständig im Tunnel verlaufenden Ringstrecke und wurde seit der Eröffnung nie erweitert. Betrieben wird sie von der Strathclyde Partnership for Transport (SPT), zusammen mit den Vorortlinien der Eisenbahn bildet sie das Schnellbahnnetz Glasgows.

Die 10,5 Kilometer lange Ringstrecke mit 15 Stationen verläuft vollständig unterirdisch, nur der Betriebshof bei Govan, im Südwesten, liegt an der Oberfläche. Sie verbindet die Innenstadt Glasgows mit dem West End und den südwestlichen Vororten südlich des Flusses Clyde. Die Strecke wird von Zügen zweier gegenläufiger Linien befahren. Sie wird im Linksverkehr betrieben, die Fahrten auf dem äußeren Ringgleis (outer circle) mit der Kennfarbe Orange erfolgen im Uhrzeigersinn, die auf dem inneren Ringgleis (inner circle) mit der Kennfarbe Grau entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Züge verkehren werktags zwischen 6:30 Uhr und 23:30 Uhr in Abständen von vier bis acht Minuten, sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr alle acht Minuten.

Die Fahrzeuge laufen auf Schmalspurgleisen mit der ungewöhnlichen Spurweite von 1.219 mm beziehungsweise vier Fuß. Ihren Strom beziehen die Züge über eine seitliche Stromschiene, deren Spannung bei 600 Volt liegt. Die Tunnel mit einem Durchmesser von lediglich 3,35 Metern befinden sich oft knapp unter der Erdoberfläche, sie folgen häufig den Straßenverläufen. Jene Streckenabschnitte, die die Flüsse Clyde und Kelvin oder Bahnstrecken unterqueren, liegen tiefer und sind mit Gusseisentübbings verkleidet. Sie machen etwa ein Drittel der Strecke aus. Die Tunnelwände der beiden Fahrtrichtungen liegen rund 0,75 bis 1,8 m voneinander entfernt. Der Streckenverlauf weist Steigungen von bis zu sechs Prozent auf. Tiefste Station ist Buchanan Street, die zwölf Meter unter der Oberfläche liegt.

