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Baureihe 144 (E 44, DR 244) Fotos

2 Bilder
Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht.

Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  15.290 m
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung:  2.200 kW bei 76 km/h
Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h
Anfahrzugkraft:  196 kN
Stundenzugkraft: 104 kN
Dauerzugkraft: 78 kN
Dienstgewicht:  78,0 t
Achslast: 19,5 t
Stromsysteme:  15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Antrieb: Tatzlagerantrieb
Anzahl der Fahrstufen: 15
Transformator OFA: 1.450 kVA
Eine nächtliche Aufnahme von E 44 002, ex DB 144 002-3 im DB Museum Koblenz-Lützel am 14.06.2014. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in Dienst gestellt, nachdem bereits ab 1930 eine Vorserienlok (E 44 001) bei der DRG erprobt wurde, war dieses die erste Serienlokomotive der BR E 44. Die Lok wurden 1933 gebaut: Der mechanische Teil von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 22132; Der elektrische Teil von SSW - Siemens-Schuckert-Werke GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 2805. Bis 1968 wurde sie als DR bzw. DB E 44 002 bezeichnet, ab 1968 als DB 144 002-3 bis sie 1981 ausgemustert wurde. Heute ist das DB Museum, Standort Koblenz der Eigentümer der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'Bo' Länge über Puffer: 15.290 m Drehzapfenabstand: 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW bei 76 km/h Dauerleistung: 1.860 kW bei 86 km/h Anfahrzugkraft: 196 kN Stundenzugkraft: 104 kN Dauerzugkraft: 78 kN Dienstgewicht: 78,0 t Achslast: 19,5 t Stromsysteme: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung Antrieb: Tatzlagerantrieb Anzahl der Fahrstufen: 15 Transformator OFA: 1.450 kVA
Armin Schwarz

E44 002  / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer  22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
E44 002 / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer 22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
Armin Schwarz

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