Quellen: Stadler Rail und Wikipedia (über die U-Bahn selbst)
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin einen der 17 neuen für die Glasgow Subway bestimmten Metrozüge (METRO GLASGOW EMU). Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, das mehr Fotos nicht möglich waren. Strathclyde Partnership for Transport (SPT) hat im März 2016 im Rahmen des Modernisierungsprogrammes für das U-Bahn-System in Glasgow 17 neue Metrozüge für rund 200 Millionen Pfund bei Stadler bestellt. Glasgow Subway ist das viertälteste Metrosystem der Welt. Die Eröffnung der Glasgower U-Bahn war im Dezember 1896. Obschon das Tunnelsystem aus viktorianischer Zeit einen sehr engen Durchmesser hat, ist es Stadler gelungen, ein kompaktes Fahrzeug zu bauen, das den Bedürfnissen anspruchsvoller Fahrgäste gerecht wird. Der vorhandene Innenraum wird optimal ausgenutzt und bietet auch Platz für Rollstühle. Das Interieur ist offen und freundlich gestaltet. Das neu entwickelte Drehgestell mit Luftfederung trägt zu einem komfortableren Fahrerlebnis bei. Die Fahrzeuge sollen vollautomatisch und fahrerlos fahren. Sie haben noch einen temporären Führerstand für die Migrationsphase und ein Hilfsführerpult für Rangierfahrten und Notbetrieb mit den bestehenden Fahrzeugen. Die Züge verkehren automatisch, die Aufgaben des Fahrers beschränken sich darauf, die Türen zu schließen und den Zug in Bewegung zu setzen. Sie tragen zum Teil die ursprüngliche orangefarbene Lackierung, teilweise sind sie in den Farben der SPT lackiert. Zum hundertjährigen Jubiläum der Bahn erhielt der Wagen 122 eine weiß/braune Livree ähnlich der der ersten Kabelbahnwagen[5], ein Beiwagen wirbt in hellblauer Farbgebung für die 2014 in der Stadt ausgetragenen Commonwealth Games. Ein Triebzug besteht aus zwei Halbzügen mit identischer Antriebsausrüstung. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt und laufen auf luftgefederten Motor- und Laufdrehgestellen. Die Fahrzeuge haben durchgängig die gleiche Fußbodenhöhe im gesamten Fahrgastraum und besitzen einen großzügigen Mehrzweckbereich. Ein Halbzug besteht aus aus vier Wagenkästen mit sechs Drehgestellen, die beiden Mittelwagenkästen mit nur einem Drehgestell sind auf die Endwagen aufgesattelt. Für den raschen Personenfluss, hat ein Halbzug sechs Einstiegstüren je Seite. Die Energieversorgung der Fahrzeuge erfolgt über eine dritte Schiene mit 600 V DC. Die Fahrzeuge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 58 km/h ausgelegt. TECHNISCHE DATEN, je Halbzug: Spurweite: 1.220 mm Speisespannung: 600 V DC (über dritte Schiene) Achsanordnung Bo'Bo'+ 2' + 2'+ Bo'Bo' Inbetriebsetzung: 2020 Länge über Kupplung: 3.9240 mm Fahrzeugbreite: 2.340 mm Fahrzeughöhe: 2.650 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.650 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 540 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 520 kW Maximale Leistung am Rad: 820 kW Anfahrzugkraft (bis 23 km/h): 130 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,3 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 58 km/h Bodenhöhe: 695 mm Einstiegsbreite: 1.200 mm Sitzplätze: 104 und 6 Klappsitze Stehplätze bei 6 Pers./m²: 199 Die Glasgow Subway ist die U-Bahn der größten schottischen Stadt Glasgow. Sie wurde 1896 eröffnet und war damals nach den U-Bahnen in London, Liverpool und Budapest das viertälteste U-Bahn-System der Welt. Sie besteht lediglich aus einer vollständig im Tunnel verlaufenden Ringstrecke und wurde seit der Eröffnung nie erweitert. Betrieben wird sie von der Strathclyde Partnership for Transport (SPT), zusammen mit den Vorortlinien der Eisenbahn bildet sie das Schnellbahnnetz Glasgows. Die 10,5 Kilometer lange Ringstrecke mit 15 Stationen verläuft vollständig unterirdisch, nur der Betriebshof bei Govan, im Südwesten, liegt an der Oberfläche. Sie verbindet die Innenstadt Glasgows mit dem West End und den südwestlichen Vororten südlich des Flusses Clyde. Die Strecke wird von Zügen zweier gegenläufiger Linien befahren. Sie wird im Linksverkehr betrieben, die Fahrten auf dem äußeren Ringgleis (outer circle) mit der Kennfarbe Orange erfolgen im Uhrzeigersinn, die auf dem inneren Ringgleis (inner circle) mit der Kennfarbe Grau entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Züge verkehren werktags zwischen 6:30 Uhr und 23:30 Uhr in Abständen von vier bis acht Minuten, sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr alle acht Minuten. Die Fahrzeuge laufen auf Schmalspurgleisen mit der ungewöhnlichen Spurweite von 1.219 mm beziehungsweise vier Fuß. Ihren Strom beziehen die Züge über eine seitliche Stromschiene, deren Spannung bei 600 Volt liegt. Die Tunnel mit einem Durchmesser von lediglich 3,35 Metern befinden sich oft knapp unter der Erdoberfläche, sie folgen häufig den Straßenverläufen. Jene Streckenabschnitte, die die Flüsse Clyde und Kelvin oder Bahnstrecken unterqueren, liegen tiefer und sind mit Gusseisentübbings verkleidet. Sie machen etwa ein Drittel der Strecke aus. Die Tunnelwände der beiden Fahrtrichtungen liegen rund 0,75 bis 1,8 m voneinander entfernt. Der Streckenverlauf weist Steigungen von bis zu sechs Prozent auf. Tiefste Station ist Buchanan Street, die zwölf Meter unter der Oberfläche liegt. Quellen: Stadler Rail und Wikipedia (über die U-Bahn selbst)
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz


Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Armin Schwarz


Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

Auf der InnoTrans 2014 in Berlin wurde auch die neue Britische Klasse 700 /Thameslink (British Rail Class 700) von Siemens Rail Systems, auf dem Freigelände vorgestellt (26.09.2014).

Die Britische Klasse 700 ist eine im Bau befindliche Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie sollen ab 2016 den Fahrgastbetrieb auf der Thameslink-Strecke aufnehmen. Die Thameslink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar.

Die Modernisierung der Thameslink-Strecke wurde 2008 beschlossen. Im 2013 kam es zur Vertragsunterzeichnung von 55 zwölf- und 60 achtteiligen Triebzügen des neu entwickelten Typs Desiro City. Der Auftragswert des Rollmaterials beträgt rund 1,8 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Pfund). Deren Fertigung findet im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen statt.

Der Siemens verfolgt wie beim ICx ein Motorwagenkonzept, so dass alle Traktionskomponenten in einem Wagen integriert sind, nicht über mehrere verteilt. Pro Motorwagen werden bei der 700er-Klasse 825 kW Energie in Bewegung umgesetzt. Dass ergibt sich aus der angegebenen Gesamtleistung von 3,3 MW (8-Teiler) bzw. 5 MW (12-Teiler).
Laut Herstellerangaben sollen diese Triebzuge bis zu 50 % Energie gegenüber bestehenden Fahrzeugen einsparen.

Technische Daten der 8-Wagen-Konfiguration (Cass 700.0):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bestellte Züge: 60 Stück
Achsfolge:  Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ 
Nennlänge je Wagen: 20 m
Länge über Kupplung: 162.000 mm
Breite: 2.800 mm
Fußbodenhöhe:  1.100 mm
Triebraddurchmesser: 820 mm (neu) 760 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 278 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (100 mph)
Stundenleistung: 3.300 kW
Stromsysteme:  
Über Oberleitung: 25 KV AC/50 Hz AC 
Über 3. Schiene (Stromschiene) 750 V DC

Abweichende Technische Daten der 12-Wagen-Konfiguration (Cass 700.1):
Bestellte Züge: 55 Stück
Achsfolge:  Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+ 2‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+ 2‘2‘ +Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 242.600 mm
Eigengewicht: 410 t
Stundenleistung: 5.000 kW
Auf der InnoTrans 2014 in Berlin wurde auch die neue Britische Klasse 700 /Thameslink (British Rail Class 700) von Siemens Rail Systems, auf dem Freigelände vorgestellt (26.09.2014). Die Britische Klasse 700 ist eine im Bau befindliche Baureihe elektrischer Nahverkehrstriebzüge aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro City. Sie sollen ab 2016 den Fahrgastbetrieb auf der Thameslink-Strecke aufnehmen. Die Thameslink-Strecke ist eine Nord-Süd-Verbindung in England, zwischen den Städten Bedford über London nach Brighton. Dabei wird der nördliche Abschnitt mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitungen, und der südliche Abschnitt mit 750 V Gleichstrom an Stromschienen betrieben, für beide Systeme sind die Züge einsetzbar. Die Modernisierung der Thameslink-Strecke wurde 2008 beschlossen. Im 2013 kam es zur Vertragsunterzeichnung von 55 zwölf- und 60 achtteiligen Triebzügen des neu entwickelten Typs Desiro City. Der Auftragswert des Rollmaterials beträgt rund 1,8 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Pfund). Deren Fertigung findet im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen statt. Der Siemens verfolgt wie beim ICx ein Motorwagenkonzept, so dass alle Traktionskomponenten in einem Wagen integriert sind, nicht über mehrere verteilt. Pro Motorwagen werden bei der 700er-Klasse 825 kW Energie in Bewegung umgesetzt. Dass ergibt sich aus der angegebenen Gesamtleistung von 3,3 MW (8-Teiler) bzw. 5 MW (12-Teiler). Laut Herstellerangaben sollen diese Triebzuge bis zu 50 % Energie gegenüber bestehenden Fahrzeugen einsparen. Technische Daten der 8-Wagen-Konfiguration (Cass 700.0): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bestellte Züge: 60 Stück Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Nennlänge je Wagen: 20 m Länge über Kupplung: 162.000 mm Breite: 2.800 mm Fußbodenhöhe: 1.100 mm Triebraddurchmesser: 820 mm (neu) 760 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 278 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (100 mph) Stundenleistung: 3.300 kW Stromsysteme: Über Oberleitung: 25 KV AC/50 Hz AC Über 3. Schiene (Stromschiene) 750 V DC Abweichende Technische Daten der 12-Wagen-Konfiguration (Cass 700.1): Bestellte Züge: 55 Stück Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+2‘2‘+ 2‘2‘+2‘2‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘+Bo‘Bo‘+ 2‘2‘ +Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 242.600 mm Eigengewicht: 410 t Stundenleistung: 5.000 kW
Armin Schwarz


Detail - Antribesdrehgestell von dem Class 700 (Siemens Desiro City / Thameslink) der auf der InnoTrans 2014 in Berlin ausgestellt wurde (26.09.2014).
Detail - Antribesdrehgestell von dem Class 700 (Siemens Desiro City / Thameslink) der auf der InnoTrans 2014 in Berlin ausgestellt wurde (26.09.2014).
Armin Schwarz


Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen.

Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis.  Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen. Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis. Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Armin Schwarz

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